Gabriele - Ich berate - nimmst Du an?

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Wunderschöne Erzählungen für Kinder, praktische Hinweise für Eltern, damit Kinder lernen, ein Leben in Einklang mit der Natur und Ihrem Nächsten zu führen.

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Du verkleinerst also durch dein liebloses Verhalten das Gotteslicht, die Liebekraft, in dir, wodurch die Schatten in deiner Seele größer werden.

Also, liebes Kind, achte darauf.

Rechtzeitiges Erkennen der Fähigkeiten und Talente, der Schwierigkeiten und Probleme

Du kommst nun aus der Schule heim ins Elternhaus zu deinen Eltern. Du betrittst das Haus oder die Wohnung.

Wie verhält sich ein artiges, wohlerzogenes geistiges Kind, das sowohl in die geistige als auch in die irdische Schule geht?

Begrüße deine Eltern und leiblichen Geschwister freundlich und herzlich.

Sicherlich hat dir die Mutter eine Vesper gerichtet, oder du kommst gerade recht zum Mittagessen: Gewöhne dir an, für die Nahrung – ob es die Vesper oder das Mittagsmahl ist – Gott zu danken, für Seine Liebegabe.

Du hast von mir gehört, dass alles, was lebt, Gott, die Kraft, die Liebe, ist.

Du übst auf deinem Schulweg, die Menschen, die Pflanzen, die Tiere und Steine, alles als einen lebendigen Ausdruck Gottes zu sehen.

Auch die Nahrung birgt in sich das Leben aus Gott. Deshalb danke dem ewigen Vater, der dich liebt.

Gott zeigt den Menschen jeden Augenblick, dass Er sie liebt. Denn Er schenkt sich selbst durch Seinen Geist. Dieser ist Leben, also Energie, in der Nahrung ebenso wie im Wasser, in der Luft und im Feuer.

Danke also, und freue dich über die Nahrung und die Getränke, über die Gaben aus Gott, die du nun zu dir nimmst.

Iss bewusst, das heißt: Sprich nicht, während du isst. Trinke nicht, wenn dein Mund noch voll Speise ist. Iss nicht hastig, sondern ruhig, und freue dich, dass es gut schmeckt.

Hast du gegessen, dann danke dem Vater für die Liebegaben, die nun deinen Körper stärken. Danke, dass du wieder Kraft bekommen hast.

Du wirst nun eine geraume Zeit in deinem Zimmer ausruhen, spielen oder gleich die Schularbeiten machen. Die Wahl sei dir überlassen, womit du beginnen möchtest.

Liebe Eltern, ein guter Rat von Liobani:

Wenn euer Kind nach Hause kommt, dann überfallt es nicht mit Fragen, wie es in der Schule war und welche Aufgaben heute anstehen.

Bemüht euch, eurem Kind zu zeigen, dass ihr seinen Willen respektiert und es wie einen geistig reifen Menschen achtet. Das allein schon bewirkt im Kind Selbstsicherheit, Dynamik und Kraft.

Hat sich das Kind akklimatisiert, also umgestellt von der Schule auf die Familie, dann könnt ihr wohlbedacht die Frage an euer Kind richten, ob es sofort essen oder zuerst über den Schulunterricht berichten möchte.

Stellt die Frage so, dass das Kind spürt, euch, liebe Eltern, ist beides recht.

Auf diese Weise erzieht ihr euer Kind zur Offenheit, zur Sicherheit, zur inneren Freiheit und auch zur Entscheidungsfähigkeit und Entscheidungskraft.

Wenn euer Kind in die erste und zweite Schulklasse geht, dann ist es in vielen Fällen noch angebracht, auf seinen Stuhl oder Essplatz die Katze, den Teddy oder die Puppe zu setzen – eben das Lieblingstier oder die Lieblingspuppe, mit dem das Kind am Morgen als erstes gesprochen hat.

Betritt das Kind nach der Schule das Elternhaus und kommt so in die gewohnte Atmosphäre, dann ist es möglich, dass der kleine Schüler der ersten und zweiten Schulklasse auf das Lieblingstier oder die Lieblingspuppe zugeht, es in den Arm nimmt und dem Teddy oder der Puppe erzählt, wovon sein Herz voll ist.

Es ist auch möglich, dass sich das Kind beim Anblick seines Lieblings an das morgendliche Gespräch erinnert, das es z.B. mit dem Teddy geführt hat. Durch diese Erinnerung kann sich im Kind so manches lösen: Auch grüblerische und ängstliche Gedanken können z.B. durch den Anblick des Teddys aufgelöst werden. Kinder vergessen leicht. Durch die Anwesenheit des Teddys ziehen die dunklen Wolken am Horizont des Kindes vorbei. Es ist alles wieder gut; das Kind ist wieder lustig und froh.

Dieser kleine Liebedienst der Eltern, die Katze, die Puppe oder den Teddy an den Essplatz zu setzen, bewirkt auch mit der Zeit, dass die Eltern rechtzeitig aus dem, was ihr Kind seinem Liebling erzählt, erfahren, mit welchen Schwierigkeiten und Problemen ihr Kind zu tun hat, um sie dann behutsam mit ihm zu lösen.

