Conny van Lichte - 800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex

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800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf über 800 herkömmlichen Seiten erzählt Conny van Lichte 40 zum Teil wahre Geschichten über von Frauen und Männern, die nichts anderes im Sinn haben, als sich in der Erotik auszutoben… 1. Ninas erstes Spritzerlebnis 2. Feucht – erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 3. Feucht * 2 * – Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 4. Feucht * 3 * – Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 5. Feucht * 4 * – Erotische Erlebnisse einer reifen Bi-Frau (MILF) 6. Feucht * 5 * – Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 7. Lena – entführt und zur Sklavin gemacht 8. Lena – entführt und zur Sklavin gemacht – Teil 2 – Im Harem 9. Die Biker-Lady – Heiße Nächte im Biker-Zelt 10. Meine scharfe Schulfreundin Tina 11. Mein lesbisches Lehrmädchen 12. Lesbische Erfahrungen 13. Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau 14. Cora – gedemütigt und versklavt 15. Cora – gedemütigt und versklavt – Teil 2 16. Die Chefsekretärin – von allen genommen 17. Der Maskenball 18. Tina – in der Sauna genommen 19. Susis Boot 20. Peggy – Die Sexparty auf der Burg 21. Eva – Die Unterwerfung 22. Eva – Teil 2 – Gefesselt 23. Eva – Teil 3 – Benutzt 24. Eva – Teil 4 – Gefangen 25. Eva – Teil 5 – Versaut 26. Eva – Teil 6 – Verkauft (an eine Lesbe) 27. Eva – Teil 7 – Die Fortsetzung der Qualen 28. Der Vermieter 29. Nina – zart geleckt 30. Nina – Star beim Gruppensex 31. Nina liebt’s nach Mitternacht 32. Gabys wilde Sehnsüchte 33. Gabys wilde Sehnsüchte – 34. Teil 2 – Zuschauen und zuschauen lassen 35. Gabys wilde Sehnsüchte – Teil 3 – Heiße Nächte an fernen Stränden 36. Gabys wilde Sehnsüchte – Teil 4 – Heißes Verlangen 37. Potenter Mitbewohner für WG gesucht 38. Evi – das erste Mal und immer wieder 39. Nina mag’s von hinten 40. Das erotische Picknick

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Mein Prachtexemplar Robert wollte mir sofort in meinen Mund ficken. Ich hatte allerdings anderes mit ihm vor. Also rubbelte ich ihn mit einem flauschigen Handtuch ab, rieb auch meinen Körper trocken und zog ihn sodann wieder mit ins Wohnzimmer. Dort auf der breiten weißen Leder-Couch setzte ich mich im Schneidersitz hin und bat ihn, sich mir gegenüber zu setzen. Er gehorchte brav. Ich zog mich zu ihm heran, dann begann ich in lange und heiß zu küssen.

Meine Zunge fand jeden Winkel in seinem Mund. Und ich muss sagen, er antwortete eben so heiß. Die Fotzensäfte liefen geradezu aus mir heraus. Aber Rosies lederne Couch würde davon keinen Schaden bekommen. Ich kuschelte mich immer weiter an Robert heran. Er saß etwas unbeholfen mir gegenüber und wusste nicht, wohin mit seinen Beinen. Ich hatte allerdings noch ein Bild aus dem Kamasutra-Buch im Kopf und wollte diese Stellung nun unbedingt haben. Also strecke ich meine Beine durch, streckte sie links und rechts an ihm vorbei, stellte meine Fersen hinter seinem Po auf die Couch und zog mich nun so weit wie nur möglich an seinen Schwanz heran.

Robert kapierte was ich wollte und machte behände mit. Er drückte mit der Hand seinen Schwanz in Richtung meines Einganges. Und als ich nahe genug an ihn herangekrochen war, führte er seinen mächtigen Lustspender direkt vor mein von Fotzensäften überfließendes Paradies. Ich drückte mich dagegen. Und gemeinsam schaffen wir es, dass sein Schwanz in seiner vollen Länge in meiner lechzenden Fotze verschwand.

