Frederique La Rouge - Sex Geschichten von Frederique La Rouge

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Sex Geschichten von Frederique La Rouge – 1. Sammelband 1. Süße Sünde Die junge Nina hat sich gerade von ihrem Freund getrennt, der sie einmal zu viel betrogen hatte. Auf Mauritius hofft sie, ihren Liebesschmerz begraben zu können. Als der attraktive Ramon ihren Weg kreuzt, beginnt eine leidenschaftliche, brennend heiße Affäre, die vor wilder Begierde und zügellosem Sex überschäumt: Ich war gerade auf dem Weg zur Bar am Swimming-Pool, als ich ihn sah; meinen Traumquicky. Er stand tatsächlich dort, nahe dem Tresen und unterhielt sich mit dem Personal. Mein Atem stockte, und ich wollte mich gerade umdrehen, um die Flucht zu ergreifen, bevor er mich erkennen konnte. Allerdings kam es nicht mehr dazu, denn der Kellner, der mit seinem Tablett wohl hinter mir hergelaufen war und ebenfalls die Bar angesteuert hatte, schien meine Vollbremsung vermutlich nicht einkalkuliert gehabt zu haben. Sein beladenes Tablett streifte kurz meine Schulter, dann donnerte eine Ladung Gläser und Flaschen scheppernd auf den Fußboden. Beschämt bückte ich mich, um dem armen Kerl zu helfen, die Scherben aufzusammeln. Hoffentlich hat mich Ramon nicht entdeckt, dachte ich überflüssigerweise, denn das Getöse war weithin hörbar gewesen. Im nächsten Moment berührte mich auch schon eine Hand an der Schulter, und eine vertraute Stimme meinte fröhlich: „Hallo Nina, sie Pechvogel.“ Oh Gott, dachte ich, was machst du jetzt? Weglaufen kannst du nicht mehr. Du Volltrottel, warum muss das immer dir passieren, und immer dann, wenn er in der Nähe ist. Ich versuchte gelassen zu wirken und sagte: „Hallo Ramon, verfolgen sie mich etwa?“ Verfolgen, meine Güte, glaubst du etwa, du bist Miss Universe, dass dich dieser Adonis verfolgt, blaffte mich meine innere Stimme an. „Oh nein, obwohl sie eine Verfolgung durchaus wert sind!“, verriet er mir mit einem Lächeln, und ich wurde noch roter, sofern das überhaupt möglich war. „Hätten sie Lust, mit mir etwas zu trinken, oder haben sie schon etwas anderes vor?“, fragte er unvermittelt. Ich rang um Fassung, aber meine Spontanität war schneller: „Na eigentlich wollte ich noch ein paar weiteren Kellnern die Tabletts aus der Hand schlagen, aber das kann ich ja auch morgen erledigen“, polterte es aus mir heraus. 2. Feierabendsex In der jüngeren Vergangenheit hatte Sybille, meine Frau, frischen Schwung in unsere Sexualität zu bringen gewusst, indem sie mich hier und da mit wirklich heißen Spielchen überrascht hatte. Es war nie etwas Revolutionäres gewesen, wir genossen ja auch unseren Normalosex durchaus, aber sie hatte sich Gedanken gemacht, wie sie mich antörnen konnte, und es war ihr absolut gelungen. Mal hatte sie einen Dildo in unser Liebesspiel integriert, oder mir im Restaurant beim Essen verraten, dass sie eben auf der Toilette ihr Höschen ausgezogen hatte, und ich es nun in meiner Jackettasche wiederfinden würde. Was sie sich auch immer überlegt hatte; es hatte uns beide absolut heiß gemacht. Heute wollte ich mich revanchieren, also hielt ich auf dem Nachhauseweg noch am Sexshop an, da ich mit Sybille eine dieser neckischen Überraschungstüten für hemmungslose Sauereien ausprobieren wollte, die ich bei unserem letzten gemeinsamen Besuch dort erspäht hatte. Zusätzlich kaufte ich mir noch eine Packung mit Tabletten, deren Verpackung noch heißeren Sex durch eine Extraportion Stehvermögen und vielfache Orgasmen versprachen, obwohl mir klar war, dass die Dinger bestenfalls Traubenzucker enthalten würden. Blümchensex war gestern Was soll man da viele Worte verlieren. Es geht einfach zu Sache… 3. Der SM-Meister und sein Urlaubssklave Harter Gay-BDSM Thriller mit unerwarteten Wendungen. Hochemotional, anarchisch und spannend bis zuletzt. Peter ist 32 Jahre, frischgebackener Single, seiner Meinung nach eindeutig heterosexuell und lebt desillusioniert in seiner kleinen Welt, ohne nennenswerte soziale Kontakte außerhalb seiner Arbeit, letzteres möchte er mithilfe einer Urlaubsreise korrigieren. Auf Ibiza lernt er den athletischen, weltgewandten Timo kennen und erliegt zu seinem großen Erstaunen dem charismatischen Charme dieses faszinierend, attraktiven Mannes, der ihn gekonnt und voller Leidenschaft in die homosexuelle Liebe einführt. Eine wilde, ungezügelte Affäre, im Rausch sexueller Eskapaden beginnt.Doch schon bald offenbart Timo sein wahres Gesicht. Hinter der schönen Fassade dieses Sexgottes verbirgt sich ein kranker Sadist. Timo hat eine Möglichkeit gefunden Peter zu erpressen, um ihn gefügig zu machen. Er zwingt ihn zu demütigenden Sadomaso Spielen, hält ihn sich als Sexsklaven und weidet sich an Peters Ängsten.Wird Peter einen Weg finden, dieses Martyrium zu beenden und den Fängen seines Peinigers entfliehen können? Dieses Buch beschreibt explizit sexuelle Handlungen. Es ist eine frei erfundene Geschichte, die sich aber so, oder so ähnlich, durchaus zugetragen haben könnte. Sie ist nur für Erwachsene geeignet, und der Leser sollte kein Problem mit der harten und eindeutigen Sprache haben. 4. Der geschundene Sklave der Herrschaften Ein wildes, fesselndes Buch über die bizarre Kunst der formvollendeten Formung eines Sklaven zum willfährigen Objekt seiner Herrschaften. Schlimmste Demütigungen, gepaart mit, perfekt dosierten Züchtigungen, zwingen den Sklaven in die Knie. Himmel und Hölle erwarten ihn, bis er sein Schicksal begreift und akzeptiert. Die Zeilen dieses Buches sind nichts für schwache Nerven, und sind nur für Erwachsene geeignet, da explizit auch sexuelle und sadomasochistische Handlungen geschildert werden, die nicht ausschließlich im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden.

