Ihr Mann kniete nahe bei ihr und seine beiden Gespielinnen sollten nun auch ihren Kick bekommen. Die kleine Blonde positionierte er mit dem Arsch in Richtung Jaqueline am Rande der Bühne auf allen vieren. Der großen Schwarzen befahl er 'aufzusatteln', sich auf sie zu legen, so dass zwei weich und heiß und nass geleckte Fotzen direkt übereinander lagen und er nun vier Löcher, vier wartende Fickschlünde, auf wenigen Zentimetern vor sich hatte. Dieser Anblick brachte seinen zuckenden Schwanz zum Höchstmaß, zumal er wusste, wie sehr es auch seine Frau Jaqueline anmachte. Was ihn zusätzlich erregte.
Als dann die oben liegende, blasse, glatt rasierte mit den fleischigen Lippen ihren kugelrunden Po zu bewegen begann, war kein Halten mehr. Er stieß hinein in das Loch, das als bestes zu erreichen war: eben das satte, triefende, obere Fotzenloch. Dann rammelte er ungestüm darauf los. Einige wilde, harte Stöße, die der Gefickten ein ebenso wildes Juchzen entlockten. Schon stieß er sein bebendes Rohr in die wartende Öffnung der Kleineren, deren Möse auch um einiges enger war und seinen Prügel fest umschloss. So dass er sich mit Kraft seinen Weg bahnen musste.
Das trieb ihn zusätzlich an, wie auch die fremden, hohen, fast kreischenden Töne, die sie von sich gab. Er hämmerte sie nun umso härter. Auch dies ging nur einige Momente. Dann zog er seinen Schwanz wiederum heraus und trieb den Schwengel, der nun so hart wie Holz zu sein schien, in den Arsch der obenauf liegenden, gierig fordernden Frau. Langsam und tief, so dass sie aus tiefster Bruststimme heraus aufstöhnte und ein gierig geiles 'Jaahhh' skandierte.
Gleichzeitig lud er den am Rande leckenden, schlanken, muskulösen Mann ein, eines der darunter liegenden Löcher zu bearbeiten. Dieser rutschte auf die Knie und fickte die 'hohe Stimme', auf dass sie sogleich wieder ertönte.
Die nun einsam dasitzende Brünette mit den hübschen Titten kam ebenfalls auf das Podium und setze sich, so als spürte sie was noch ginge, auf die Brust des großen Dicken, der unter Jaqueline lag. So dass Jaqueline deren geschmeidig gelutschte Möse lecken konnte.
Kurz darauf folgte ein grelles, atonales Concerto aus orgiastischen Lauten, in dem zunächst in kurzem Abstand die zwei in Jaqueline steckenden Männer zum Kanon aus Tenor und Bariton anstimmten, während sie sich in ihrem Leib entluden.
Durchzogen wurde das von den Lauten der zwei im Doppelpack Gefickten in weiblichen Stimmhöhen: die eine vor Gier brüllend, die andere im Orgasmus-Rausch schreiend. Kurze Zeit später setze ihr Mann zum finalen Brunftschrei an.
Dieser Moment war unübertroffen. Jaqueline fühlte, wie sich ihr Unterleib erneut heiß füllte, und genoss das Fließen, hörte wie Ihr Geliebter zum Kommen ansetzte und sah, wie er seine mächtige Spritze herauszog aus dem fremden Po, sich mit einer geschickten Wendung ihr zuneigte und in dem Moment, in dem sie ihren Kopf aus dem Schoß der leckeren Möse erhob kam ihr bereits, aus einem Meter Distanz, ein wilder Schwall des vertrauten Saftes entgegen.
In diesem Augenblick durchfuhr sie ein neuerliches Beben. Mit lautem Einstimmen und ekstatischer Benommenheit vernahm sie, wie in Zeitlupe die einzelnen Tropfen wie Perlen in Zehntelsekunden-Abständen auf sie hernieder regneten, auf Ihr Gesicht, ihre Brüste und auf die Schenkel der vor ihr Hockenden.
Ein zweiter Schwall, nun aus kurzer Distanz, folgte und überzog ihr Gesicht mit seinem Sperma. Noch bevor ihr Orgasmus abklang versenkte sie sich wieder zwischen den Beinen der Fremden und verrieb die an ihr herab rinnende Flüssigkeit mit dem Mösensaft, indem sie orgasmuswild ihr Gesicht über die nun spritzende Möse trieb. Was die Brünette alsdann einstimmen ließ, weil sie so geil kam, wie wohl schon lange nicht mehr.
Auch der Letzte in der Runde spritze nun mit lautem Getöse seine Ladung in die enge Fotze der vor ihm knienden Frau.