Da wir uns gegenüber saßen, konnten wir nun beide an uns hinab blicken und sahen, wie unsere Genitalien miteinander verbunden waren. Was für ein geiler Anblick! Wenn er in mich eindrang, schob er meine geschwollenen Schamlippen beinahe mit in mein Loch hinein. Wenn er seinen Schwanz aus mir zurückzog, wölbten sich die Schamlippen nach außen. Und der Schaft seines Schwanzes glänzte feucht, sah aus, als würde er in mir drin Sahne schlagen.

Meine Lustsäfte flossen reichlich. Ich drohte überzulaufen. Wir besaßen beide nicht viel Spielraum, um unsere Lenden gegeneinander verschieben zu können. Es reichte jedoch allemal aus, um das schöne Gefühl eines zärtlichen Ficks zu erleben.

Robert griff um meinen Rücken herum und zog mich an sich, fand mit seinem Mund meine Lippen und begann mich wieder heiß zu küssen. Ich antwortete ebenso. Die Empfindungen waren fantastisch. Unten stießen wir uns ins Glück und oben ließen wir unsere Zungen kreisen.

Wie aus weiter Ferne hörten wir, dass Rosie und ihr Fickpartner zu schreien begannen. Irgendwas geschah, was den Beiden immensen Spaß bereitete. Da wollten wir nicht zurückstehen. Wir hörten auf uns zu küssen und sanken beide nach hinten, zurück auf unsere stützenden Hände. Dabei bogen wir unsere Oberkörper herausfordernd durch. In der Körpermitte steckten wir noch zusammen. Und das sollte auch so bleiben. Halb liegend stützten wir uns nun auf unseren Ellbogen ab und stießen unsere Leiber zusammen. Es klatschte und matschte. Lustsäfte liefen aus mir heraus. Ich konnte nicht anders. Ich musste meine rechte Hand zu Hilfe nehmen und mir die Klitoris reiben. Dabei beobachtete ich fasziniert, wie Roberts Schwanz in mich eindrang, zurückgezogen wurde, bis ich den Rand der Eichel an meinem Fotzenloch sah, um dann anschließend wieder bis zum Anschlag in mir zu verschwinden.

Wie geil!

Wie geil!

Ich fingerte meine Klit so lange, bis ich mit einem Aufschrei kam. Mein Gegenüber kam ebenfalls. Er zog seinen Schwanz aus meinem Loch, wichste ihn zwei Mal und schoss mir seinen Samen mitten ins Gesicht. Das mag ich nicht immer. Aber in diesem Augenblick war mir alles egal. Er hätte mich kübelweise mit seinem Samen zuschütten können. Ich hätte es einfach nur genossen.

Ich ließ ihn nicht weiter wichsen, sondern fiel sofort über seinen Schwanz her. Noch immer zogen Orgasmuswellen durch meinen Körper. Aber schon hatte ich die große dunkelrote Eichel in meinem Mund und saugte nun seinen Schwanz Tropfen für Tropfen leer. Als wir miteinander fertig waren, sank ich in seine Arme, die mich zärtlich aufnahmen. Die Muskelberge links und rechts von meinem Körper umfingen mich und spendeten Wärme. Was für ein schönes Gefühl.

Von der Couch aus besaßen wir einen guten Blick hinein ins Schlafzimmer. Dort experimentierten Rosie und ihr Liebhaber in dem sie versuchten eine sehr komplizierte Stellung aus dem Kamasutra-Buch nachzumachen. Nichts ging. Als Rosie am Ende auch noch einen Wadenkrampf bekam nahm der muskelgepackte junge Mann meine Freundin entschlossen bei den Hüften, warf sie in die Höhe, fing sie wieder auf und setzte sie auf seinen Unterleib. Dabei achtete er darauf, dass sein Schwanz sofort in ihrer Möse verschwand. Ich sah deutlich, dass Rosie von dieser Art der ‚Behandlung’ ziemlich perplex war. Es machte ihr Lust und Spaß zugleich.

