Conny van Lichte - Über 1.000 Seiten Wollust

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Auf über 1.000 herkömmlichen Seiten durchleben meine Hauptfiguren bisweilen unbeschreiblich wollüstige Szenen, in denen sie sich fallen lassen, sich ihrer Lust hingeben, ihren Partnern Lust bereiten, so lange, bis sie sich oft genug erschöpft in den Armen liegen. In 48 erotischen Geschichten berichten Frauen und Männer frei weg und sehr detailreich von ihren besonderen sexuellen Erlebnissen: 1 Heiße Wasserspiele 2 Sandras wilder Ritt 3 Anke – aus Liebe, Lust und Leidenschaft 4 Paulina – Wild und schmutzig muss es sein 5 Ein perfekter Tag in San Francisco 6 Sarahs Bondage- und Fesselspiele 7 Von einer reifen Frau (MILF) verführt 8 Yvonnes neue Sekretärin 9 Linda * Genommen vom Masseur 10 Bea, die rattenscharfe Friseurin 11 Drei Männer für Bea 12 Mark & Julia – Ihr erster Abend im Swingerclub 13 Nina * Heiße Spiele mit Video-Clips 14 Das Video-Experiment: zwei Liebende und vier heiße Clips 15 John, mein Herr 16 Ein Frühsommerabend mit Mareike 17 Larissa, unsere heiße Erbtante 18 Tessa verführt ihren Nachbarn 19 Cora gedemütigt und versklavt – Teil 1 20 Cora gedemütigt und versklavt – Teil 2 21 Cora gedemütigt und versklavt – Teil 3 22 Cora gedemütigt und versklavt – Teil 4 – Genommen von den Herren der Tafel 23 Cora gedemütigt und versklavt – Teil 5 – Vorbereitet von der Zofe 24 Cora gedemütigt und versklavt – Teil 6 – Zwischen Regelwerk und himmlischem Genuss 25 Cora gedemütigt und versklavt – Teil 7 – Das komplette Regelwerk 26 Das erotische Picknick 27 Potenter Mitbewohner für WG gesucht 28 Die Chefsekretärin – von allen genommen 29 Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau 30 Lesbische Erfahrungen 31 Mein lesbisches Lehrmädchen 32 Meine scharfe Schulfreundin Tina 33 Die Biker-Lady – Heiße Nächte im Biker-Zelt 34 Feucht – Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 35 Feucht 2 – Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 36 Feucht 3 – Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 37 Feucht 4 – Erotische Erlebnisse einer reifen Bi-Frau (MILF) 38 Feucht 5 – Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 39 Tina – In der Sauna genommen 40 Sally, Alex und Max – Zwei lesbische Cousinen und ein Mann, der immer kann 41 Sylvias Sex-Satire 42 Evi – das erste Mal und immer wieder 43 Peggy – Die Sexparty auf der Burg 44 Susi – das Flittchen vom Fußballverein 45 Jenny – Chefin im Swingerclub 46 Maria – Ihr Kerl hat’s drauf 47 Der Notarzt 48 Der Nikolaus

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Folgsam erhob sich Gitte. Sie hatte sich auf diesen Besuch gut vorbereitet. Als sie das T-Shirt über den Kopf zog, zeigte sie ihre strammen Brüste in einer wunderschönen Spitzenhebe liegend. Der Rock fiel rasch zu ihren Füssen. Sie merkte sofort, dass Yvonne erkannt hatte, dass sie zur Feier des Tages einen Slip ouvert trug.

"Kleines Biest, hast du damit gerechnet, dass wir …"

"Ich bemühe mich nur, dich in jeder Beziehung zufrieden zu stellen. So, wie du es von mir erwartest."

Gitte ließ den Vorderverschluss ihres BHs aufspringen und freute sich über den anerkennenden Blick. Ja, sie wusste, dass ihre Brüste keine Stütze, keine Hebe nötig hatten. Ohne hinzusehen wusste sie auch, dass sie sich nur eine Idee senkten, wenn sie in Freiheit an ihrem makellosen Oberkörper wippten.

Als Gitte zum Slip greifen wollte protestierte Yvonne: "Nein, lass den süßen Fummel an. So ein Teil ist doch nicht zum Ausziehen gemacht."

