Frederique La Rouge - Sex Geschichten von Frederique La Rouge

Здесь есть возможность читать онлайн «Frederique La Rouge - Sex Geschichten von Frederique La Rouge» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Sex Geschichten von Frederique La Rouge: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sex Geschichten von Frederique La Rouge»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Sex Geschichten von Frederique La Rouge – 1. Sammelband 1. Süße Sünde Die junge Nina hat sich gerade von ihrem Freund getrennt, der sie einmal zu viel betrogen hatte. Auf Mauritius hofft sie, ihren Liebesschmerz begraben zu können. Als der attraktive Ramon ihren Weg kreuzt, beginnt eine leidenschaftliche, brennend heiße Affäre, die vor wilder Begierde und zügellosem Sex überschäumt: Ich war gerade auf dem Weg zur Bar am Swimming-Pool, als ich ihn sah; meinen Traumquicky. Er stand tatsächlich dort, nahe dem Tresen und unterhielt sich mit dem Personal. Mein Atem stockte, und ich wollte mich gerade umdrehen, um die Flucht zu ergreifen, bevor er mich erkennen konnte. Allerdings kam es nicht mehr dazu, denn der Kellner, der mit seinem Tablett wohl hinter mir hergelaufen war und ebenfalls die Bar angesteuert hatte, schien meine Vollbremsung vermutlich nicht einkalkuliert gehabt zu haben. Sein beladenes Tablett streifte kurz meine Schulter, dann donnerte eine Ladung Gläser und Flaschen scheppernd auf den Fußboden. Beschämt bückte ich mich, um dem armen Kerl zu helfen, die Scherben aufzusammeln. Hoffentlich hat mich Ramon nicht entdeckt, dachte ich überflüssigerweise, denn das Getöse war weithin hörbar gewesen. Im nächsten Moment berührte mich auch schon eine Hand an der Schulter, und eine vertraute Stimme meinte fröhlich: „Hallo Nina, sie Pechvogel.“ Oh Gott, dachte ich, was machst du jetzt? Weglaufen kannst du nicht mehr. Du Volltrottel, warum muss das immer dir passieren, und immer dann, wenn er in der Nähe ist. Ich versuchte gelassen zu wirken und sagte: „Hallo Ramon, verfolgen sie mich etwa?“ Verfolgen, meine Güte, glaubst du etwa, du bist Miss Universe, dass dich dieser Adonis verfolgt, blaffte mich meine innere Stimme an. „Oh nein, obwohl sie eine Verfolgung durchaus wert sind!“, verriet er mir mit einem Lächeln, und ich wurde noch roter, sofern das überhaupt möglich war. „Hätten sie Lust, mit mir etwas zu trinken, oder haben sie schon etwas anderes vor?“, fragte er unvermittelt. Ich rang um Fassung, aber meine Spontanität war schneller: „Na eigentlich wollte ich noch ein paar weiteren Kellnern die Tabletts aus der Hand schlagen, aber das kann ich ja auch morgen erledigen“, polterte es aus mir heraus. 2. Feierabendsex In der jüngeren Vergangenheit hatte Sybille, meine Frau, frischen Schwung in unsere Sexualität zu bringen gewusst, indem sie mich hier und da mit wirklich heißen Spielchen überrascht hatte. Es war nie etwas Revolutionäres gewesen, wir genossen ja auch unseren Normalosex durchaus, aber sie hatte sich Gedanken gemacht, wie sie mich antörnen konnte, und es war ihr absolut gelungen. Mal hatte sie einen Dildo in unser Liebesspiel integriert, oder mir im Restaurant beim Essen verraten, dass sie eben auf der Toilette ihr Höschen ausgezogen hatte, und ich es nun in meiner Jackettasche wiederfinden würde. Was sie sich auch immer überlegt hatte; es hatte uns beide absolut heiß gemacht. Heute wollte ich mich revanchieren, also hielt ich auf dem Nachhauseweg noch am Sexshop an, da ich mit Sybille eine dieser neckischen Überraschungstüten für hemmungslose Sauereien ausprobieren wollte, die ich bei unserem letzten gemeinsamen Besuch dort erspäht hatte. Zusätzlich kaufte ich mir noch eine Packung mit Tabletten, deren Verpackung noch heißeren Sex durch eine Extraportion Stehvermögen und vielfache Orgasmen versprachen, obwohl mir klar war, dass die Dinger bestenfalls Traubenzucker enthalten würden. Blümchensex war gestern Was soll man da viele Worte verlieren. Es geht einfach zu Sache… 3. Der SM-Meister und sein Urlaubssklave Harter Gay-BDSM Thriller mit unerwarteten Wendungen. Hochemotional, anarchisch und spannend bis zuletzt. Peter ist 32 Jahre, frischgebackener Single, seiner Meinung nach eindeutig heterosexuell und lebt desillusioniert in seiner kleinen Welt, ohne nennenswerte soziale Kontakte außerhalb seiner Arbeit, letzteres möchte er mithilfe einer Urlaubsreise korrigieren. Auf Ibiza lernt er den athletischen, weltgewandten Timo kennen und erliegt zu seinem großen Erstaunen dem charismatischen Charme dieses faszinierend, attraktiven Mannes, der ihn gekonnt und voller Leidenschaft in die homosexuelle Liebe einführt. Eine wilde, ungezügelte Affäre, im Rausch sexueller Eskapaden beginnt.Doch schon bald offenbart Timo sein wahres Gesicht. Hinter der schönen Fassade dieses Sexgottes verbirgt sich ein kranker Sadist. Timo hat eine Möglichkeit gefunden Peter zu erpressen, um ihn gefügig zu machen. Er zwingt ihn zu demütigenden Sadomaso Spielen, hält ihn sich als Sexsklaven und weidet sich an Peters Ängsten.Wird Peter einen Weg finden, dieses Martyrium zu beenden und den Fängen seines Peinigers entfliehen können? Dieses Buch beschreibt explizit sexuelle Handlungen. Es ist eine frei erfundene Geschichte, die sich aber so, oder so ähnlich, durchaus zugetragen haben könnte. Sie ist nur für Erwachsene geeignet, und der Leser sollte kein Problem mit der harten und eindeutigen Sprache haben. 4. Der geschundene Sklave der Herrschaften Ein wildes, fesselndes Buch über die bizarre Kunst der formvollendeten Formung eines Sklaven zum willfährigen Objekt seiner Herrschaften. Schlimmste Demütigungen, gepaart mit, perfekt dosierten Züchtigungen, zwingen den Sklaven in die Knie. Himmel und Hölle erwarten ihn, bis er sein Schicksal begreift und akzeptiert. Die Zeilen dieses Buches sind nichts für schwache Nerven, und sind nur für Erwachsene geeignet, da explizit auch sexuelle und sadomasochistische Handlungen geschildert werden, die nicht ausschließlich im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden.

