Danilo kniete sich hinter Linda, die ihm ihre weit geöffnete Möse entgegen streckte. Der offene Spalt himmelte ihn an wie eine Blume kurz vor dem Öffnen ihrer wunderschönen Blütenblätter. Danilo rieb mit seiner Handfläche über die geschwollene Fotze, rieb ganz fest, hob die Hand und klatschte auf die Schamlippen. Der Lustsaft spritzte links und rechts neben seinen Fingern heraus. Danilo schlug noch drei Mal auf die Möse, umklammerte danach seinen Schwanz und rammte ihn direkt in die Fotze.
"Oh ja, fick mich. Ramm mir deinen Schwanz ins Loch. Gib es mir, besorg es mir. Fick mich. Mach mit mir was du willst", stöhnte Linda.
Sie war dem Wahnsinn nahe, im Fickhimmel - wenn es so etwas gäbe. Danilo war mächtig ausgestattet. Sein Prügel bohrte sich immer wieder und wieder in ihre Mitte. Wie aufgespießt lag sie auf dem Ball. Danilo fickte und fickte. Er genoss es, wie Linda nun willenlos vor ihm lag.
Ausgebreitet, willenlos, vor ihm, wie ein Stück Fickfleisch. Er fickte nochmal und nochmal, zog seinen Schwanz heraus, stand auf und ging um den Ball herum. Danilo stellte sich hinter Lindas Kopf, welcher nach unten hing.
"Schau Süße, schau nach oben. Du siehst meinen Riemen direkt über dir. Ich werde ihn jetzt wichsen, so lange wichsen bis ich abspritze."
Linda blickte nach oben. Direkt über ihr befand sich Danilos mächtiger Riemen. Sie konnte jede Ader sehen, welche hervor trat, so geschwollen und hart war Danilos Schwanz. Danilo wichste betont langsam seinen Kolben. Linda war so angetörnt, ihr lief der Saft beim Anblick des Riemens aus ihrer Fotze. Mit beiden Händen griff sie sich unter ihrem Bauch hindurch an die Möse und begann wie wild zu reiben, darauf zu schlagen. Wie von Sinnen trieb sie sich die Finger ins eigene Loch.
Sie konnte nicht aufhören. Linda war dauergeil geworden. Sie blickte nach oben, während sie es sich weiter besorgte. Der Schwanz war mächtig, die Eichel groß, dick und glänzend. Das Bändchen bis zum Zerreißen gespannt. Die Vorhaut wurde von Danilos starken Fingern wieder und wieder über die glänzende Eichel geschoben. Ein Lusttropfen schob sich aus der Öffnung in der Eichel.
Und dann – wow!, wie geil: eine Megaladung Ficksahne landete auf Lindas Gesicht. Der Samen lief ihr über die Augen, in die Nase, in den Mund und verklebte die Haare. Linda blinzelte nach oben, ihre Möse zuckte. Langsam zog Linda die Finger aus ihrer Fotze, lächelte Danilo an und leckte sich dabei die Finger ab.
"Komm, steh auf, kleines Luder, zieh dich an und hole dir einen neuen Termin."
Danilo reichte mit diesen Worten Linda die Hand und half ihr vom Gymnastikball hoch.
"Ich werde dich trainieren, wenn du nichts dagegen hast", lächelnd sagte dies Danilo und verabreichte zum Abschied Lindas Arsch einen Klaps.
Verzückt und etwas wackelig stand Linda auf, torkelte wie benommen von ihrer Lust zu ihren Sachen, zog sich an und ging Richtung Rezeption. Bestimmt würden die an der Rezeption merken, dass sie durchgefickt worden war, dachte sich Linda.
Mit einem breiten Grienen im Gesicht verabreichte kurze Zeit später die junge Dame an der Rezeption Linda einen neuen Termin.
Bea,
die rattenscharfe Friseurin
Eine erotische Geschichte
von
Conny van Lichte
Die Zahnbürste und das Gemüsefach
Schon am Morgen im Bett hatte Bea dieses Kribbeln in ihrer Möse. Sie versuchte es zu ignorieren, stand auf und ging ins Bad. Nachdem sie gepinkelt hatte wischte sie sich die Pussy ab.
Das reichte an diesem Morgen schon aus, um sofort geil zu werden. Bea schaute sich um. Da stand ihre elektrische Zahnbürste. Sie setzte sich auf den Badewannenrand, spreizte die Beine, schaltete die Bürste an und drückte den vibrierenden Kopf auf ihre Klit.
Huijuijui, das kitzelte.
