Thomas Krasicki wurde 1985 im schlesischen Neustadt/Polen geboren und lebt heute in der Nähe von München, wo er als dualer Student bei der Firma MAN seinen Bachelor of Arts im Studiengang BWL mit Fachrichtung Logistik anstrebt.
Bereits als Jugendlicher schrieb er Verse und Prosatexte um die Erlebnisse einer schwierigen und turbulenten Kindheit und Jugend zu verarbeiten. Dabei entstanden „Träume der Wirklichkeit“ und „Erinnerungen an das Abi-Jahr“ (erschienen im Autorenschmiede-Verlag). Beide Werke sind autobiographisch geprägt und deuten vor allem Ehrgeiz, Beharrlichkeit sowie den unbändigen Glauben an sich selbst an.
Der Autor ist in den regionalen Medien aufgefallen und erfreut sich durch Vorlesungen an Schulen und in Jugendcafés vor allem bei Jugendlichen und jungen Twens größter Beliebtheit.
Thomas Krasicki
WENN DIE STILLE DEINE WUNDEN HEILT
Engelsdorfer Verlag
Leipzig
2014
Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.deabrufbar.
Copyright (2014) Engelsdorfer Verlag Leipzig
Alle Rechte beim Autor
Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)
www.engelsdorfer-verlag.de
Cover
Titel Thomas Krasicki WENN DIE STILLE DEINE WUNDEN HEILT Engelsdorfer Verlag Leipzig 2014
Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Copyright (2014) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte beim Autor Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) www.engelsdorfer-verlag.de
Der Autor Der Autor Thomas Krasicki wurde 1985 im schlesischen Neustadt/Polen geboren und lebt heute in der Nähe von München, wo er als dualer Student bei der Firma MAN seinen Bachelor of Arts im Studiengang BWL mit Fachrichtung Logistik anstrebt. Bereits als Jugendlicher schrieb er Verse und Prosatexte um die Erlebnisse einer schwierigen und turbulenten Kindheit und Jugend zu verarbeiten. Dabei entstanden „Träume der Wirklichkeit“ und „Erinnerungen an das Abi-Jahr“ (erschienen im Autorenschmiede-Verlag). Beide Werke sind autobiographisch geprägt und deuten vor allem Ehrgeiz, Beharrlichkeit sowie den unbändigen Glauben an sich selbst an. Der Autor ist in den regionalen Medien aufgefallen und erfreut sich durch Vorlesungen an Schulen und in Jugendcafés vor allem bei Jugendlichen und jungen Twens größter Beliebtheit.
Zitat Zitat: „Du lachst, weil du nicht weinen kannst, doch das bringt mich zum Weinen, weil ich darüber nicht lachen kann!“
Vorwort Vorwort Mit einem klaren Ziel die Vergangenheit endgültig hinter mir zu lassen, versuche ich einen neuen Abschnitt meines Lebens zu eröffnen. Zu tief sind die Wunden, verursacht durch die Trennung meiner Freundin, mit der ich meine erste tiefe gefühlsintensive Beziehung erleben konnte. Und das zu einem Zeitpunkt, an dem mein Körper durch einen operativen Eingriff niedergerungen wurde. Mein ewig währender Traum von einer Profikarriere als Fußballer, der Antrieb meiner Jugendjahre der mir in vielen Lebenslagen wie ein treuer Freund zur Seite stand, war abrupt zu Ende. Das einzige was ich bewusst spüre, ist das Gefühl von Orientierungslosigkeit. Wie ein Blinder der sich mühsam Schritt für Schritt durch die Straßen vorwärts tastet, versuche auch ich gegen meine Lethargie anzukämpfen. Ob es mir gelingt die verlorene Freude im Herzen wiederzufinden wird sich auf meiner Reise durch die Welt zeigen!
