Stephan Elbern - Rom - eine Biografie

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Menschen prägen eine Stadt und geben ihr ein Gesicht. Kaum eine Stadt hat so viel zu erzählen wie Rom: Mythische Gründer und Könige, charismatische Kaiser und unsterbliche Feldherren, großartige Dichter und ewigwährende Denker, göttliche Künstler und faszinierende Päpste, politische Revolutionäre und geistliche Reformatoren hat Rom hervorgebracht. Menschliche Schicksale verweben sich über nahezu 3000 Jahre mit historischen Ereignissen. Gebäude, Plätze und Denkmäler in einer der berühmtesten Metropolen Europas sind die Erinnerungsorte an herausragende menschliche Charaktere und ungewöhnliche Geschehnisse. Entdecken Sie die Großstadt am Tiber aus einer neuen Perspektive und erleben Sie Geschichte anhand ihrer Protagonisten.

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Ein mythischer Ahnherr: Aeneas Ein mythischer Ahnherr: Aeneas Eine kleine Verssequenz der Ilias (20, 302 - 308) machte ihn zum Stammvater der Römer – den trojanischen Helden Aeneas. Denn sie verkündet, er werde den Untergang seiner Vaterstadt überleben. Darauf stützte sich die spätere Überlieferung, der Sohn der Göttin Venus sei der Katastrophe entronnen, nach langen Irrfahrten nach Italien gelangt und habe dort die Stadt Lavinium und eine Herrscherreihe begründet, an deren Ende Romulus stand – der legendäre Gründer der Ewigen Stadt. Den Römern ermöglichte der fiktive Ahnherr, gleichberechtigt in den Kulturkreis der Hellenen (denen alle fremden Völker als „Barbaren“ galten) einzutreten. Denn die Abstammung von den Trojanern und der Welt Homers adelte in den Augen der Griechen die Ursprünge der Tiberstadt. Bereichert wurde die Sage um nationalrömische Züge; so diente die unglückliche Liebe zwischen dem Helden und Dido, der königlichen Gründerin von Karthago, zur Erklärung der späteren Erbfeindschaft zwischen Römern und Puniern. Besondere Bedeutung besaß diese Tradition für Augustus, der sein Geschlecht auf den homerischen Ahnherrn zurückführte; unter seiner Regierung schuf Vergil die „Aeneis“, das römische Nationalepos, in dem die Taten und Tugenden des „pius Aeneas“ verherrlicht werden, des Stammvaters der Römer und ihres Herrscherhauses.

Der legendäre Stadtgründer: Romulus

Fremde Tyrannen: Die Tarquinier

Der erste Künstler Roms: Vulca

Die Vertreibung der Könige: Brutus d. Ä.

Der erste Held: Camillus

BAUTEN DER RÖMISCHEN FRÜHZEIT

Aufstieg zur Weltmacht (295–133 v. Chr.)

Ein Zauderer?: Fabius Maximus Cunctator

Sieg über Hannibal: Scipio Africanus d. Ä.

Ein strenger Moralist: Cato d. Ä.

Das Ende Karthagos: Scipio Africanus d. J.

BAUTEN DER EPOCHE VON 295–133 V. CHR.

Das „Jahrhundert der Bürgerkriege“ (133–30 v. Chr.)

Sozialrevolutionäre Aristokraten: Die Gracchen

Der Retter Roms: Marius

Marsch auf Rom: Sulla

Sieg über Asien: Pompeius

Der Meister der Sprache: Cicero

Ein weltfremder Idealist: Cato d. J.

Einzigartiges Genie: Caesar

Der Mörder Caesars: Brutus d. J.

Zeitkritik: Sallust

Liebe und Macht: Antonius und Kleopatra

DIE KUNST DER BÜRGERKRIEGSEPOCHE

Die Kaiserzeit (30 v. Chr. – 284 n. Chr.)

Der erste Kaiser: Augustus

Ein treuer Gefährte: Agrippa

Förderer der Kunst: Maecenas

Das römische Nationalepos: Vergil

Meister der kleinen Form: Horaz

Poetisches Liebesspiel: Ovid

Politik und Philosophie: Seneca

Ein Kaiser als Künstler: Nero

Apostelfürsten: Petrus und Paulus

Die ersten Flavier: Vespasian und Titus

Herr und Gott: Domitian

Kaiserliche Residenz: Rabirius

Optimus Princeps: Traian

Der schönste Platz der Welt: Apollodorus von Damaskus

Ein düsteres Bild der Zeit: Tacitus

Der Reisekaiser: Hadrian

Ein Philosoph auf dem Kaiserthron: Marc Aurel

Die „Rache Hannibals“: Septimius Severus

Brudermörder: Caracalla

Restitutor Orbis: Aurelian

DIE KUNST DER RÖMISCHEN KAISERZEIT

Die Spätantike (284–565 n. Chr.)

Reichsreform und Christenverfolgung: Diocletian

Der letzte große Bauherr: Maxentius

In diesem Zeichen wirst du siegen: Constantin d. Gr.

Sieg des Christentums: Theodosius d. Gr.

Treuer Sachwalter oder Verräter: Stilicho

Sieg über Attila: Aetius

Anfänge des Papsttums: Leo d. Gr.

Das Ende des Reiches: Romulus Augustulus

Nachblüte der Antike: Theoderich d. Gr.

