Hermann Küster - ... und die Geist lachte

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Allenthalben ist heute von Spiritualität die Rede. Und davon, wie wichtig es für Körper, Geist und Seele sei, sie zu leben. Aber oft handelt es sich dabei um eine Spiritualität ohne spiritus, ohne die ruach jachwä, also ohne die Geist Gottes. Menschen, auch Christen, suchen spirituelle Erfahrungen, indem sie Bäume umarmen, »Kraftorte« und indianische Schwitzhütten aufsuchen, Bücher über Engel lesen und an Übungen teilnehmen, durch welche wahrnehmbare Beziehungen zu solchen Engelwesen angeblich oder tatsächlich hergestellt werden können. Das mag zwar bereichern und, soweit es zu mehr Nachdenklichkeit und zu einem freundschaftlicheren und nachhaltigeren Umgang mit unserem Lebensraum führt, durchaus zu begrüssen sein. Aber es ist keine Spiritualität im Sinne einer Begegnung mit Gottes Geist. Jesus Christus hat uns für die Zeit bis zu seiner Wiederkunft nicht Bäume, »Kraftorte«, Schwitzhütten und Engel, sondern die Begegnung mit der Geist Gottes als Tröster, erleuchtende, aufbauende, Erkenntnis vermittelnde Lebensfreude und Lebensmut bewirkende Kraft versprochen. Aber ist die denn real? Begegnet sie wirklich? Im Alltag? Der Autor versucht aufzuzeigen, wie sich die Begegnung mit der Geistkraft Gottes in alltäglichen Begebenheiten und Begegnungen ereignen kann. Man muss es nur merken. Wohl jeder hat schon irgendeinmal solche und ähnliche Erfahrungen gemacht wie der Autor sie schildert. Womöglich waren es Begegnungen mit der Geist Gottes. Die Geschichten wollen uns dafür sensibel machen. Erinnern Sie sich also und urteilen Sie selbst. – Über den Autor: Hermann Küster wurde 1942 in Minden/Westfalen geboren. Nach dem Schulabschluss Arbeit als Hilfskrankenpfleger. Dann Studium der Theologie auf dem zweiten Bildungsweg in Hermannsburg/Celle. Von 1968 bis 1974 Pastor der Landeskirche Hannovers in Werlte/Emsland, davon einige Jahre Kreisjugendpastor. Von 1974 bis 2005 Pfarrer der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn (Schweiz) zunächst in Gurzelen/BE dann in Hilterfingen/BE, wo er auch heute mit seiner Frau wohnt. Er hat drei erwachsene Töchter und vier Enkelkinder. Er hat Geschichten und Gedichte als Buch und in Zeitschriften publiziert, dazu ein theologisches Werk.

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Über den Autor:

Hermann Küsterwurde 1942 in Minden/​Westfalen geboren. Nach dem Schulabschluss Arbeit als Hilfskrankenpfleger. Dann Studium der Theologie auf dem zweiten Bildungsweg in Hermannsburg/​Celle. Von 1968 bis 1974 Pastor der Landeskirche Hannovers in Werlte/​Emsland, davon einige Jahre Kirchenkreisjugendpastor. Von 1974 bis 2005 Pfarrer der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn (Schweiz) zunächst in Gurzelen/​BE dann in Hilterfingen/​BE, wo er auch heute mit seiner Frau wohnt. Er hat drei erwachsene Töchter und vier Enkelkinder. Er hat Geschichten und Gedichte als Buch und in Zeitschriften publiziert, dazu ein theologisches Werk.

Hermann Küster

… und die Geist lachte

Es könnte sehr wohl tatsächlich eine Erfahrung der Geist Gottes gewesen sein. Oder: Pfingstgeschichten aus dem Alltag.

Gedanken und Geschichten zur Heiligen Geist

Die Erde ist randvoll mit Himmel, und in jedem gewöhnlichen Dornbusch brennt Gott, aber nur jene, die sehen können, ziehen ihre Schuhe aus; die anderen sitzen drum herum und pflücken Brombeeren.

Elizabeth Barrett Browning

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.deabrufbar.

Copyright (2015) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte beim Autor

Titelfoto © Renáta Sedmáková - Fotolia.com

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015

www.engelsdorfer-verlag.de

Inhaltsverzeichnis

Cover

Über den Autor Über den Autor: Hermann Küster wurde 1942 in Minden/​Westfalen geboren. Nach dem Schulabschluss Arbeit als Hilfskrankenpfleger. Dann Studium der Theologie auf dem zweiten Bildungsweg in Hermannsburg/​Celle. Von 1968 bis 1974 Pastor der Landeskirche Hannovers in Werlte/​Emsland, davon einige Jahre Kirchenkreisjugendpastor. Von 1974 bis 2005 Pfarrer der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn (Schweiz) zunächst in Gurzelen/​BE dann in Hilterfingen/​BE, wo er auch heute mit seiner Frau wohnt. Er hat drei erwachsene Töchter und vier Enkelkinder. Er hat Geschichten und Gedichte als Buch und in Zeitschriften publiziert, dazu ein theologisches Werk.

