Siegrid Graunke Gruel - Takkos langer Weg zurück (Kidschi Poseidon und Neptuns Takko, Band 2)
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- Название:Takkos langer Weg zurück (Kidschi Poseidon und Neptuns Takko, Band 2)
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Takkos langer Weg zurück (Kidschi Poseidon und Neptuns Takko, Band 2): краткое содержание, описание и аннотация
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Oh, die Menschenleute fahren aber mit vielen ‚Autus‘ hin und her …!
Außer Takko sind auch einige von ihnen zu Fuß unterwegs. Doch da sieht er auch schon den Strand, als er drüben auf der anderen Seite ankommt. Und er entdeckt voller Freude sein blaues Meer dahinter!
Oh u hu! Wie gut, dass es noch da ist!
Natürlich denkt Takko nicht wirklich, dass sein blaues, weites, tiefes Meer nicht mehr da ist, aber es jetzt wieder so nah vor sich zu haben, das ist einfach nur – wunderbar!
Und da läuft er, so schnell er es mit seinen Grünflossen kann, vorbei an den Strandkörben, direkt hinein in das blaue Ostseemeer.
2
‚Leckere‘ Neuigkeiten
Tief unten, unter der Meeresoberfläche, inmitten zwischen Helgoland und England, liegen Poseidons schöne Heimgärten.
Denn das Reich von Neptun, dem großen Meeresgott, erstreckt sich weit um alle Landesküsten herum. Und Neptuns Vetter Poseidon bewohnt dort, mit seinen Töchtern Kidschi und Miria, eine der besten Gegenden.
An diesem Abend, noch weit vor der Mitternachtsstunde, sitzen Poseidon, Miria und die kleine Kidschi seit vielen Stunden zusammen, beieinander in Poseidons Privatbereich. Alle sind sehr beunruhigt, weil Takko seit seiner letzten Tauchfahrt in die nördliche Region noch immer nicht zurück ist.
Was sie aber nicht ahnen, ist, dass Flavian, das Meerland- und Luftpferdchen, stattdessen zurückgekehrt ist. Es trägt Neptuns Sprechmuschel um den Hals und lässt sie direkt in Poseidons privaten Wohngrottenbereich hineinfallen. Einen privaten Wohngrottenbereich können wir uns etwa so vorstellen wie ein großes Wohnzimmer von einigen sehr begüterten Menschen – aber dafür müssen wir unsere besondere Fantasie etwas anstrengen, denn nicht ein einziger Wohnbereich der Menschen kommt dem von Poseidon wirklich gleich.
Flavian, das Meerland- und Luftpferdchen, lässt also die Sprechmuschel, welche es um den Hals trug, einfach fallen, als es den privaten Wohngrottenbereich Poseidons überfliegt – denn es hat doch den Auftrag von Neptun, dem großen Meeresgott, nicht ganz erfüllt. Ist es doch ohne Takko zurückgekehrt und außerdem von einem Menschen erschreckt worden …! Ja, da ist es doch nur verständlich, dass sich ein Meerland- und Luftpferdchen sogleich weiter in die Lüfte erhebt, in ferne Höhengebiete, die es leicht überflügeln kann …
‚Oh, was senkt sich denn da von oben nach unten direkt vor uns herab?‘ Kidschi sieht es mit Erstaunen zuerst, denn Papa Poseidon und Miria sind in ernstliche Gespräche vertieft – wegen Takko natürlich.
Oh, eine Sprechmuschel …! Und eine besonders schöne, kostbare, edle sogar!
Kidschi nimmt sie vorsichtig auf und kann sofort die leuchtenden großen, blaugrünen Buchstaben GN daran erkennen, die in den schimmernden Perlmut eingraviert sind. Oh, oh …
Da hat sie ja jetzt wohl die Sprechmuschel von Neptun, ihrem großen Meeresgott, gefunden! „Was hältst du denn da in deinen Händen?“, fragt Miria sie aber schon, denn sie hat Kidschi immer irgendwie im Blick, wie eine Mutter ihr kleines Kind. Das kommt sicherlich davon, weil sie und Kidschi ohne Mutter aufgewachsen sind, denn die ist ja leider nicht mehr am Leben. Ja, so traurig es ist, aber dennoch ist es wahr. Ein schrecklicher Hai hat ihre Mutter getötet, als Kidschi noch ein Kleinmeerkind war und gerade ihr erstes Lebensjahrzehnt vollendet hatte.

„Lass mich das mal sehen, Schwesterchen“, sagt Miria, und schon ist die wunderschöne edle Sprechmuschel in ihren geschmeidigen Händen.
„Papa, ich habe die Sprechmuschel von Neptun zuerst gesehen!“, mault Kidschi gleich drauflos. Doch ihr Papa kann sie gar nicht hören, denn er ist kurz hinaus aus der Wohnraumgrotte, weil er mal Pipi muss.