DIE KUNST DER SPÄTANTIKE

Rom im Mittelalter (565–1450)

Der Konsul Gottes: Gregor d. Gr.

Ein schicksalhafter Hilferuf: Stephan II.

Strahlendes Kleinod: Paschalis I.

Eine schlichte Mauer: Leo IV.

Frauenherrschaft: Alberich und das „Hurenregiment“

Jugendlicher Schwärmer: Otto III.

Der Weg nach Canossa: Gregor VII.

Keine Künstlerfamilie: Die Cosmaten

Radikale Reformideen: Arnold von Brescia

„Weltherrschaft der Päpste“: Innozenz III.

Niederwerfung des Adels: AndaIó Brancaleone

Vorläufer der Renaissance: Arnolfo di Cambio

Tiefer Fall: Bonifaz VIII.

Traum von alter Größe: Cola di Rienzo

Rückkehr der Päpste: Katharina von Siena

Ende des Schismas: Martin V.

DIE MITTELALTERLICHE KUNST IN ROM

Das Zeitalter der Renaissance (1450–1600)

Instaurator urbis: Sixtus IV.

Prunkgräber: Pollaiuolo

Eine skandalöse Familie: Alexander VI. und Cesare Borgia

Kriegsherr und Mäzen: Julius II.

Der neue Petersdom: Bramante

Der Titan: Michelangelo

Glanz der Renaissance: Leo X.

Früh verblüht: Raffael

Die Geburtsstunde des Barock: Vignola

Die Flucht des Petrus: Sixtus V.

Steinerne Wegmarken: Domenico Fontana

DAS ERBE DER RENAISSANCE

Rom im Zeitalter des Barock (1600–1789)

Der letzte Uomo universale: Bernini

Reizvolle Raumschöpfungen: Borromini

DER RÖMISCHE BAROCK

Die Moderne (seit 1789)

Meister des Klassizismus: Canova

Römisches Erbe: Napoleon I.

Die Einigung Italiens: Garibaldi

Im Zeichen der fasces: Mussolini

Der Stellvertreter: Pius XII

DAS KUNSTSCHAFFEN DER MODERNE

Fachbegriffe

Ortsregister

Abbildungsnachweis

Für Elke Vorwort Zweifellos erschließen sich geschichtliche Fragestellungen - фото 2

Für Elke

Vorwort

Zweifellos erschließen sich geschichtliche Fragestellungen einem breiteren Publikum am leichtesten durch die Beschäftigung mit bedeutenden Persönlichkeiten vergangener Epochen. Das weit verbreitete Interesse an Biografien, aber auch an Lebensbildern im Film und anderen modernen Medien zeigt die ungebrochene Faszination historischer Gestalten auch in einer lesemüden Zeit. Daher erscheint es reizvoll, sich der Entwicklung großer Metropolen in Geschichte und Gegenwart auf diesem Wege anzunähern, in den Einzelschicksalen gleichsam die Biografie der Städte zu malen. Dass Rom am Beginn der geplanten Reihe steht, ist eine Huldigung an die Ewige Stadt, die wie keine andere das geschichtliche, kulturelle und religiöse Interesse aller Epochen erregt hat. Nachfolgende Bände werden sich weiteren Großstädten und Regionen widmen – von Berlin bis Paris, von Kairo bis Istanbul, von Moskau bis New York.

Der Nünnerich-Asmus Verlag hat das Werk in bibliophiler Qualität ausgestattet; ihm sei an dieser Stelle gedankt, ebenso seiner Geschäftsführerin Dr. Annette Nünnerich-Asmus für die bereits in früheren Jahren erprobte gute Zusammenarbeit. Dank schulde ich zudem meiner Frau, die das Werk in seinem Werden mit unermüdlichem Interesse begleitet und gefördert hat, unserem Sohn Jörg für die Mitarbeit am Ortsregister sowie Frau Daniela Hettler für die technische Unterstützung bei der Erstellung des Manuskripts.

Bad Frankenhausen, im November 2012

Stephan Elbern

Die mit * markierten Fußnoten finden Sie am Ende des Bandes.

Einleitung

Keine Stadt auf Erden hat im Lauf der Jahrhunderte die Menschen so in ihren Bann gezogen wie Rom und keine andere ist von der Geschichte mit dem Beinamen der Ewigen ausgezeichnet worden. Denn als einzige verkörperte sie durch mehr als zwei Jahrtausende ein unvergleichliches Kontinuum an Macht: Rom schuf ein Imperium, das von Spanien bis Syrien, von Schottland bis Ägypten reichte; seine Herrscher konnten sich als Herren der Welt fühlen. Auch als das Römische Reich in den Stürmen der Völkerwanderung zerbrach, verlor die Stadt ihre Bedeutung nicht, sondern wurde als Residenz der Päpste zum geistigen und geistlichen Zentrum des christlichen Abendlandes; und als die universale Macht der Kirche schwand, wandelte es sich als Hauptstadt des vereinigten Italien zu einem der Machtzentren des modernen Europa. Die historische Bedeutung Roms spiegelt sich in seinen Bauten: Von der Zeit der Etrusker bis zur Moderne ist jede kunstgeschichtliche Epoche mit großartigen Monumenten vertreten; die bedeutendsten Künstler des Abendlandes wetteiferten, die Stadt mit ihren Werken zu schmücken.

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