Sex Geschichten von Frederique La Rouge — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sex Geschichten von Frederique La Rouge», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Ich klopfte und konnte es kaum erwarten in seine Augen zu blicken, wenn er mich in diesem atemberaubenden Kleid sehen würde. Die Tür öffnete sich, und vor mir stand eine junge Frau. Ihre Augen waren rot gerändert und tränenverschmiert. Ungläubig starrte sie mich an und fragte: "Oui?". Schockiert, und ohne ein Wort zu sagen, drehte ich mich um und lief weg. Sie rief mir auf Französisch noch etwas hinterher, doch ich tat so als hörte ich sie bereits nicht mehr.

Ich war fürchterlich wütend. Wütend auf mich selber. Was hatte ich mir bei der ganzen Geschichte bloß gedacht, oder erhofft? Wir waren erwachsene Menschen, und es war klar, dass dieser Mann nicht mir gehörte. Ich war auf Mauritius, und unsere Wege hätten sich früher oder später sowieso getrennt. Ich benahm mich lächerlich und kindisch. Und trotzdem fragte ich mich unentwegt, wer wohl diese Frau gewesen war. Sie hatte verweinte Augen gehabt. Ob die beiden getrennt waren und sich wieder versöhnen wollten? Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf, auf die ich keine Antworten hatte. Wie lächerlich das Ganze war. Schließlich war ich am Strand angelangt. Meine Wut schlug erst in hysterisches Lachen um, dann weinte ich. Ich weinte hemmungslos alle Tränen heraus, die ich nach der Trennung von Lars unterdrückt hatte. Alle Männer sind doch gleich, dachte ich voller Verzweiflung. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich dort gesessen bin und geweint habe, aber irgendwann wurde mir kalt. Also ging ich zurück ins Hotel und versuchte alles zu vergessen. Ramon war eben nur ein Teil meines Urlaubes gewesen, nichts weiter.