„Poseidon ist eben mal raus“, sagt Miria. „Er kann dich also nicht hören, Dummchen.“ Und da tippt sie auch schon an den verschieden farbigen Blinklichtern herum.
Im nächsten Moment sind rauschende Töne zu hören und kurz darauf – Takkos Stimme! Die beiden Meermädchen hören nun ganz überrascht eine Nachricht von ihm ab, die aber eigentlich für Neptun, ihren Meeresgott, gedacht war …
„Es – geht – mir – gut. Kann – noch – nicht – mit – Fla-vi-an – zu-rück-kom-men. Es – sind – noch – Fe-ri-en.
Gu-te – Meer-grüs-se – an – al-le. Bis – bald, dein – Tak-ko.“
Das waren die Worte seiner Nachricht.
Und jetzt müssen sich erst mal zwei überaus frohe Meeresmädchen umarmen, denn nun wissen sie, dass Takko lebt und nicht von den schrecklichen Haien bedroht worden ist! Ja, und dass es ihm sogar gut geht, auf einem Strandland wo Ferien sind.
„Was sind Ferien, Miria?“, will Kidschi neugierig wissen, doch bevor Miria darauf eine Antwort finden kann, naht auch schon Poseidon wieder von der hinteren Felsenwand heran.
„Pscht … Wir sagen es Poseidon noch nicht“, sagt Miria schnell zu Kidschi und lässt Neptuns Sprechmuschel in ihrer kleinen Tasche aus Korallenseide verschwinden. „Wir sagen es ihm erst später.“
„Und warum?“, fragt Kidschi natürlich gleich.
„Darum“, sagt Miria, aber als sie dann Kidschis böse funkelnde Augen sieht, fügt sie noch schnell hinzu: „Und weil es darum bestimmt noch leckere Schaumdominos vor dem Schlafengehen von mir gibt.“
Ja – deshalb muss Kidschi auch nicht lange überlegen, denn leckere Schaumdominos schmecken einfach soo lecker!
Die guten Neuigkeiten kann sie ihrem Papa ja auch am morgigen Tag noch erzählen …
3
Dankbart
Takko taucht weit und immer weiter durch die seichten Fluten der Ostsee. Hier ist das Östliche Meer aber recht warm im Vergleich zu seinem rauen Nördlichen Meer, da, wo Neptuns Wohnbereich liegt, nahe der schottischen Küste. Das fühlt Takko ganz deutlich. Und wie samtig weich es doch ist, das Ostseemeer. Bloß – besonders klar ist es hier nicht. Deshalb braucht er jetzt auch seinen Megakompass, denn er merkt ja gar nicht mehr, wohin er eigentlich taucht!
Ja, da ist er doch, sein kleiner Megakompass! Takko ist richtig erfreut, als er ihn jetzt in seinen Händen hält. Es war ein Geschenk von seiner Mutter … auch sein Name ist eingraviert. Dabei muss er nun natürlich ganz wehmütig an seine Mama denken, auch wenn er sie selten zu Gesicht bekam. Seit dem letzten großen Fest, welches Neptun gab, hat er sie nicht wiedergesehen und in diesem Jahrzehnt noch gar nicht besucht.
Takkos Mutter lebt ziemlich weit entfernt von den nördlichen Regionen, im Süden des Atlantischen Ozeans.
Ach ja, sehr gern würde Takko sie jetzt besuchen, in ihren bunten Korallengärten …
Doch ein Blick auf den Megakompass reicht schon aus, um festzustellen, dass er sich eher in der entgegengesetzten Region befindet und noch weiter in die nordöstliche Richtung getaucht ist.
„Naa, den dänischen Meeresbewohnern einen Besuch abstatten? Oder sich völlig vertaucht vielleicht?“, ist plötzlich von hinterrücks eine herannahende Stimme zu hören. „Hei nie hai, Takko!“
„Dankbart!“
Ja, das ist jetzt aber wirklich mal eine echte Überraschung!
Zwei Handflächen schlagen im nächsten Moment aufeinander.
„Wo kommst du her, alter Schwede!“, ruft Takko begeistert aus, denn ‚alter Schwede‘ sagen auch die Meeresjungen gerne mal, wenn sie etwas verblüfft sind oder sich freuen.
„Aach, wo ich jetzt herkomme, ist mal gerad nicht so wichtig, Vetter Takko. Lass uns zu mir tauchen – oder bist du etwa für einen Außenbereichdienst unterwegs?“
Nein, das war Takko ja glücklicherweise nicht, und so sind die beiden froh, etwas Zeit miteinander verbringen zu können. Bis zu Dankbarts Felsenhain ist es auch gar nicht besonders weit, denn seine Behausung liegt direkt bei Kopenhagen an den dänischen Inselküsten.
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