Conny van Lichte - 800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex

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800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf über 800 herkömmlichen Seiten erzählt Conny van Lichte 40 zum Teil wahre Geschichten über von Frauen und Männern, die nichts anderes im Sinn haben, als sich in der Erotik auszutoben… 1. Ninas erstes Spritzerlebnis 2. Feucht – erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 3. Feucht * 2 * – Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 4. Feucht * 3 * – Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 5. Feucht * 4 * – Erotische Erlebnisse einer reifen Bi-Frau (MILF) 6. Feucht * 5 * – Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 7. Lena – entführt und zur Sklavin gemacht 8. Lena – entführt und zur Sklavin gemacht – Teil 2 – Im Harem 9. Die Biker-Lady – Heiße Nächte im Biker-Zelt 10. Meine scharfe Schulfreundin Tina 11. Mein lesbisches Lehrmädchen 12. Lesbische Erfahrungen 13. Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau 14. Cora – gedemütigt und versklavt 15. Cora – gedemütigt und versklavt – Teil 2 16. Die Chefsekretärin – von allen genommen 17. Der Maskenball 18. Tina – in der Sauna genommen 19. Susis Boot 20. Peggy – Die Sexparty auf der Burg 21. Eva – Die Unterwerfung 22. Eva – Teil 2 – Gefesselt 23. Eva – Teil 3 – Benutzt 24. Eva – Teil 4 – Gefangen 25. Eva – Teil 5 – Versaut 26. Eva – Teil 6 – Verkauft (an eine Lesbe) 27. Eva – Teil 7 – Die Fortsetzung der Qualen 28. Der Vermieter 29. Nina – zart geleckt 30. Nina – Star beim Gruppensex 31. Nina liebt’s nach Mitternacht 32. Gabys wilde Sehnsüchte 33. Gabys wilde Sehnsüchte – 34. Teil 2 – Zuschauen und zuschauen lassen 35. Gabys wilde Sehnsüchte – Teil 3 – Heiße Nächte an fernen Stränden 36. Gabys wilde Sehnsüchte – Teil 4 – Heißes Verlangen 37. Potenter Mitbewohner für WG gesucht 38. Evi – das erste Mal und immer wieder 39. Nina mag’s von hinten 40. Das erotische Picknick

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Sushi-Bar

Rosie schleppte mich in eine Sushi-Bar.

“Der Trick geht wie folgt: Hier kommen Kerle her, die sich mit der japanischen Kultur beschäftigen. Und gleich um die Ecke ist ein Fitnessstudio. Vielleicht haben wir Glück und treffen welche an, die gut gebaut sind und über die japanischen Praktiken Bescheid wissen.“

“Das glaubst du doch selber nicht. Leute, die ins Fitnessstudio gehen und dann auch noch Kamasutra beherrschen, wo gibt's denn so was?“

“Jetzt sei doch nicht so! Denk positiv!“

Im Doppelpack waren wir ganz schön auffällig. Die Jungs drehten sofort ihre Köpfe, als wir hereinkamen. Wir setzten uns auch so, dass uns jeder sehen musste, egal ob er schon in der Sushi Bar saß oder erst noch herein kam. Man konnte sich von unserem Platz aus auch sofort einen hervorragenden Überblick verschaffen.

In der ersten Viertelstunde tat sich nichts. Wir saßen rum und genossen ein paar der Reisrollen, die auf dem üblichen Förderband an uns vorbei fuhren. Die Brötchen schmeckten gut. Aber wir waren ja wegen der Männer hier.

Während Rosie immer wieder zwischen ihre Beine griff und sich einen Finger rein steckte oder ihren Kitzler rubbelte, versuchte ich genau das zu vermeiden. Denn ich wusste, wenn ich damit anfing, dann brauchte ich auch unmittelbar danach den fetten Ständer eines Kerls zwischen den Beinen.

Plötzlich ging die Tür auf. Herein kamen zwei groß gewachsene, breitschultrige Typen. Beide im dunklen Anzug. Beide der Figur nach Bodybuilder. Der Rest passte eher zu Bankern. Rosie zwinkerte ihnen unmissverständlich zu. Die Typen begriffen sofort und kamen an unseren Tisch.