Gerade, als ich an der Rezeption vorbeiging, rief mich der Hotelangestellte bei meinem Namen. "Miss, ich habe hier einen Brief für sie", ließ er mich wissen.

"Brief? Was für ein Brief?", fragte ich eine Spur zu unwirsch und vermutete bereits eine Verwechslung. Aber ich lag verkehrt mit meiner Vermutung. Der Portier händigte mir den Brief aus, und ich setzte mich in den Sessel neben der Rezeption, um ihn zu lesen:

Hallo Pechvogel,

ich habe gerade wenig Zeit, da ich einen guten Freund von mir wieder zur Vernunft bringen muss, damit er sich mit seiner Frau wieder versöhnt. Die beiden sind gerade bei mir zuhause, und sie heult sich die Augen aus wegen ihres Streites.

Triff mich heute Abend um zehn Uhr an unserem Platz.

Viele Küsse

Ramon

Freund? Versöhnen? Oh mein Gott, dann war das vielleicht die Frau gewesen, die mir die Tür geöffnet hatte. Erst jetzt wurde mir klar, wie dumm ich mich verhalten hatte. Ich war überglücklich, glücklich darüber, dass ich Ramon also noch einige Tage für mich haben konnte, bis mein Urlaub zu Ende gehen würde. Vor Freude sprang ich auf, und schloss den völlig überraschten Portier überschwänglich in die Arme. Dann beeilte ich mich auf mein Zimmer, denn es war bereits nach 20:00 Uhr, und ich wollte mich noch frisch machen., bevor ich Ramon treffen würde. Ich besah mir mein neues Kleid. Ich hatte Glück gehabt, es hatte die nachmittäglichen Eskapaden nahezu unbeschadet überstanden, nur einige Sandkörner klebten an ihm, die ich mühelos abschütteln konnte. Um kurz vor 22:00 Uhr huschte ich, frisch gestylt, aus dem Zimmer um ihn zu treffen.

Ramon war schon da, und mir wurde heiß. Ich konnte seine Gesichtszüge nicht sofort erkennen, was an der einsetzenden Dämmerung lag, jedoch reichte bereits die schattige Umrandung seines Körpers aus, um mich wahnsinnig zu machen. Er sah mich, und wie Ertrinkende fielen wir uns in die Arme, streichelten und küssten uns voller Leidenschaft. Mittlerweile hatten wir es schon oft getan, am Strand, bei mir im Hotel, in seinem Appartement, aber diesmal, diesmal war es anders. Ern nahm mich in seine Arme, und wir gingen zu ihm. Fremde Menschen begegneten uns auf unserem Weg, sahen uns und lächelten wissend. Sie schienen sich mit uns zu freuen. Wir hatten nur Augen für uns. Endlich in seinem Appartement angekommen, nahm er mich und trug mich auf sein Bett. Er drehte mich auf den Bauch und zog mir mit geschmeidigen Bewegungen meinen Slip aus. Er zog meinen Hintern zu sich und drang in mich ein. Es war so herrlich ihn in mir zu spüren. Sein Eindringen war so leicht gewesen. Er brauchte nur in meiner Nähe zu sein, mich zu berühren, schon wurde ich feucht. Wir waren beide unbändig erregt. Nur einige Male stieß Ramon zu, hart und fest. Wir stöhnten vor Lust und kamen beinahe gleichzeitig. Erschöpft ließ er sich neben mir nieder, nahm mich in den Arm, und so lagen wir eine ganze Weile eng umschlungen. Schließlich stand ich mühsam auf, zupfte mein Kleid zurecht.

