Uwe Anton - Phantastika Magazin #357 - April/Mai/Juni 2021

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Phantastika Magazin #357: April/Mai/Juni 2021: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Phantastika Magazin (von 1997 bis 2020: Corona Magazine) ist ein traditionsreiches und nicht-kommerzielles Online-Projekt, das seit 1997 die Freunde von Science-Fiction, Phantastik, Wissenschaft, Kunst und guter Unterhaltung mit Informationen und Hintergründen, Analysen und Kommentaren versorgt. Seit dem Wechsel zum Verlag in Farbe und Bunt erscheint es im zeitgemäßen E-Book-Gewand. 2021 erfolgte der Namenswechsel.
Zur Lektüre ist ein E-Book-kompatibles Anzeigegerät (Amazon Kindle, Tolino, iPhone/iPad, Android Smartphone/Tablet), bzw. eine entsprechende Software auf dem heimischen Computer erforderlich.
Das Phantastika Magazin erscheint ab 2021 quartalsweise, immer Ende März, Juni, September und Dezember. Infos unter www.phantastika-magazin.de.
Aus dem Inhalt der Ausgabe #357 (April/Mai/Juni 2021):
• Top-Thema von Peter R. Krüger: Unsere Freunde, die Roboter
• Comic-Kolumne von Uwe Anton: Unbedingt reinschauen!
• Alle News rund um Star Trek: Rezensionen, Kolumnen, News, Portraits und mehr
• Alle News rund um Star Wars: Rezensionen, Fandom, Cosplay & Kolumnen
• Alle News rund um Doctor Who: Kolumnen & Rezensionen
• Alle News rund um Perry Rhodan: Kolumnen, Rezensionen & Interviews
• Perlentaucher-Reihe: Die große persönliche Rückschau auf Akte X: Die unheimlichen Fälle des FBI – Staffel 6 von Eric Zerm
• Perlentaucher: SeaQuest DSV
• Neues & Rezensionen aus dem Bereich Literatur (Drakaria, Mythos Wiedergänger, Der Ickabog, Feuer kann einen Drachen nicht töten u. a.)
• Neu auf DVD, Bluray & im Streaming sowie Perlen der Film- und Seriengeschichte (Thunder Force, Phil Tippett, der Meister der fantastischen Kreaturen u. a.)
• Games on- & offline sowie Klassiker (Bad Bones, Die Welt von Cyberpunk 2077, Cubebotics Lab, Pathfinder u. a.)
• Subspace Link – Neues aus dem All
… plus Kurzgeschichte, Gewinnspiel und vieles, vieles mehr auf rund 400 Seiten!

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http://www.planettrekfm.de

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https://soundcloud.com/user-412263487

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https://rss.acast.com/planet-trek

Podcast Der dreiköpfige Affe

Ebenfalls eine Produktion vom Verlag in Farbe und Bunt ist Der dreiköpfige Affe - фото 7

Ebenfalls eine Produktion vom Verlag in Farbe und Bunt ist Der dreiköpfige Affe – Lebensanomalien, Nerdtum & Bananen von und mit Björn Sülter.

Der Gastgeber empfängt in seinem Personality-Podcast Gäste aus allen Lebensbereichen, um mit ihnen offen & ehrlich über das Leben, Gefühle & Geschichten zu sprechen.

Im Dreiköpfigen Affen geht es darum, aufeinander zuzugehen, sich für seine Gegenüber zu interessieren, einander zuzuhören, zu hinterfragen und einen gemeinsamen Nenner zu finden. Es geht um das, was uns als Gemeinschaft stark macht, was uns im Miteinander hilft.

Der Podcast wird in loser Folge fortgesetzt und sich in jeder Ausgabe um ein interessantes Thema oder einen interessanten Menschen (im besten Falle um beides) drehen.

Via Webpage:

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Via Soundcloud:

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Via RSS-Feed:

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Topthema

Unsere Freunde, die Roboter

von Peter R. Krüger

Isaac Asimov hat sie bereits 1942 beschrieben, die drei Robotergesetze, die seitdem immer und überall zitiert werden, wenn es um Roboter geht. Doch schon immer zeigt uns die Science-Fiction, dass es nur eine Fehlfunktion braucht oder eine unbedachte Programmroutine, und es ist aus mit der Menschheit. Ob es Zylonen sind, Maximilian an Bord der Cygnus oder die Terminatoren von Cyberdyne Systems, das störende Element heißt: Mensch.

Immer wieder werden uns Szenarien aufgezeigt, die uns davor warnen, dass man keiner Maschine trauen darf. Robotergesetze hin oder her, die KI wird irgendwann so selbstständig, dass ihr auffällt, wie unvollkommen wir Menschen sind, dass sie uns geradezu zwangsweise aus ihrer Gleichung entfernen muss.

In der echten Welt werden aber Wissenschaftler Techniker RobotikExperten und - фото 8

In der echten Welt werden aber Wissenschaftler, Techniker, Robotik-Experten und andere schlaue Menschen von solchen Warnungen nicht abgeschreckt. Es wird stets geforscht und weiterentwickelt. Denkt man an autonome Systeme (und an Science-Fiction), dann sind Drohnen vielleicht das Erste, was einem in der Realität einfällt, das einem Roboter am nächsten kommt. Ursprünglich in der Luftfahrt als Übungsziele eingesetzt, wurde mit Fortschreiten der Computertechnologie bald der Einsatz als unbemanntes Kampfgerät für die Militärs interessant. Man denke hier allein an den Irak und den Einsatz von Drohnen durch das US-Militär.