Der Bürstenkopf ratterte an ihrer Knospe und massierte die inneren Schamlippen. Es kitzelte so geil, dass Bea vor Lust quietschte. Der Saft tropfte aus ihrem Loch, welches hungrig, gierig und saftig nur darauf wartete bis es ebenfalls bedient wurde.
Bea kam ein paar Mal hintereinander. Der Saft spritze aus ihr heraus in die Badewanne.
Doch genug war ihr das natürlich nicht. Sie musste unbedingt noch etwas in ihre Fotze rammen. Ja, da war doch die Gurke im Gemüsefach. Mit überreizter pulsierender Klit ging Bea schnell zum Kühlschrank. Sie öffnete die Tür, zog das Gemüsefach auf und – ja - da lag sie drin, die Gurke.
Ein schönes Teil, dick, etwas gebogen und lang. Mancher Kerl hätte gerne so eine Gurke in der Hose. Vor allem würde er vor Neid erblassen wenn dieses Gemüse gleich in ihrer nassen Fotze verschwinden würde. Mit dieser Beute ging sie ins Wohnzimmer, nachdem sie einen kleinen Umweg über das Badezimmer gemacht hatte. Denn die Zahnbürste musste auch mit.
Bea setzte sich breitbeinig auf das Sofa, brachte ihr Smartphone in Position, stellte die Kamera an, ‚Video aufnehmen’. Und es ging los.
Als erstes die Zahnbürste: es kribbelte und vibrierte. Bea spritze ein wenig. Ihre Möse klaffte fordernd und vor Erwartung weit geöffnet in den Sucher des Smartphones. Kurz das Video anhalten und das Spielzeug wechseln.
Bea nahm die schön geschwungene Gurke, knipste das Video wieder an und rammte sich die Gurke bis zum Anschlag in die Fotze. Die Gurke flutschte in das hungrige Karpfenmaul. Es schmatzte und sabberte. Bea fickte wild ihr gieriges Loch.
Gurke kurz herausnehmen - und abspritzen!
Das war eine Fontäne! Es tropfte vom Ledersofa auf den Boden. Es bildete sich eine Pfütze. Video aus. Bea machte kurz ohne Video weiter. Sie fickte sich und fickte sich, es war so geil. Sie war so schön ausgefüllt von der Gurke. Ihr Loch schmatzte und triefte.
So nun die Gurke in der Möse stecken lassen, Video wieder an und der Griff zur Zahnbürste. Bea fickte mit der Gurke in der rechten Hand ihre Fotze. In der linken Hand hielt sie die Zahnbürste und drückte sie auf ihren Kitzler.
So geil, so geil!
Bea stöhnte in die Kamera.
Ja, fick, fick, fick … Die Gurke schmatze hin und her, die Bürste vibrierte an der Klit.
Bea wurde von mehreren ziemlich heftigen Orgasmen überwältigt. Gut, erst Mal aufhören, dachte Bea, und das Video ausmachen. Es würde sonst zu lang. Wenn es zu lang wäre, ließe es sich nicht mehr senden. Und natürlich wollte sie es versenden. Zum einen wollte sie die Videos ihrem Fickfreund schicken, denn sie waren für den Abend verabredet.
Zum anderen sollte es ein Kerl bekommen, den sie neulich kennen gelernt hatte. Ziemlich schnell hatten die Beiden herausgefunden, dass sie sexuell auf der gleichen Welle schwammen.
Bea bekam wieder und wieder Bilder von prallen Schwänzen und Abspritzvideos. Fast parallel kamen manchmal die Bilder. Nun sollten also Beide auch ihre Freude haben. Bea brachte die Gurke wieder in den Kühlschrank, die Zahnbürste zurück ins Bad.
Also dann, Zähne putzen, anziehen, schminken und ab ins Geschäft. Bea betrieb einen Friseursalon. Für heute hatte sich Bea ein luftiges Sommerkleid ausgesucht, denn es sollte heiß werden. Bea liebte es, mit Kleidchen ins Geschäft zu gehen, denn unter den Kleidchen trug sie meist nur ihren BH. Wenn sie dann einen Herrenhaarschnitt machte, dachte sie immer dabei: ‚Wenn du wüsstest, Kerl, dass du nur deine Finger unter dem Umhang heraus nehmen müsstest und schon könntest du mir an die Fotze …’
Heut kam außerdem noch ein guter Bekannter in ihren Salon mit dem sie hier und da schon etwas herum gevögelt hatte. Der wusste davon, dass Bea gewöhnlich keinen Slip trug. Er sollte heute mit Heißwachs seinen Rücken enthaart bekommen. Dafür würde Bea mit ihm nach nebenan in ihr Solarium gehen. Er müsste sich auf die Sonnenbank legen und Bea würde ihm dort die Haare vom Rücken reißen.
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