"Zieh es aus und komm zu mir!", verlangte Ramon. Auch er entledigte sich seiner restlichen Kleidung. Schnell lagen wir gemeinsam wieder im Bett. Das dünne Laken bedeckte uns sanft und wir spielten und streichelten am Körper des anderen, bis seine Erregung von Neuem entflammte. Ausgerechnet in diesem Moment klingelte mein Telefon. Wir versuchten es zu ignorieren, aber der Anrufer blieb hartnäckig. Schließlich stand ich missmutig auf, holte mir mein Telefon, ging schnell wieder ins Bett zu Ramon und nahm das Gespräch entgegen. Natürlich! Wie hätte es auch anders sein können? Es war meine Mutter! Instinktiv zog ich das Bettlaken etwas höher. Als wenn sie mich durch das Telefon hätte sehen können.

"Nina, Schätzchen. Wie geht es dir?", flötete sie fragend durch den Hörer, und ich hoffte, Ramon würde es nicht hören können. Irgendwie war mir ihr Anruf in diesem unpassenden Moment ziemlich peinlich.

"Alles supertoll hier! Ich lasse mich hier von vorne bis hinten verwöhnen", antwortete ich, und das war kein bisschen gelogen, denn Ramon hatte sich bereits unter die Bettdecke verzogen und seine Finger widmeten sich meinem Kitzler. Mur mit Mühe konnte ich ein lustvolles Stöhnen unterdrücken, dass meine Mutter sicherlich verkehrt interpretiert hätte.

Die ganze Situation erforderte höchste Konzentration von mir. Während Ramons Finger mich gekonnt in den Wahnsinn trieben, machte meine Mutter mich auf ihre Art wahnsinnig, indem sie mir ihre gutgemeinten, nicht enden wollenden, Urlaubsratschläge ins Ohr schwadronierte. Als Ramon seine geschickte Zunge einsetzte, gab ich ein verzücktes Grunzen von mir, was meine Mutter zu der Annahme verleitete, dass ich mir bereits die Erkältung eingefangen hätte, vor der sie mich gerade noch gewarnt hatte, und mir riet, die Finger von der Klimaanlage zu lassen. "… das macht dich nur krank, und pass auf, dass du nicht im Durchzug sitzt", meinte sie fürsorglich, während meine Lenden in lichtem Feuer standen, und ich keine Chance hatte, mich auch nur ansatzweise auf das Telefonat zu konzentrieren. Lass gut sein, Mama. Wir telefonieren ein anderes Mal, denn ich bin grad am Vögeln. Das konnte ich ihr wohl schlecht sagen. Schließlich faselte ich etwas von schlechter Verbindung und legte auf. Dann zog ich Ramon zu mir hoch, damit er endlich in mich eindrang.

Es waren meine letzten Stunden auf Mauritius, und Ramon hatte darauf bestanden, mich zum Flughafen zu bringen. Während ich eincheckte besorgte er uns noch etwas zu trinken. Eine Weile saßen wir noch stumm beieinander. Keiner von uns wusste so recht etwas zu sagen. Schließlich fielen wir uns ein letztes Mal in die Arme und küssten uns heftig, dann trennten sich unsere Wege. Ich blickte ihm wehmütig nach. Ein letztes Mal drehte er sich zu mir um "Pass auf dich auf, Pechvogel", rief er mir aus etwa dreißig Meter Entfernung durch das Terminal zu, und ich schluckte schwer, als ich ihm noch einmal zuwinkte. Als der Flieger schon fast seine Flughöhe erreicht hatte, fischte ich in meiner Handtasche nach meinem Buch, das ich gerade einmal zur Hälfte gelesen hatte. Ich fand einen Umschlag darin. Ramon hatte mir einen Brief hineingelegt.

Mein liebster Pechvogel,

ich habe noch etwas von Dir, dass ich Dir gerne zurückgeben möchte. Die Zeit mit Dir war wunderschön, und ich hoffe, Du behältst mich in bester Erinnerung. So wie ich unsere gemeinsame Zeit immer in Erinnerung behalten werde.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sex Geschichten von Frederique La Rouge»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sex Geschichten von Frederique La Rouge» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sex Geschichten von Frederique La Rouge»

Обсуждение, отзывы о книге «Sex Geschichten von Frederique La Rouge» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x