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Es ging auf 18:00 Uhr zu, und ich wurde immer nervöser. Was sollte ich bloß anziehen, fragte ich mich permanent. Und Schminken, sollte ich mich schminken? Ist das denn nun ein Date, oder eher eine Urlaubsbekanntschaft? Ich war völlig aufgedreht. Schließlich entschied ich mich für ein langes, dezentes Kleid, und dafür, mich leicht zu schminken. So, dass es noch natürlich wirkte. Meine langen, schwarzen Haare trug ich offen. Um kurz vor 19:00 Uhr war ich fertig und betrachtete mich im Spiegel meines Hotelzimmers. Ich fragte mich, ob das Kleid, das ich trug, nicht doch ein wenig zu kurz oder gewagt war? Aber es betonte eindeutig meine schlanke Figur und ließ mich jung wirken. Ich fand sogar, dass ich darin hübsch aussah. Schminke benötigte ich nie besonders viel, da meine Wimpern dicht und lang waren, genügte meist etwas Kajal um sie etwas zu betonen. Glücklicherweise hatte ich auch meine extravagante Unterwäsche eingepackt, obwohl sie vermutlich niemand außer mir zu Gesicht bekäme. Ich legte noch etwas Eau de Parfüm auf und fühlte mich nun bereit in die Lobby des Hotels zu gehen.

Genieße es, sagte ich mir. Die Gesellschaft dieses hübschen und charmanten Mannes wird dir guttun, und sie lässt dich leichter über Lars hinwegkommen. Ein harmloser Flirt, was ist schon dabei…?

Pünktlich um Sieben kam Ramon in die Lobby. Er sah einmal mehr zum Anbeißen aus. Er trug dreiviertel lange Jeans, Turnschuhe und ein enges T-Shirt, unter dem seine Muskeln spielten. Als er mich entdeckt hatte, winkte er mir zu. Er kam näher und gab mir tatsächlich einen Handkuss.

"Pechvogel, du siehst bezaubernd aus!", raunte er mir verschwörerisch zu, während er noch mit gesenktem Kopf über meiner Hand verharrte. Meine Knie wurden, wie auf Knopfdruck weich, und zwischen meinen Beinen begann es angenehm zu kribbeln.

