Adrian Plass - Kommen Haustiere in den Himmel?

Здесь есть возможность читать онлайн «Adrian Plass - Kommen Haustiere in den Himmel?» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Kommen Haustiere in den Himmel?: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Kommen Haustiere in den Himmel?»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

"Wenn du nur noch einmal beten dürftest, was würdest du sagen?" Es sind oft die spannendsten Momente ihrer Auftritte, wenn Adrian und Jeff am Ende ihrer gemeinsamen Abende den Zuhörern die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen. Die Palette der vorgebrachten Themen ist groß: „Darf man als Christ Magieshows besuchen?“, „Kommen Haustiere in den Himmel?“, „Wie soll ich mit meinen Zweifeln umgehen?“ Egal, ob die Fragen groß oder klein, tiefgehend oder eher humorvoll sind – Adrian und Jeff brennen ein Feuerwerk an Kreativität ab, wenn es darum geht, keine Antwort schuldig zu bleiben. Adrian Plass und Jeff Lucas stellen sich den Fragen ihrer Fans und Zuhörer. Mal tiefgehend, mal humorvoll und immer absolut ehrlich.

Kommen Haustiere in den Himmel? — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Kommen Haustiere in den Himmel?», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Buddy

Ein Kopf, so groß wie ein Schuhkarton,

Der staunende Blick eines Kindes,

Ein Fuß wie ein Gaul, ein sabberndes Maul

Taub für den Ruf der Wildnis.

Im Himmel fand gerade ein Treffen statt

An dem Tag, als Buddy schlief ein.

Bis spät in die Nacht wurde nachgedacht:

Dürfen auch Tiere herein?

„Undenkbar“, sagten die Engel zumeist,

„Seelenlos sind sie und dumm.“

Einer Handvoll war das nicht ganz so klar,

Doch Gott saß nur da und blieb stumm.

Dann erhob er sich endlich und sagte:

„Bald ist’s dunkel, es lockt mich hinaus.

Wir klären die Frage demnächst dieser Tage,

Denn Buddy muss dringend mal raus.“

Jeff

Jeff, du lebst in den USA, wo es jede Menge Waffen gibt. Hast du schon jemals so einer Kanone in den Lauf geschaut?

Ja. Zwei Mal.

Das erste Mal schloss ich in Reno, Nevada, Bekanntschaft mit dem gefährlichen Ende einer Schusswaffe. Ich fuhr mit dem Auto, so glaubte ich, auf der Innenspur einer Schnellstraße, aber das stimmte nicht. Offenbar war ich tatsächlich auf dem Seitenstreifen unterwegs, und so nahm sich ein Polizist aus der Gegend vor, sich mal mit mir zu unterhalten. Er fuhr von hinten mit blau und rot blinkenden Lichtern an mich heran. In England war es zumindest damals noch üblich, dass ein Angehöriger der Ordnungskräfte, wenn er einen anhalten wollte, überholte und dann ein beleuchtetes Stoppzeichen einschaltete. In Amerika wird so ein Zeichen nicht benutzt, sondern sie blinken einen einfach nur von hinten an. Damals gab es noch nicht so viele US-Polizeiserien im Fernsehen, sodass ich nicht gleich kapierte, dass dieser Gesetzeshüter mit mir reden wollte. Ich dachte, er wollte einfach nur an mir vorbei. Also fuhr ich weiter, wenn auch langsamer.

Dann schaltete er seine Sirene ein. Ich kapierte es immer noch nicht und fuhr weiter.

Als Nächstes strahlte er mir mit dem auf dem Dach montierten Suchscheinwerfer in den Rückspiegel. Ich fuhr trotzdem weiter.

Nun endlich verschaffte sich der Polizist, inzwischen stinksauer, meine Aufmerksamkeit, indem er mir über die Lautsprecheranlage seines Streifenwagens zubrüllte: „Halten Sie an, und zwar sofort!“ An diesem Punkt fühlte ich mich geführt, anzuhalten, und zwar sofort. Aber damit fingen meine Probleme erst an.

In England ist es üblich, aus dem Wagen auszusteigen, um mit dem Beamten zu sprechen – zumindest war das früher so. Zum Glück hatte ich in letzter Zeit nicht allzu viele derartige Unterhaltungen mit den vorzüglichen Männern und Frauen, die bei unseren Polizeikräften dienen, sodass ich nicht genau weiß, ob das immer noch der Fall ist. In Amerika hingegen steigt man auf keinen Fall aus, denn das wird als Bedrohung wahrgenommen. Falls dir so etwas in den USA jemals passiert, rate ich dir: Kurbele deine Seitenscheibe herunter. Warte geduldig auf den Polizisten. Leg deine Hände aufs Lenkrad, wo er sie sehen kann. Und wenn du nach deinem Führerschein gefragt wirst, beug dich nicht zu hastig zum Handschuhfach hinüber, damit es nicht so aussieht, als ob du nach einer Waffe greifen wolltest, was unerfreuliche Konsequenzen nach sich ziehen könnte. Da ich von all dieser Straßenrandetikette nichts ahnte, sprang ich aus dem Wagen.

Im selben Moment hörte ich den Polizisten brüllen: „Keine Bewegung! Bleiben Sie stehen!“ Er hielt den Scheinwerfer auf mich gerichtet, und ich sah seine Umrisse in dem blendenden Licht. Er stand mit nach vorn ausgestreckten Armen breitbeinig da, die Waffe in der Hand auf meinen Kopf gerichtet. Nicht schön.