“Sind hier noch zwei Plätze frei?“, fragten sie.

“Saublöde Frage! Hätte ich sonst gezwinkert? Ich bin feucht zwischen den Schenkeln! Setzt euch.“

Wahrscheinlich dachten die beiden, sie hätten sich verhört. Zumindest gingen sie nicht auf Rosies Bemerkung des Feuchtseins ein. Kaum saßen die beiden am Tisch, legte Rosie bereits eine Hand zwischen die Beine ihres Nebensitzers. Der schaute seinen Mitstreiter mit großen Augen an.

„Mein lieber Schwan, die Damen seid ja geil“, bemerkte der von Rosie begrabschte Typ.

“Das kannste aber wissen! “, gab Rosie zurück, “mal ne einfache Frage: kennt ihr euch im Kamasutra aus?“

“Auskennen wäre zu viel gesagt. Ich hatte mal ne Freundin, die praktizierte das mit mir ein halbes Jahr lang“, erwähnte der, zwischen dessen Schenkeln Rosie wühlte.

Siehst, was hab ich dir gesagt, hier gibt es noch Männer, die sich mit so etwas auskennen.“

Ich nickte bedächtig und ließ meine Hand ebenfalls zwischen die Beine meines Nebensitzes wandern. Der hatte längst eine Latte. Das merkte ich sofort. Und wenn mich nicht alles täuschte, dann gehörte er zu den Großen.

“Ich finde, wir sollten uns hier nicht mehr allzu lang aufhalten. Mir ist es so heiß in meiner Möse. Ich brauch jetzt Frischfleisch!“, sagte Rosie lauthals in den Raum hinein.

Die beiden Männer blickten sich mit großen Augen an. Sie lächelten und standen sofort artig auf, als Rosie das Zeichen zum Gehen gab. Wir ließen keinen Zweifel daran, dass Rosie fahren würde. Rosie steuerte zielgerichtet ihre Wohnung an. Wir stiegen aus und rannten beinahe die beiden Stockwerke bis zu ihrer großen Wohnung hinauf. Rosie schloss auf. Wir schubsten die beiden Jungs in Richtung von Rosies riesigem Wohnzimmer. Sofort begannen wir, die beiden Männer von ihren Anzügen zu befreien.

Kamasutra – oder so

Mein Volltreffer hieß Robert. Genauso wie sein Kumpel war er ein Geschäftsführer einer Sicherheitsfirma. Deshalb der Anzug. Deshalb aber auch der Körperbau. Kaum war alles abgestreift, stand ein großer breitschultriger Mann vor mir - mit riesigen Oberarm- und Oberschenkelmuskeln. Dazwischen ein ganz ansehnliches Glied.

Er zog mir ebenfalls die Kleidung vom Leib. Alsbald standen wir uns nackt gegenüber. Rosie hatte einen ganz ähnlichen Typen erwischt. Auch breite Schultern, überall Muskeln und ein kürzeres, aber dafür um so dickeres Glied. Beide Männer, um die 30 Jahre, waren bereits bereit zum Schuss.

Rosie holte ihr Buch und schlug eine Seite auf. Sie wollte unbedingt von hinten gefickt und dabei wie eine Schubkarre durch die Gegend geführt werden.

Das war ganz und gar nicht meine erhoffte Art von Sex. Ich ließ mich erst mal vor meinem Gespielen auf die Knie sinken und nahm seinen Schwanz gierig in den Mund. Der musste schon noch ein wenig härter werden, wenn er es mit mir aufnehmen wollte.

Ich hatte aber in doppelter Hinsicht Glück. Durch mein Blaskonzert wuchs der Schwanz zum einen noch mal beträchtlich. Zum anderen wurde er eisenhart. Als ich dachte, es wäre genug, legte ich mich über die Lehne von Rosies weißem Ledersessel und streckte meinem Gespielen meinen Arsch und meine längst weit geöffnete Fotze entgegen.