Titel Hermann Küster … und die Geist lachte Es könnte sehr wohl tatsächlich eine Erfahrung der Geist Gottes gewesen sein. Oder: Pfingstgeschichten aus dem Alltag. Gedanken und Geschichten zur Heiligen Geist Die Erde ist randvoll mit Himmel, und in jedem gewöhnlichen Dornbusch brennt Gott, aber nur jene, die sehen können, ziehen ihre Schuhe aus; die anderen sitzen drum herum und pflücken Brombeeren. Elizabeth Barrett Browning

Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Copyright (2015) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte beim Autor Titelfoto © Renáta Sedmáková - Fotolia.com 1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015 www.engelsdorfer-verlag.de

VORWORT

1 Warum die Geist?

2 Das Kreuz mit der Geist Gottes – oder: falsche Erwartungen und ihre Gefahren

3 Wie Jesus und der Apostel Paulus die Tätigkeit der Geist Gottes sehen

4 Vorinformationen zu diesen Geschichten

ACHTUNDZWANZIG GESCHICHTEN ZUR HEILIGEN GEIST

1 DIE HEILIGE GEIST AUF DEM SPAZIERGANG

2 VERTAUSCHTE ROLLEN

3 NEIN!

4 DIE GEIST IN GEISTESGEGENWART

5 NACHHILFEUNTERRICHT DER GEIST FÜR EINEN PFARRER

6 VÖGEL, DIE AM MORGEN SINGEN

7 DIE HERZLOSE BANDE

8 JAKOB, GEH’ HIER WEG

9 BETEN SIE FÜR MICH!!!

10 DER TOD DER JOHANNA HOLENWEGER

11 DIE WANDLUNG DES ERNST BITTERLIN

12 BITTE BETEN SIE MIT MIR, BETEN SIE FÜR MICH

13 … DICH BEI DEINEM NAMEN GERUFEN

14 IN EINEM ITALIENISCHEN SPITAL

15 WIE SOLL ICH DICH EMPFANGEN?

16 ABENDMAHL AN EINEM STERBEBETT

17 BJÖRN

18 DOCH VERSTANDEN

19 DER FESTGOTTESDIENST

20 DIE GEIST IM KREMATORIUM

21 WORTLOSER TROST

22 DIE GEIST BEI UNS ERSPART DIE ARBEIT NICHT

23 DER GEIST LETZTE TRÖSTUNG AUF ERDEN

24 DER RUF

25 DER TRANS EUROPA EXPRESS HÄLT IN TURTMANN

26 DAS DREIFACHGEBOT DER LIEBE

27 EIN GOTTBEGNADETER LÜGNER. EIN LÜGNER, VOLL DER GEIST GOTTES. EIN LÜGNER, WELCHER DER WAHRHEIT DIENTE

28 DIE KRAFT DER GEIST AUS MIR

NACHWORT

1 „Verbuchstäblichter“ Glaube, Gotteserfahrung und das Ziel dieser Schrift

2 Warum denn wurde Glaube domestiziert?

3 Zur Unterscheidung von Gotteserfahrung und nur vorgegebener Gotteserfahrung; zur Unterscheidung der Geister

4 Wie man sich für Gotteserfahrungen/Begegnungen mit der Geist Gottes fit halten kann

ANHANG

Einige Pauluszitate zur heiligen Geist

DANK

Fußnoten

VORWORT

1 Warum die Geist?

Ich meine mit die Geist die Geist Gottes !

Das muss ich erklären.

Denn wir sind es gewohnt, in der männlichen Form von Gottes Geist zu reden: der , nicht die Geist Gottes. In unserer Sprache ist Geist männlich . In vielen anderen ebenfalls. In den Ursprachen unseres Glaubens hingegen, in der Sprache, die Jesus Christus sprach, Aramäisch, und im Hebräischen, in der seine Bibel verfasst war, ist Geist (Gottes) vorwiegend weiblich : RUCHA (Jahwe) bzw. RUACH (Jahwe). Die Heilige Geist, die Geist Gottes kann folglich als die weibliche Komponente Gottes oder als die weibliche der Kommunikationsformen, der Wahrnehmungsgestalten, in denen Gott uns begegnet, angesehen werden. Von der Dreieinigkeit Gottes, der Trinität, die besagt, „ dass Gott in der Begegnung mit den Menschen seine Gestalt ändern kann “1, rede ich daher als von Gott Vater, Sohn und Heilig e Geist. Folgerichtig spreche ich auch nicht mehr ausschliesslich in männlicher Form von Gott. Das ist also theologisch aufgrund des Sprachbefundes wohlbegründet. Und von der Achtsamkeit gegenüber den Frauen geboten, die sich zu Recht daran stören, wenn von Gott, auch von Gottes Geist , ausschliesslich als von einem Maskulinum die Rede ist. Es ist also keineswegs bloss übertriebene Rücksichtnahme auf „mimosenhafte weibliche Empfindlichkeiten“, wie mir etwa einmal an den Kopf geworfen wurde, wenn ich auch in weiblicher Form von Gott und seiner Geistkraft rede. Ich halte es auch nicht für ein verzichtbares oder gar nebensächliches Detail, ob wir es tun oder nicht! Mir ist es wichtig, weil die ausschliesslich männliche, die patriarchale Rede von Gott – selbst da, wo sich von den beiden Ursprachen unseres Glaubens her die weibliche angeboten hätte! – gravierende unerfreuliche Folgen in Gesellschaft und Kirche gehabt hat. Sie hat nämlich wesentlich dazu beigetragen, dass das Patriarchat, also die Vorherrschaft der Männer über die Frauen, religiös begründet und sanktioniert und die Gleich-Gewichtigkeit, die Gleich-Wertigkeit der Geschlechter jahrhundertelang verhindert wurde, von denen doch in einigen biblischen Schriften immerhin – zumindest ansatzweise – durchaus die Rede ist. Im Anbetracht dieser Tatsache sollte es selbstverständlich sein, auch in weiblicher Form von Gott zu reden. Besonders natürlich dort, wo es sich eben von den Ursprachen der Bibel her nicht nur anbietet , sondern geradezu geboten ist. Dabei ist mir durchaus immer bewusst, dass Gott weder Mann oder Frau noch Mann und Frau, sondern darüber hinaus noch viel mehr – zum Beispiel Geist an sich, Kraft an sich, Liebe an sich – und eben der „ganz andere“2 ist.

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