Ich beschloss, einen auf empörten Engländer zu machen, und führte meine beste Prinz-Charles-Imitation auf. Funktionierte prima.

Das andere Mal war noch beängstigender. Auf unsere Familie wurde geschossen. Der Täter war ein Freund von uns, und zwar ausgerechnet ein Pastor. Sehr unhöflich.

John, ebenfalls ein in Amerika lebender Brite, hatte sich ein Gewehr mit Kaliber .308 gekauft, schon eine ziemlich ernst zu nehmende Waffe. Kay und ich waren mit unseren damals noch kleinen Kindern bei John zum Frühstück eingeladen. Plötzlich sprang er vom Tisch auf und verkündete begeistert, er müsse uns unbedingt etwas zeigen.

Gleich darauf kam er wieder aus seinem Zimmer zurück und präsentierte uns stolz sein neu erworbenes Gewehr. Er wollte uns unbedingt zeigen, wie es funktionierte, und überhaupt, sagte er, sei es natürlich nicht geladen.

Aber da irrte er sich. Ich weiß nicht, wieso, aber aus irgendeinem Grund hatte er ein paar Patronen in das Magazin geladen und sie dann vergessen. Er spannte den Hahn und drückte ab. Das Geräusch des Schusses, der sich in der Enge der Küche löste, war ohrenbetäubend. Die Kugel traf den Holzofen am anderen Ende des Esstisches, prallte ab, fuhr dann quer über den Tisch, um schließlich in der Decke einzuschlagen. Sie verfehlte uns um höchstens einen Meter.

Mit Tränen in den Augen schauten wir uns panisch am Tisch um, ob unsere Kinder noch lebten.

Sie waren traumatisiert, aber unverletzt.

John, selbst völlig unter Schock, eilte zurück in sein Zimmer und lud in dem fieberhaften Bestreben, das Gewehr unschädlich zu machen, noch eine Patrone in die Kammer und schoss ein Loch in den Teppichboden. An diesem Punkt rannte seine Frau zu ihm ins Zimmer und schrie ihn an, er solle aus dem Haus verschwinden und erst wiederkommen, wenn keine Patronen mehr in dem Gewehr seien.

Wenn ein Polizist dich auffordert, anzuhalten, dann fahr rechts ran.

Und wenn ein Brite mit einem Gewehr dich zum Frühstück einlädt, tu alles, aber geh nicht hin.

Jeff

Was war das schlechteste Essen,

bei dem du je so tun musstest,

als würde es dir schmecken?

Das war ein äthiopisches Essen in Äthiopien (wo es vermutlich einfach nur Essen genannt wird). Ich will nicht schlecht über die äthiopische Küche reden; wahrscheinlich lag es nur an diesem Restaurant, in dem wir aßen, aber aus drei Gründen würde ich sagen, dass dies für mich die schlechteste Mahlzeit meines Lebens war.

Die äthiopische Kultur verlangt, dass Ehrengäste von ihrem Gastgeber gefüttert werden. Also fing der Mann neben mir an, das Essen von meinem Teller zu nehmen (mit den Fingern, Besteck war nirgends zu sehen) und es mir in den Mund zu stopfen. Ich war zu höflich, um das abzulehnen, obwohl die Versuchung, ihm in die Finger zu beißen, äußerst stark war (aber das wäre wohl ein bisschen zu Hannibal-Lecter-mäßig gewesen). Außerdem war ich ein bisschen in Panik, denn in dieser Kultur wird die eine Hand dazu benutzt, nach dem Essen zu greifen, während die andere zum Abwischen des … nein, ich habe mir geschworen, dieses Thema nie wieder zu erwähnen. Sagen wir einfach, ich hatte schreckliche Angst, er könnte die falsche Hand benutzen.

Und dann wurde einem aus unserer Gruppe furchtbar schlecht, nachdem er eine ordentliche Portion von diesem Essen hinuntergeschlungen hatte. Schön war das nicht.

Und schließlich bekamen wir etwas zu essen, was injera genannt wird und aussieht wie menschliche Haut. Es könnte sogar wie menschliche Haut schmecken, soviel ich weiß. Muss mal Hannibal Lecter fragen.

Pfui.

Adrian

Hast du eine lustige Geschichte

über Gesundheit und Sicherheit?

Ja, ich habe eine unfassbar lustige Geschichte über Gesundheit und Sicherheit. Leider ist diese großartige Anekdote so Seitenstechen auslösend, schenkelklopfend komisch, dass mir die Europäische Leitstelle für Ernst, Niedergeschlagenheit und Depression (ELEND) strikt verboten hat, sie schriftlich, mündlich oder in irgendeiner anderen Form weiterzugeben. Die Strafe für Zuwiderhandlung ist der Tod, und das Risiko gehe ich nicht noch einmal ein. Ich hatte 1997 ein niederschmetterndes Erlebnis mit dieser Behörde, als es mir nicht gelang, einen Saal voller Leute bei einem Round-Table-Treffen in Ashby-de-la-Zouch zu unterhalten. Nie wieder.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Kommen Haustiere in den Himmel?»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Kommen Haustiere in den Himmel?» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Kommen Haustiere in den Himmel?»

Обсуждение, отзывы о книге «Kommen Haustiere in den Himmel?» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x