An Land werden unbemannte Fahrzeuge ebenfalls vom Militär eingesetzt. Der SWORDS Roboter (Special Weapons Observation Reconnaissance Detection System) beispielsweise kann mit einem Maschinengewehr oder mit Panzerabwehrraketen ausgerüstet werden. Einsätze zum Entschärfen von Sprengladungen gehören ebenfalls zum Aufgabenbereich des Gleiskettenfahrzeugs.

Womöglich ist die Menschheit wirklich nicht mehr weit davon entfernt, sich selbst mithilfe der Robotik auszulöschen.

Die genannten Systeme sind zum Glück noch längst nicht autonom können also - фото 9

Die genannten Systeme sind zum Glück noch längst nicht autonom, können also nicht von sich aus entscheiden, ob sie Menschen töten oder nicht. Die Debatten darüber werden im Hintergrund aber stets weitergeführt. Viele Länder fordern ein Verbot von autonom handelnden »Killer-Robotern«, auch Sicherheitsexperten der UN. Dahingegen arbeiten Länder wie die USA, Russland, China und auch Israel fleißig weiter an der Erforschung dieser Möglichkeiten.

Doch halt – Militärroboter sind eine Sache. Eine furchterregende, ohne Zweifel. Doch Roboter können noch mehr. Viel mehr!

Sehen wir einmal davon ab, dass im Jahre 2016 dem Roboteringenieur David Hanson während der Präsentation des menschlich wirkenden Roboters »Sophia« in Texas ein übler Schnitzer passiert ist, gibt es mittlerweile viele Anwendungsbereiche in der Zivilwirtschaft, in denen uns Roboter behilflich sind.

Geradezu alltäglich ist heute bereits der Rasenmäherbot oder sein - фото 10

Geradezu alltäglich ist heute bereits der Rasenmäherbot oder sein Indoor-Pendant, der Staubsaug-Roboter. Smart ist, wer Smart handelt und dazu gehören heute schon viele Haushaltsgeräte, die sich per Smartphone steuern lassen. Das sind zwar im eigentlichen Sinne keine Roboter, aber letztlich doch so futuristisch, dass frühere Generationen diese Dinge mit Robotern sicher in eine Schublade gesteckt hätten.

Weniger alltäglich sind Roboter, die beispielsweise in der Industrie tätig sind. Sicher, Roboterarme im Fahrzeugbau sind uns nicht unbekannt, doch wie sieht es mit Reinigungsrobotern aus? Nein, nicht die automatischen Staubsauger, sondern richtige Roboter, die ihrem Programm gemäß von sich aus anfangen, zum Beispiel eine Produktionsfläche zu reinigen.

Mittlerweile ist die Technik bereits so weit, dass für manche Flächen gar keine Reinigungskraft mehr zwingend erforderlich ist. Dem Roboter wird einprogrammiert, wann er starten soll, welche Fläche zu reinigen ist und wo seine Aufladestation ist, damit er sich selbst mit frischem Wasser und Strom auftanken kann, um anschließend weiter zu reinigen. Theoretisch könnte so ein Gerät beispielsweise einen Supermarkt mitten in der Nacht reinigen, ohne dass irgendjemand anwesend ist.

Infrarotsensoren und modernste Steuerungstechnologie machen es möglich, dass solche Visionen tatsächlich umgesetzt werden können. Firmen aus Deutschland, der Schweiz und natürlich den USA liefern sich hier ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Und auch wenn diese Geräte derzeit noch an der finanziellen Schmerzgrenze kratzen, ist absehbar, dass in wenigen Jahren vermehrt Reinigungsroboter zum Einsatz kommen werden.

Im Idealfall wird das dazu führen, dass die Reinigungskräfte entlastet und unterstützt werden, so dass diese sich um Detailarbeit kümmern können und zudem unmittelbar zur Stelle sind, wenn es doch einmal ein Problem mit dem Roboter gibt. Nein, keinen Amoklauf. Tatsächlich sind die Sensoren der Reinigungsroboter darauf ausgelegt, Hindernissen wie Füßen, Menschen und selbst Kleintieren (Hund, Katze, Maus) auszuweichen.

Viel erstaunlicher ist jedoch die Entwicklung im medizinischen Bereich - фото 11

Viel erstaunlicher ist jedoch die Entwicklung im medizinischen Bereich. Reinigungsroboter sehen immer noch aus wie die bekannten Scheuersaugmaschinen, die ein Mensch vor sich herschiebt (bzw. von dem er sich tatsächlich eher ziehen lässt). Roboter im medizinischen Bereich werden jedoch immer menschenähnlicher. Seit jeher ein Traum, arbeiten seit Jahren die verschiedensten Firmen an Robotern, die sich in ihrer äußerlichen Beschaffenheit dem Menschen angleichen. Zwei Beine, zwei Arme, einen Torso und einen Kopf. Erst in den 1970er-Jahren wurde die Theorie des sogenannten »Zero-Moment-Point-Prinzips« erdacht, nach der es humanoiden Robotern gelingen sollte, sich auch in Bewegung auf den Beinen zu halten. Auf dieser Grundlage wurden innerhalb der letzten Jahrzehnte Roboter wie der ASIMO von Honda, der Kotaro von der Universität Tokyo und viele andere Vertreter entwickelt. Allesamt Prototypen und bislang wenig nutzbringend.

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