Begehrend strecke sie die Arme aus. Ausgelassen sprang Gitte an ihre Seite. Der erste Kuss war eher wie eine vorsichtige Andeutung. Dann trafen sich die Lippen wieder und wieder, bis sie sich aneinander festsaugten und die Zungenspitzen tastend und lockend im Inneren zusammenstießen. Sehnsüchtig verschlangen sich die Beine ineinander und rieben gegenseitig am Sitz der heißesten Gefühle.

Endlich stillte Yvonne ihre Neugier. Sie tastete sich durch den langen Schlitz aus feiner Spitze. Überrascht fragte sie: "Hat dich das Computerprogramm so erregt? Du stehst ja schon gewaltig unter Strom."

"Auch! Aber ich habe schon den ganzen Nachmittag an diese Stunde gedacht. Ich war mir nur nicht ganz klar, wie alles laufen würde."

"Ich bin so froh, dass Du so unkompliziert bist. Hast du es beim Einstellungsgespräch schon gewusst, was Dich erwarten würde?"

Wie zur Antwort rutschte Gitte ein Stückchen tiefer und küsste zum ersten Mal die prallen festen großen Lippen, die nur von zwei feinen blonden Bärtchen umgeben waren. Der Rest war rasiert. Und duftete betörend.

Gittes Gespielin fuhr darauf wahnsinnig ab.

Das war es, worauf sie sich am meisten gefreut hatte: auf den Kuss eines jungen Mädchens an ihrer Mitte. Und die zarte Zunge auf ihrer Knospe. Und dieselbe Zunge zwischen ihren Schamlippen. Gepaart mit neugierigen Fingern, die plötzlich tief in sie eindrangen und in ihr die schönsten Gefühle entfachten.

Gitte leckte Yvonnes Döschen mit viel Geschick. Sie fand nach kurzem Suchen sogar Yvonnes G-Punkt. Kaum berührte sie diese kleine raue Stelle in Yvonnes Mitte, da kam ein Schwall Flüssigkeit aus dem Schoß der reifen Frau geschossen. Gitte schluckte alles, was sie bekommen konnte. Und machte sofort mit ihrer Penetration weiter.

In den nächsten zwei Stunden spielten sie alles durch, was Frauen miteinander tun können und wollen, um sich Spaß und Freude zu bereiten. Am Ende hatte Yvonne ein Penishöschen auf den Hüften und spielte für Gitte den Mann. Sie selbst wurde dabei heftig erregt. Als sie die Kleine dreimal geschafft hatte, riss sie sich das Höschen vom Leibe und streckte sich abgekämpft aus. Abgekämpft war sie aber nur scheinbar. In Wirklichkeit neidete sie Gitte ihre drei herrlichen Höhepunkte und sehnte sich endlich selbst nach einem weiteren.

Sie musste nicht lange bitten. Gitte kuschelte sich zwischen ihre Schenkel und küsste sie, fingerte ihre Muschi, verschlang ihre Lustperle, rieb sie mal zart, mal wild, züngelte auf der Perle, stieß zwischen ihre Lippen. Yvonne rief immer wieder Gittes Namen, wenn sie kurz davor war ihrer Erlösung zu begegnen. Gitte hielt die reife Frau ein ums andere Mal hin, ließ sie schreien und rufen, setzte aus, setzte wieder an, setzte aus. Yvonne wand sich in ihren Laken, krallte sich in den Bezügen fest, gab ihre Flüssigkeit ab. Und jedes Mal, wenn sie dachte, dass sie nun endlich kommen durfte, unterbrach Gitte ihr Spiel. Yvonne schleuderte ihren Schoß durch die Gegend, suchte den Kontakt zu Gittes Mund, röchelte, dass sie nun endlich fertig gemacht werden wollte. Aber Gitte hielt sich zurück. Mit einem letzten Akt unerhörter Kraftanstrengung riss Gitte Yvonnes Schoß in die Höhe, biss in ihren fest angeschwollenen Hügel, biss in die angeschwollenen Lippen, nagte an der Perle. Biss in die Perle. Und empfing den Strahl reinster Lustflüssigkeit aus Yvonnes erschöpftem Körper und ebenso erschöpftem Schoß.