Angeregt durch den Liebling, durch den Teddy, die Puppe oder die Katze, können auch Fähigkeiten und Talente in der Seele und im Unterbewussten aufbrechen, die von den Eltern dann erkannt werden. Sie können von den Eltern und den Pädagogen sodann gefördert werden. Solche Erkenntnisse und Hilfen sind besonders für die weiteren Lebensjahre wichtig, eventuell für die Einstufung in eine höhere Schule oder für die Wahl eines Berufs, zu dem der junge Mensch Freude haben soll.

Das Kind kann so ohne größere Schwierigkeiten und Probleme in das Jugend- und Erwachsenenalter hineinreifen, sich selbst erkennen lernen, seine eigenen Erfahrungen machen und nach seinen Fähigkeiten und Talenten den Beruf wählen, der ihm liegt und Freude bereitet.

Der Mensch ist vergesslich. Deshalb, liebe Eltern, wäre es gut, wenn ihr das Verhalten eures Kindes in seinem Lebensbuch notieren würdet. Macht auch Notizen über die Reaktionen und Antworten, wenn es unmittelbar nach der Schule die Wohnung betritt. All das gibt Aufschlüsse über das Innenleben des Kindes und ist für die Zukunft des Kindes von großer Bedeutung.

Erziehung zum positiven Denken

Liebe Eltern, bemüht euch, euer Kind ernst zu nehmen, dass es spürt, es wird akzeptiert und in der Familie für voll genommen.

Sagt zu eurem Kind nicht: „Du verstehst dies und jenes nicht“, wenn es sich an einem Gespräch beteiligen möchte, und schiebt es nicht ab mit der Begründung: „Das ist ein Gespräch für Erwachsene, das versteht die kleine Antje oder der kleine Albert nicht.“ Durch solche Bemerkungen bereitet ihr den Boden für Minderwertigkeitskomplexe, die sich oft erst in späterer Zeit bemerkbar machen; dann, wenn der Erwachsene auf eigenen Füßen stehen und sich im Beruf bewähren soll.

Meidet vor eurem Kind Gespräche über eure Mitmenschen, Gespräche über Arbeitskollegen, Nachbarn, Verwandte und Bekannte. Sowohl positive als auch negative Gespräche, insbesondere über die unmittelbaren Nächsten, prägen sich intensiv in das wache und aktive Reaktionsvermögen des Kindes ein. In späteren Jahren stellt es dann über andere Menschen Vergleiche an und glaubt, so wie die Eltern Verwandte, Freunde und Bekannte schilderten, so müssten nun auch jene sein, die dem nun jugendlichen oder erwachsenen Menschen gut, weniger gut oder gar gegensätzlich gesonnen sind. Menschen, die im Kindheitsalter viel Negatives über ihre Mitmenschen gehört haben, sind dadurch negativ programmiert.

Die Materie ist von Gegensätzlichkeiten durchdrungen. Jeder Mensch ruft sowohl positive als auch negative Kräfte ab, ganz nach seiner Programmierung und seinem aus den Vorleben mitgebrachten Reisegepäck. Es ist eine große Hilfe für den Menschen, wenn die Eltern dem Kind immer wieder das Positive nahe bringen, ihm auch das Positive in den Menschen zeigen, die den Eltern und ihren Kindern nicht wohlgesonnen sind. Wer das vermag, schafft sowohl in sich selbst als auch in seinen Kindern Raum für Verständnis, Wohlwollen und Toleranz. Der Mensch wird positiv; das Negative, das die Seele aus den Vorleben mitgebracht hat, schwindet allmählich unbemerkt.

Negativ geprägte Menschen werden oftmals große Pessimisten, die alles abwerten, was nicht ihrem anerzogenen Denkmuster und ihrem Schema entspricht.

Liebe Eltern, das ist ein Hinweis, der, sofern er beachtet wird, dem Kind viel ersparen und helfen kann. Und auch ihr werdet das Negative mit den Augen eines verstehenden, toleranten Menschen betrachten, der die Situation überschaut.

Wenn Eltern streiten

Gibt es unter euch Streit, so tragt den Zwist und die Streitereien nicht vor eurem Kind oder vor euren Kindern aus. Das Registriervermögen eurer Kinder nimmt, wie schon offenbart, die feinsten Nuancen der Streitgespräche wahr. Es fühlt sich sodann nicht mehr daheim und nicht mehr euch zugehörig. Es ist verunsichert und weiß nicht, welchem Elternteil es recht geben soll, denn es liebt beide Eltern. Es kann so weit kommen, dass das Kind zuletzt nicht mehr weiß, zu welchem Elternteil es gehen soll, wenn es Fragen hat oder wenn es sich zu seinen Eltern hingezogen fühlt und sich hinkuscheln möchte, um die heimatliche Nestwärme zu fühlen, die Geborgenheit, die das Kind so notwendig braucht.

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