Sie musste nicht lange auf dem Kerl reiten, bis auch sie von einem tiefen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Noch während sie kam zog der Muskelmann seinen Schwanz aus ihrer Fotze, packte sie an ihren Hüften und zog sie an die Kante des Bettes. Er kniete sich vor das Bett, spreizte ihre Beine weit auseinander, nahm seinen noch immer harten Schwanz in die rechte Hand und begann, damit auf ihre Möse einzuschlagen.

Es spritzte regelrecht. Rosie kam und kam.

Sie erzählte mir hinterher stolz, dass das ihr erstes Mal mit Abspritzen gewesen wäre.

Der junge Mann war auch bald soweit. Als er merkte, dass es ihm kam, nahm er seinen Schwanz, zielte mit ihm auf Rosies Gesicht und spritzte seinen Samen mitten hinein. Rosie öffnete ihre Lippen, um seinem Samen zu empfangen. Ähnlich wie ich es gemacht hatte, beschäftigte sie sich danach noch minutenlang damit, den letzten Tropfen aus der schlapper werdenden Nudel ihres Liebhabers heraus zu lutschen.

In jener Nacht tauschten wir mehrfach unsere Liebhaber. Es war unglaublich, wie standhaft die beiden Kerle waren. Später stellte sich jedoch heraus, dass sie mit Tabletten nachgeholfen hatten. Aber das interessiert doch nicht, wenn die Orgasmen gut sind …

Wir fickten die ganze Nacht hindurch. Schade war nur, dass wir am nächsten Morgen alle vier wieder pünktlich am Arbeitsplatz erscheinen mussten.

Zugegeben, ich habe mein Wissen im Kamasutra nicht vertieft. Aber meine Stecher hatten sich in mir vertieft. Und das war einiges mehr wert. Ich wollte schließlich nicht die Geschichte des Kamasutra neu erfinden sondern einfach nur gut gefickt werden.

Karl

Vor einigen Wochen kam mein alter Kumpel Karl vorbei. Den Karl rufe ich immer an, wenn mir nach einem schönen Stück Fleisch zwischen den Schenkeln zumute ist und ich keine Lust habe, auf der freien Wildbahn Männer aufzureißen. Karl ist eine treue Seele. Dunkelhaarig, breit wie ein Wandschrank, immer gut gelaunt - und er hat einen schönen Schwanz. Karl ist ein überzeugter Single. Deshalb komme ich nicht an ihn ran. Aber er fickt gerne mit mir. Und er hat es mir noch immer bestens besorgt.

Also, noch mal, ich war geil. Es lief mir schon an den Beinen hinab. Meine Pussy brauchte Fleisch. Ich rief Karl an. Karl sagte, er hätte noch kurz etwas zu erledigen. Aber schon 15 Minuten später klingelte es an meiner Tür. Ich trug nur einen Morgenmantel, weil ich dachte, Karl käme später und ich hätte noch Zeit, mich ein wenig zu recht zu machen. Karl nutzte die Gelegenheit sofort. Er trat ein, öffnete die Schlaufe meines Morgenmantels, legte ihn vorsichtig ab. Während dessen nestelte ich an seinem Gürtel, öffnete seine Hose und, als ich nackt vor ihm stand, sank ich an ihm herab und holte mir seinen Schwanz aus der Unterhose.

Wie immer glatt rasiert sprang mir das schöne, längst steife Teil entgegen. Ich stülpte meine Lippen über seine große Eichel und lutschte an seinem Schaft. Karl genoss zunächst mein Blaskonzert. Dann zog er mich hoch, griff mit beiden Händen unter meine Achseln, trug mich ins Schlafzimmer und warf mich mit viel Schwung aufs Bett. Er sprang sofort hinterher, packte meine Beine an den Fußgelenken, drückte sie weit auseinander und schob mir seinen Schwanz in meine Möse.

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