Hans-Erdmann Korth - Der größte Irrtum der Weltgeschichte

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Naturwissenschaftliche Daten widerlegen die antike Jahreszählung! Überzeugen Sie sich selbst: Es gibt nicht ein Ereignis in der griechisch-römischen Antike, dessen traditionelles Datum sich unabhängig verifizieren ließe. Seit Längerem werden immer neue Hinweise entdeckt, wonach die geläufigen Jahreszahlen der Antike um drei Jahrhunderte zu alt datieren. Gestirne, C14, Baumringe, Eisbohrkerne, sowie Dopplungen bestätigen diese Zweifel an der traditionellen Zeitrechnung. Wie konnte es dazu kommen? Christliche Kirchen und Koran lehrten, die Sieben Schläfer von Ephesus hätten in einer Höhle 300 Jahre verschlafen. So mussten die Gläubigen annehmen, alles was davor geschah, läge weit länger zurück. Verwechslung von Jahresangaben war daher unvermeidlich. Mittelalterliche Quellen zeigen, wie dieser Bruch in unserer Geschichtsschreibung mit ganz wenigen simplen Eingriffen verschleiert wurde. Erstmals bewahrheiten sich damit nun auch viele Angaben aus der Anfangszeit des Christentums – beginnend mit dem Stern von Bethlehem … denn die Bibel hat auch Recht.

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HANS-ERDMANN KORTH

DER GRÖSSTE

IRRTUM

DER WELTGESCHICHTE

VON ISAAC NEWTON 1689 ENTDECKT

- BIS HEUTE UNVORSTELLBAR -

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.dnb.deabrufbar.

Copyright (2013) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte beim Autor

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

www.engelsdorfer-verlag.de

Titelgrafik: Ricarda Kiel

INHALT

Cover

Titel HANS-ERDMANN KORTH DER GRÖSSTE IRRTUM DER WELTGESCHICHTE VON ISAAC NEWTON 1689 ENTDECKT - BIS HEUTE UNVORSTELLBAR -

Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.dnb.de abrufbar. Copyright (2013) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte beim Autor Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) www.engelsdorfer-verlag.de Titelgrafik: Ricarda Kiel

Zitat »..they have made the Antiquities of Greece three or four hundred years elder than the truth.« Sir Isaac Newton, 1689

Zum Geleit – von Prof. W. Kaltenstadler

Vorwort

I. DIE ZEIT

Der Kalender und die Überlieferung

Gesicherte Erkenntnisse – gibt es so etwas?

Darf man an der Chronologie denn zweifeln?

Ad hoc-Annahmen allüberall – ein Anfangsverdacht

Wann lebte Kaiser Oktavian Augustus?

Der Untergang der Villa Augustea am Vesuv

Ara Coeli – Der Tempel auf dem Kapitol

Entstand die Sonnenuhr des Augustus vor 1700 Jahren?

Gregors Kalenderreform: 3 Tage zu wenig?

Jahreszahlen und Epochen

'Anno Domini' oder 'unsere Zeit' – AD oder uZ?

Dionysius Exiguus: Zählung nach Christi Geburt

Fredegar – zwei Zählweisen werden vermischt

Beda Venerabilis und die Osterrechnung

II. ZWEIFEL

Ein Dogma voller Widersprüche

Die Chronologie des Joseph J. Scaliger

Azaria ben Rossi und der jüdische Mondkalender

Die Chronologieberichtigung Isaac Newtons

Jean Hardouin und die Römischen Schriftsteller

Nikolai Morosow erklärt die Vision von Patmos

Chronologiekritiker des 20. Jahrhunderts

Unstimmigkeiten des Überkommenen

Gibt es schlüssige Erklärungen für alle Beobachtungen?.

Ganz nahe an des Rätsels Lösung

Die verhängnisvolle Abkehr von der Naturwissenschaft

Geschichte voller Verdopplungen

Römische Antike von Cäsar bis Gaius Julius Verus

Konstantin – der Herakleios

Die 'verspätete' Rezeption der Antike

Verdoppelte Hunnen, Goten und Awaren

Die Zeit Ludwigs des Frommen

Menapier und Karolinger

III. WAS KANN NATURWISSENSCHAFT BEWEISEN?

Astronomie

Astronomische Überlieferungen der Antike

Der Tag der 'Offenbarung Johannis'

Die Schlacht am Ponte Milvio und das Staurogramm

Eklipsen und Kometen des Frühmittelalters

Physikalische Zeitmarken und ihre Interpretation

'Radiokarbonjahre' – nur gut 10 Monate lang?

Dendrochronologie – aber warum ohne Sequoias?

Der Kirnsulzbach-Streit

Ein Eis-Bohrkern justiert das Radiokarbonalter

Vulkan-Staub im Grönlandeis

Die Bildtafeln von Tatarli

Die Eruption von Thera

1500 Jahre zwischen Anstieg von CO2 und Temperatur?.

Stratigraphie und Münzfunde

Als die Sonne erlosch – Die Katastrophe von 534

Der Niedergang des weströmischen Reiches

Spuren einer lang andauernden Krise

Wieviele Dunkle Jahrhunderte?