Die Runde begann sich in entspannter Erschöpfung zurückzulehnen. Jaqueline, die immer dann, wenn sie spürte, dass 'die Luft raus ist' aus einer Szene, schnell weg wollte, allein sein wollte, stand auf und ging in den Nebenraum. Sie putzte sich mit einem frischen Frottiertuch das Sperma grob vom Körper ab, zog sich an und wollte nun schnellstens nach hause, in ein großes, stilles Schaumbad.
Sie grüßte noch kurz in die Runde aus erschöpften, entspannten Gesichtern, wobei der Kräftige, der als erster gekommen war und die groß gewachsene Frau, deren Arsch das Grand Finale eingeleitet hatte, immer noch fickten, was beiden sichtlichen Genuss bereitete.
Sie wartete noch auf Ihren Liebsten, der sich schnell seinen Anzug überwarf und die Unterwäsche in die Jackentaschen stecken musste. Und schon waren sie fort.
Zwei Minuten später rumorte ein von einem ungeduldigen Gasfuß getriebener Maseratimotor vor der Tür und ein Schmunzeln und Stirnrunzeln ging durch die Runde, die sich noch lange und fröhlich an der Bar über das ungewöhnliche Erlebnis austauschte. Wobei manche bleibende Bekanntschaft begründet wurde.
In der großen Badewanne lag sie still da, mit geschlossenen Augen und einem Gesicht, das ihm Vieles erzählte. Er, ihr vertrauter Freund, strich ihr durchs Haar, wissend was in ihr stattfand, und sprach mit sanfter, sonorer Stimme: "Es ist in Ordnung meine Liebe, es ist in Ordnung. Auch das gehört nun mal zu Dir. Zumindest in dieser Lebensphase. Alles ist gut."
Sie würde sich gleich an ihn schmiegen, wie ein großes Mädchen, seinen Schutz genießen und einschlafen. Und morgen, morgen würde sie sicher früh aufwachen und mindestens zwölf Stunden arbeiten. Arbeiten und erst mal vergessen. Bis es wieder brannte. Zwischen ihren Schenkeln und in ihrem Kopf. Und ihre Mitte frische Leiber forderte …
Fabienne Dubois
Miller
und die Lady an der Bar
Eine erotische Geschichte
Fahler Zigarettenqualm zog in Schlieren durch die abgestandene Luft. Hin und wieder blies jemand einen Lungenzug in das Gemisch aus viel Rauch und wenig Sauerstoff. Miller saß in einer dunklen Bar. Tom Waits drang leise aus einer Musikbox und erfüllte den Raum mit seinem Song von Alice. Miller drehte sein Whiskeyglas im schummrigen Licht der Bar. War es halb voll? Oder schon halb leer? Es war ihm egal, Hauptsache der Geschmack stimmte.
Am Ende des Tresen saß eine Klassefrau, ganz in rot gekleidet. Ihre Beine hatte sie übereinander geschlagen. Ein langer Schlitz in ihrem Kleid machte dies möglich. Sie zog an ihrer Zigarettenspitze, blies den Rauch zwischen ihren vollen roten Lippen hindurch in den Raum und versuchte verrucht auszusehen.
Miller hob sein Glas und prostete ihr zu. Der rauchige Geschmack des Whiskeys breitete sich in seinem Mund aus. Er mochte diesen Geschmack, dieses Rauchige mit dem weichem Abgang. Er nickte dem Wirt zu, sein Glas war leer. Hinter all den Flaschen befand sich ein großer Spiegel. Er sah sich selbst, sein Ich. Spiegel lügen nicht, nicht einmal Zerrspiegel. Sie zeigen einem die Wahrheit, auch wenn sie weh tut. Er sah übermüdet aus, mit tiefen Falten in seinen Augenwinkeln. Früher, als er noch lachte, entstanden einige seiner schönsten Falten. Die aktuellen zeugten nur noch von viel zu viel Arbeit.
Er prostete sich selbst zu - mit dem leeren Glas in der Rechten. “Prost, alter Knabe”, sagte er still zu sich.
Klaviermusik setzte ein, eine rauchige raue Stimme kam dazu, ein Song der warm unter die Haut ging. Er fühlte sich wie das Glas in seiner Hand, kalt und leer. Wieder war ein Tag vergangen ohne richtig gelebt zu haben. Der Tod saugt an den Lebenden, jeden Tag, bis nichts mehr da ist.
Die Tür ging auf, kalter Wind wehte von draußen herein und brachte einen süßlichen Duft mit. Der Wirt stellte ein dickes schweres Whiskeyglas vor Miller ab und blickte neugierig auf den neuen Gast, der sich zwei Barhocker weiter hinsetzte. Miller hörte, wie sich jemand auszog. Etwas wurde achtlos über einen Barhocker geworfen. Er nippte an seinem Glas, schielte kurz zur Seite, ganz leicht zog er seine Augenbrauen hoch.
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