Erotische Erinnerungen

Vier Wochen später saßen sie in San Franzisco am Hotelpool. Gitte erinnerte daran, dass ihre Probezeit vorbei war. Keck fragte sie: "Und? Wie habe ich meine Probezeit bestanden?"

"Mit Glanz und Glorien", murmelte die Chefin verliebt. "Ich bin noch nie so gerne gereist, wie in den letzten vier Wochen. Erinnerst du dich noch? In der zweiten Woche waren wir in Budapest. Da wäre unsere Beziehung beinahe in die Brüche gegangen. Du warst eifersüchtig, weil meine ungarische Freundin bei mir übernachtet hatte."

"Kunststück! Ihr beiden habt ja so miteinander geschwelgt, dass ich mich wie das fünfte Rad am Wagen fühlen musste."

"Haben wir hernach nicht alles wieder gutgemacht? In dieser Nacht haben wir dich doch zu zweit völlig fertig gemacht. Weist du noch, du hast über meinem Bauch gekniet und hast dir deinen G-Punkt streicheln lassen. Dunja hat dir mit meinem kleinen Vibrator von hinten das Löchlein so lange gestopft, bis du völlig geschafft auf meinem Bauch zusammengerutscht bist."

"Und dich habe ich in Rom so fertig gemacht, dass du dich geschämt hast, in der heiligen Stadt so spitze Wollustschrei und so viel Flüssigkeit ausgestoßen zu haben."

"Und du warst an diesem Abend betrunken. Immer wieder musste ich den Champagner zwischen meine Brüste rinnen lassen und du hast zwischen meinen Beinen alles geschlürft, was du nur erwischen konntest."

"Dafür hast du dir am Morgen aus meinem Juwel eine Honigbrötchen gemacht und es begierig vertilgt."

Yvonne stöhnte auf: "Hör schon auf. Ich könnte schon wieder. Es muss am Klima liegen. Ich hab schon seit dem frühen Morgen feuchte Höschen."

Gitte frotzelte: "Trocken habe ich sie selten bei dir ertastet."

"Du hast es gerade nötig. Denkst du noch an Paris? Wir waren bis zum frühen Morgen im Lido und eigentlich hundemüde. Da hast du mich mit so einem Pheromon bespritzt, dem ich nicht widerstehen konnte. Du warst so geil in dieser Nacht, dass du mich um die paar Stunden Schlaf gebracht hast."

"Hätte ich das nicht getan, hätte ich nie erfahren, dass du auch auf Schläge stehst. Das brauchtest du wohl, den Rollentausch! In dieser Nacht war ich der Chef. Mehrmals hast du mich auf deinem Rücken um den Tisch reiten lassen und hast die Schläge mit der Gerte auf deinen nackten Po wollüstig genossen. Ich glaube, du bist sogar davon gekommen. Mehrfach, wenn ich mich recht erinnere."

"Ja! Und dann habe ich mich revanchiert. Du hast mir gesagt, dass du zum ersten Mal in deinem Leben gefesselt werden wolltest. Weder Arme noch Beine konntest du bewegen. So habe ich Dich verschnürt."

Gitte schlang den Arm um Yvonne und schwärmte: "Mit der Fesselung hast du mir beigebracht, wie wahnsinnig ich auf die Erregung meines G-Punktes reagiere. Vorher hatte ich immer gedacht, das sei Quatsch, Aufschneiderei. Dann war ich beinahe schockiert, wie ich regelrecht davongeschwommen bin."

"Siehst du, das ist eben der Vorzug bei einer reifen Frau."

Nachdenklich starrte Yvonne auf den grünen Wasserspiegel des Pools. Mit brüchiger Stimmte sagte sie: "Du bist mir noch eine Antwort schuldig. Gibt es da noch eine sehr gute Freundin. Oder gar einen Kerl."

Ihre Blicke trafen sich, als Gitte nach kurzer Bedenkzeit antwortete: "Ja, natürlich gibt es da eine sehr gute Freundin. Aber die kann ich mir bei unseren vielen Reisen sicher bald abschminken. Wir haben uns auch keine ewige Treue geschworen. Einen Mann gibt es übrigens nicht. Wird es auch nicht geben."

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