Kapitel 1 Kapitel 1 Die Tage vor meiner Hüftoperation waren sehr hart und die letzten Minuten noch viel schlimmer. Es gehen einem viele Dinge durch den Kopf, wenn man kurz davor steht, unters Messer zu kommen. Mir war natürlich nicht wohl bei der Sache, bereits in jungen Jahren operiert zu werden. Doch es sollte sich als die einzige Möglichkeit erweisen, um meine Schmerzen zu lindern. Ich hatte seit über einem Jahr Beschwerden am linken Hüftgelenk. Die letzten Monate verhielt es sich so schlimm, dass ich dadurch teilweise nachts nicht mehr schlafen konnte. Die Ärzte erklärten mir ausführlich meine Situation. Durch Röntgenaufnahmen wurde mir veranschaulicht, wie mein Hüftknochen aus der Hüftpfanne herausragte und somit immer wieder mit meinen Muskeln in Berührung kam. Die Reibung von Knochen und Muskeln führte letztendlich zu meinen Schmerzen. Nach langem Überlegen und weiteren ärztlichen Diagnosen entschied ich mich für die Operation.
Operation
Bis bald
Schlimme Erinnerung
Wunsch
Kapitel 2
Familie
Kapitel 3
Träne
Erkenntnis
Kämpfe darum
Nachtgedanke
Sonderbare Begegnung
Vertrauen
Kämpfer kämpfen
Kapitel 4
Die Freude zum Sport kehrt zurück
Kapitel 5
Kapitel 6
Geburtstagsgrüße
Schwierigkeit
Feststellung
Offenbarung
Kapitel 7
Gedanke vor dem Abschiedsspiel
Kapitel 8
Abschied mit Freude
Entschluss
Kapitel 9
Der erste Gedanke in der Fremde
Kapitel 10
Liebeskummer
Vorurteil
Kapitel 11
Kapitel 12
In der Fremde
Eins in sich werden
Eine Perspektive
Kapitel 13
Kapitel 14
Vergleich
Kapitel 15
Auf Wiedersehen
Danke
Nachwort
„Du lachst, weil du nicht weinen kannst,
doch das bringt mich zum Weinen,
weil ich darüber nicht lachen kann!“
Mit einem klaren Ziel die Vergangenheit endgültig hinter mir zu lassen, versuche ich einen neuen Abschnitt meines Lebens zu eröffnen. Zu tief sind die Wunden, verursacht durch die Trennung meiner Freundin, mit der ich meine erste tiefe gefühlsintensive Beziehung erleben konnte. Und das zu einem Zeitpunkt, an dem mein Körper durch einen operativen Eingriff niedergerungen wurde. Mein ewig währender Traum von einer Profikarriere als Fußballer, der Antrieb meiner Jugendjahre der mir in vielen Lebenslagen wie ein treuer Freund zur Seite stand, war abrupt zu Ende. Das einzige was ich bewusst spüre, ist das Gefühl von Orientierungslosigkeit. Wie ein Blinder der sich mühsam Schritt für Schritt durch die Straßen vorwärts tastet, versuche auch ich gegen meine Lethargie anzukämpfen. Ob es mir gelingt die verlorene Freude im Herzen wiederzufinden wird sich auf meiner Reise durch die Welt zeigen!
Die Tage vor meiner Hüftoperation waren sehr hart und die letzten Minuten noch viel schlimmer. Es gehen einem viele Dinge durch den Kopf, wenn man kurz davor steht, unters Messer zu kommen. Mir war natürlich nicht wohl bei der Sache, bereits in jungen Jahren operiert zu werden. Doch es sollte sich als die einzige Möglichkeit erweisen, um meine Schmerzen zu lindern.
Ich hatte seit über einem Jahr Beschwerden am linken Hüftgelenk.
Die letzten Monate verhielt es sich so schlimm, dass ich dadurch teilweise nachts nicht mehr schlafen konnte. Die Ärzte erklärten mir ausführlich meine Situation. Durch Röntgenaufnahmen wurde mir veranschaulicht, wie mein Hüftknochen aus der Hüftpfanne herausragte und somit immer wieder mit meinen Muskeln in Berührung kam. Die Reibung von Knochen und Muskeln führte letztendlich zu meinen Schmerzen. Nach langem Überlegen und weiteren ärztlichen Diagnosen entschied ich mich für die Operation.
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