Die Inschrift wünscht Hatschepsut, alles Leben, alle Dauer und alles Glück'. Luxor, Karnak-Tempel, Open-Air-Museum, Rote Kapelle der Hatschepsut.
„Salute some new conclusion
Which all of us have missed.”
Leonard Cohen
A Street, 2014
„Hatschepsut, solange der Himmel existiert, existierst auch du!”
Verehrungstempel der Hatschepsut,
Theben-West, Deir el-Bahari,
Hathor-Kapelle
MICHAEL HÖVELER-MÜLLER (Hrsg.)
Das
Hatschepsut-Puzzle
Die Pharaonin und ihr rätselhafter Flakon – hautnah
mit Beiträgen von
HELMUT WIEDENFELD, DONALD P. RYAN und ZAHI HAWASS
160 Seiten mit 64 Abbildungen
Titelbild: Seated Statue of Hatshepsut as King, bpk | The Metropolitan Museum of Art
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.
© 2015 Nünnerich-Asmus Verlag & Media, Mainz am Rhein
ISBN E-Pub 978-3-945751-25-1
Gestaltung: Manuela Wirtz, www.manuwirtz.de
Lektorat: Mascha Schnellbacher, Antonia Pohl, Natalia Thoben
Gestaltung des Titelbildes: Sebastian Ristow
Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es auch nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf fotomechanischem Wege (Fotokopie, Mikrokopie) zu vervielfältigen oder unter Verwendung elektronischer Systeme zu verarbeiten und zu verbreiten.
1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015
Weitere Titel unseres Verlagsprogramms finden Sie unter: www.na-verlag.de
Cover
Zitate Die Inschrift wünscht Hatschepsut, alles Leben, alle Dauer und alles Glück'. Luxor, Karnak-Tempel, Open-Air-Museum, Rote Kapelle der Hatschepsut. „Salute some new conclusion Which all of us have missed.” Leonard Cohen A Street, 2014 „Hatschepsut, solange der Himmel existiert, existierst auch du!” Verehrungstempel der Hatschepsut, Theben-West, Deir el-Bahari, Hathor-Kapelle
Titel MICHAEL HÖVELER-MÜLLER (Hrsg.) Das Hatschepsut-Puzzle Die Pharaonin und ihr rätselhafter Flakon – hautnah mit Beiträgen von HELMUT WIEDENFELD, DONALD P. RYAN und ZAHI HAWASS
Impressum 160 Seiten mit 64 Abbildungen Titelbild: Seated Statue of Hatshepsut as King, bpk | The Metropolitan Museum of Art Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © 2015 Nünnerich-Asmus Verlag & Media, Mainz am Rhein ISBN E-Pub 978-3-945751-25-1 Gestaltung: Manuela Wirtz, www.manuwirtz.de Lektorat: Mascha Schnellbacher, Antonia Pohl, Natalia Thoben Gestaltung des Titelbildes: Sebastian Ristow Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es auch nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf fotomechanischem Wege (Fotokopie, Mikrokopie) zu vervielfältigen oder unter Verwendung elektronischer Systeme zu verarbeiten und zu verbreiten. 1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015 Weitere Titel unseres Verlagsprogramms finden Sie unter: www.na-verlag.de
– Danke!
Statt einer Einführung: Warum ein weiteres Buch über Hatschepsut?
Hatschepsut
Die Pharaonin in neuem Licht von Michael Höveler-Müller
KV 60 – Ein rätselhaftes Grab im Tal der Könige von Donald P. Ryan
Die Entdeckung der Mumie von Königin Hatschepsut von Zahi Hawass
Der Flakon
Das Fenster zur Pharaonin von Michael Höveler-Müller
Dem Inhalt des Flakons auf der Spur von Helmut Wiedenfeld
Das letzte Wort ... von Michael Höveler-Müller
Anhang
Anmerkungen
Abbildungsnachweis
Literatur (in Auswahl)
Abkürzungen
Epochen und Dynastien
Weitere Bücher
Danke!
Im Ägyptischen bedeutet „danken“ dw3-ntr (gesprochen: „dua-netscher“) so viel wie „Gott preisen“. Ich habe an dieser Stelle Gott für eine ganze Reihe von Menschen zu preisen, denn die Veröffentlichung des „Hatschepsut-Puzzles“ war zwar seit 2011 geplant, aber ohne das Zutun der folgenden Personen hätte es nicht realisiert werden können.
Ich hatte zwischen 2011 und 2013 mit diesem Projekt an so ziemlich jede Verlagstür in Deutschland geklopft, aber die Antwort war jedes Mal abschlägig und die Begründung immer dieselbe: „Hatschepsut ist einfach nicht bekannt genug. Und das, was über sie geschrieben wurde, reicht bereits aus.“ Erstens empfand ich das nicht so und zweitens könnte man dann mit diesem Buch ja etwas zur Steigerung ihrer Bekanntheit tun, argumentierte ich. Schließlich konnte ich unsere Forschungen nicht Tutanchamun unterschieben, nur weil die Welt scheinbar nicht satt wird an Büchern über ihn. Aber meine Einwände halfen nichts und langsam befürchtete ich, dass ich das „Hatschepsut-Puzzle“ würde allein puzzeln müssen, dabei war die Geschichte so gut und die Forschungsergebnisse so aufregend, dass man sie einfach mit vielen Interessierten teilen musste. Dann erfuhr ich schließlich über eine gemeinsame Bekannte, dass Dr. Annette Nünnerich-Asmus, die Verlegerin, die 2005 mein erstes Buch „Am Anfang war Ägypten“ herausgebracht hatte, inzwischen einen eigenen Verlag gegründet hat. Sofort meldete ich mich bei ihr und rannte offene Türen ein. So kam es, dass „meine Hatschepsut“ schließlich doch noch ein Zuhause fand – in einem neuen Verlag, in dem ich mich fantastisch betreut fühlte. Und so gilt mein erster Dr. Annette Nünnerich-Asmus, Mascha Schnellbacher M. A. und Natalia Thoben M. A., stellvertretend für die vielen an der Produktion beteiligten, fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Nünnerich-Asmus-Verlags für die Möglichkeit, meine Sicht auf Hatschepsut mit vielen Menschen teilen zu dürfen.
Meinen drei Mitstreitern in diesem Buch möchte ich herzlich danken: Dr. Helmut Wiedenfeld (Bonn), der schon seit 2009 das „Flakon-Abenteuer“ mit mir besteht, und der dem Gefäß seine verborgenen Geheimnisse entlockt hat; Dr. Donald P. Ryan (Tacoma, Washington), der 1989 die mutmaßliche letzte Ruhestätte der Hatschepsut erneut lokalisiert hat, nachdem sie über 80 Jahre lang verschollen gewesen ist; und Dr. Zahi Hawass (Kairo), der das Forschungsteam leitete, das 2007 die noch in dieser Grabanlage befindliche Mumie als die der Hatschepsut identifizierte und danach untersuchte. Sie alle haben dieses Buch durch die Preisgabe ihrer Forschungsergebnisse bereichert und erheblich zum Zusammensetzen der Puzzlesteine beigetragen.
Ohne den heutigen Eigentümer des Flakons der Hatschepsut, einem privaten Sammler aus Deutschland, hätten wir alle nichts zu forschen und zu schreiben gehabt. Mein tief empfundener Dank gilt deshalb ihm und seiner Familie für die Publikationserlaubnis und das Vertrauen, das sie alle in mich gesetzt haben.
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