Robert nahm die Einladung sofort an, stellte sich hinter mich und rammte sein Glied bis zur Wurzel in mich hinein. Was für ein tolles Erlebnis. Endlich bekam ich das längst erhoffte warme Fleisch zwischen die Schenkel. Warmes hartes Fleisch.

Robert fickte mich schön langsam, während er mit beiden Händen meinen Arsch erfasste und seine Finger in meinen Knackarsch hinein krallte. Er zog nun seinen Schwanz vollständig aus mir heraus, bevor er ihn wieder rein schob. Das ging so ein paarmal bis ich merkte, dass er sich an meinem Hintertürchen zu schaffen machte. Das durfte er natürlich gerne. Hoffentlich hielt ich es aus, wenn er seinen großen Schwanz in meine Rosette drückte.

Er spuckte auf meinen Arsch, verrieb seinen Speichel, nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und drückte ihn plötzlich in meinen Darm. Ich schrie auf. Vor Schmerz und vor Lust.

Neben mir wurde Rosie endlich durch das große Wohnzimmer gestoßen. Ihr Kerl hatte sie an sich heran gezogen und seine Lenden zwischen ihre Schenkel gedrückt. Sein Schwanz steckte tief in ihr. Und mit jedem Stoß rückte er sie, als wäre sie eine Schubkarre, ein wenig vorwärts.

Der Typ hatte erkannt, wo Rosies Schlafzimmer lag. Er fickte seine ‚Schubkarre’ mitten hinein in die Bettfedern. Als Rosie dort angekommen war, nahm er sie vom Boden hoch, so als wäre sie ein Fliegengewicht, und warf sie vor sich aufs Bett. Auf den Rücken. Danach sprang er hinterher, nahm ihre beiden Waden in seine starken Hände, drückte ihre Beine weit auseinander und presste sie zurück zu ihren Brüsten. Auf diese Weise weit für ihn geöffnet stieß er Rosies nasse Fotze nun von oben.

So, wie ich über der Lehne des Sessels hing, konnte ich bestens beobachten, wie sein Schwanz in der Möse meiner Freundin verschwand. Und hin und wieder hörte ich, wie seine langen frei schwingenden Hoden an ihre Arschbacken anklatschten. Geil!

Derweilen wurde ich hart in den Arsch gefickt. Robert griff mir an die Brüste und kniff sofort hart in die Brustwarzen. Erst wollte ich protestieren. Dann merkte ich, wie viel Spaß mir das machte.

Es dauerte nicht lange, und ich stand kurz vor der Erlösung. Ein heftiger Orgasmus bahnte sich an. Ich zitterte am ganzen Körper, bevor ich kam. Zu dem Zeitpunkt, als der Orgasmus über mich herein brach, kam auch mein Gespiele. Gerade noch rechtzeitig zog er seinen Schwanz aus meiner Rosette und spritzte mir seine volle Ladung auf den Rücken.

Wir schrien beide auf. Das wiederum brachte auch Rosie und ihren Typen dazu, zum genüsslichen Ende zu kommen. Mit ein paar harten langen Stößen fickte der Muskelprotz meine Freundin in den siebten Himmel. Dann kam er und schoss seinen Samen auf ihre Brüste und in ihr Gesicht, während sie sich auf ihrem Bett hin und her wälzte und ihren Orgasmus über sich ergehen ließ.

Erst mal unter die Dusche

Nur wenige Minuten dauerte es, bis wir uns von unseren ersten Anstrengungen erholt hatten. Dann zogen wir die beiden Männer mit unter die große Dusche in Rosies Badezimmer. Die ebenerdige Dusche besaß weder einen Duschvorhang noch Glastüren. Wir passten bequem zu viert darunter. Rosie stellte wunderbar lauwarmes Wasser ein. Dann begannen wir die beiden Männer einzuseifen. Natürlich stets bemüht, ihre Schwänze besonders bevorzugt zu behandeln. Und siehe da. Noch unter der Dusche bekamen sie schon wieder einen Steifen.

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