IV. IRRTUM – DILEMMA – TÄUSCHUNG

Ostrom – das christianisierte Imperium

Justinian – zwischen Trebonianus und Theodora

Die missbrauchten Sieben Schläfer von Ephesos

Konstantin VII. Porphyrogennetos

Die Jahre des Islam zählen ab 622 u.Z

Jahrtausendwende im Westen – Otto III

Das Schreiben Leo von Vercellis an den Papst

Umbruch zur Jahrtausendwende

Der Lapsus des Thietmar v. Merseburg

Das fragmentierte Frühmittelalter

Wann verstarben seine Protagonisten?

Das kleine schmutzige Geheimnis der Karolinger

Kaiser Karl – der 'Trismegistos'

Die Doppelreihe der Päpste

Verschleierung und Fälschungen

V. AUFLÖSUNG DES ZEIT-STREITS

Richtige Beobachtungen – falsche Erklärungen

Jahrhunderte alte Ansichten und Einsichten

Jahreszahlen wie bisher – mit besserem Verständnis!

Ein verfeinertes Modell der Erderwärmung

Und die Bibel hat auch Recht

Zeit-Streit um König David

Himmelsereignisse im Neuen Testament

Komet Halley's Stillstand vor den '3 Königen'

Das Messias-Projekt des Zacharias

Zum guten Schluss

Dank

ANHANG

Quellen und Literatur

Register

»..they have made the Antiquities of Greece three

or four hundred years elder than the truth.«

Sir Isaac Newton, 1689

Zum Geleit – von Prof. W. Kaltenstadler

In den letzten Jahren beherrschte die Phantomzeitthese von Dr. Illig das chronologische Schlachtfeld, auf welchem sich nicht nur Fachkundige, sondern auch reine Amateure tummelten. Diese These wurde erstmals in dem Buch „Das erfundene Mittelalter – Die größte Zeitfälschung der Geschichte" der Öffentlichkeit präsentiert und hat in Deutschland einige Jahre Furore gemacht. Dr. Illig und seine Mitstreiter, zu denen auch Prof. Heinsohn von der Universität Bremen gehört, vertreten die Auffassung, dass rund 300 Jahre im karolingischen Mittelalter schlicht und einfach erfunden und in den Geschichtsablauf nachträglich interpoliert worden wären. Für Illig und Heinsohn existiert also die karolingische Epoche nicht. Es gibt allerdings zwei große Schwachstellen in der Illig´schen These, welche die meisten Historiker zu Recht bemängeln:

• Illig muss 297 Jahre erfundene Zeit nicht nur für den christlichen, sondern auch für den Geschichtsablauf anderer Kulturen geltend machen, z.B. den Islam.

• Illig klammert naturwissenschaftliche Methoden der Astronomie, der Dendrochronologie, von C14 etc. aus und akzeptiert diese nicht, wenn sie seiner These widersprechen.

In Frage zu stellen wäre auch die maßgebende Ursache für die Zeitfälschung. Illig hat die Christlichkeit des frühen Mittelalters enorm überschätzt. Es gibt zahlreiche Völker, wie z.B. die Bajuwaren, die das Christentum erst im Laufe des Mittelalters annahmen.

Um Missverständnisse zu vermeiden: Es gibt wohl keinen Zweifel, dass es zwischen bestimmten Personen und Ereignissen vor allem des frühen Mittelalters große Widersprüche gibt und dass unsere heute verwendete, im Grunde christliche Chronologie somit nicht stimmen kann. Illigs Hypothese wird aber allein schon dadurch in Frage gestellt, dass zahlreiche Personen und Ereignisse – nicht bloß des Frühmittelalters – zu verschiedenen Zeiten vorkommen. Das spricht gegen Fälschung. Die 297 Jahre von Illig passen, doch er hat die falschen Schlüsse daraus gezogen bzw. die richtige Spur nicht erkannt.

Die Phantomzeitthese hat ohne Zweifel dazu beigetragen, Schwachstellen unseres Chronologiesystems aufzuzeigen und zu kritischen Diskussionen anzuregen. Ihrer Widersprüche und Ungereimtheiten ist sich auch ein so kundiger Mann wie Prof. Heinsohn bewusst. Es ist also kein Zufall, dass er sich dafür entschied, die von ihm erkannten Unwahrscheinlichkeiten genauer unter die Lupe zu nehmen und in seinem neuen Buch „Wie viele Jahre hat das erste Jahrtausend" sich daran machte, bessere Erklärungen zu bieten. Zentrales Problem dieses Werkes ist es aber, dass Illigs These nicht in Frage gestellt wird und echte Alternativen zur erfundenen Zeit von Illig nicht sichtbar werden.

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