Er ergriff meine Hand, und wir verließen das Hotel.

Nach dem Programm gab es Tanz und Musik, und viele Frauen baten ihn um einen Tanz. Ramon jedoch, lehnte jede Aufforderung charmant ab. Warum störte es mich nur, wenn andere Frauen ihn so, ja nahezu eindeutig, anstarrten, ihn wie die Motten das Licht umschwirrten?

Ramon zeigte keinerlei Interesse an den Damen, und doch; am liebsten hätte ich sie allesamt beiseite geschubst und erklärt: "Er gehört zu mir!"

Die Kapelle spielte gerade einen Salsa, als er mich vielsagend ansah, meine Hand nahm, und mich auf die Tanzfläche zog.

"Ich kann so etwas nicht tanzen", warnte ich vor, aber Ramon meinte nur: "Hab keine Angst. Ich führe dich!"

Er zog mich gefährlich nahe zu sich heran, schloss mich in den Arm, legte seine Hände um meine Taille, und sein Bein war zwischen den meinen. Ich konnte gar nicht anders, als mich mit ihm zu bewegen, mich voll und ganz seiner Führung zu überlassen. Und in diesem Moment wollte ich auch gar nichts anderes. Er presste seine Oberschenkel fest zwischen meine Beine, und sein Gesicht war so nahe an meinem. Meine Güte, wie gut er roch. Zum Glück hatte es längst gedämmert, und die schummrige Beleuchtung verhinderte, dass er mein erschrockenes und vermutlich gleichzeitig beseelt grinsendes Gesicht nicht gut erkennen konnte. Er fühlte sich so warm an. Ich konnte seine starken Muskeln spüren und fühlte mich wie im Rausch. Inständig hoffte ich, dass er mich küssen würde, doch er tat es nicht.

Das Lied war zu Ende, und er zog mich mit sich fort. Wir gingen an den Strand, und ich war nicht fähig zu reden. Keiner von uns sagte etwas. Er hielt mich bei der Hand, und wir liefen nebeneinander durch den noch immer warmen Sand, während die Wellen um unsere Füße spielten. Der Strand mutete nahezu ausgestorben an. Hier waren nur wir beide, die leise rauschenden Wellen und der sanfte, warme Wind.

Plötzlich blieb Ramon stehen, für einen kurzen Moment sah er in meine Augen, dann zog er mich in seine starken Arme und küsste mich leidenschaftlich. Endlich!

Mit seiner linken Hand hielt er meinen Nacken und die Rechte wanderte geschickt unter mein Kleid in meinen Slip hinein. Ich war überrascht gewesen, doch ich erwiderte gierig und voller Verlangen seinen innigen Kuss, während seine Finger in mich hinein glitten, mit meinem Kitzler zu spielen begannen.

Mein Atem ging schnell und stoßweise, ich stöhnte leicht auf. Mit einem Male zog er seine Hand aus meinem Slip. Am liebsten hätte ich ihn angefleht: "Oh nein, tu das nicht. Mach weiter! Nicht aufhören!"

Er steckte mir den feuchten Finger in den Mund, so dass ich meinen eigenen Saft schmecken konnte und küsste mich wieder und wieder.

"Du machst mich wahnsinnig!", beteuerte Ramon, und wusste nicht, wie sehr er mir damit aus der Seele sprach.

Fast beiläufig fragte er, ausgerechnet in diesem Moment: "Hast du Hunger?"

Oh ja, den hatte ich, einen wahren Heißhunger hatte ich auf ihn. Ich nickte dennoch und er fasste mich erneut bei der Hand.

"Komm, lass uns etwas Essen gehen", sagte Ramon und zog mich sanft mit sich fort. Ich war nicht in der Lage zu sprechen, oder zu denken, fühlte nur, dass mein Unterleib in lodernden Flammen stand. Wie kannst du nur in diesem Moment an Essen denken, schoss es mir durch den Kopf. Natürlich habe ich Hunger, dachte ich, aber wir können danach doch immer noch etwas Essen.

Ramon führte mich in ein Restaurant, bestellte für uns beide etwas zu Essen, und benahm sich so, als ob nichts geschehen wäre. Ob ich das alles eben nur geträumt hatte? Oder war es wahrhaftig geschehen. Reiß dich zusammen, Nina, sagte ich mir streng. Du fantasierst dir da etwas zusammen.

Das Essen war köstlich. Wir unterhielten uns angeregt und inzwischen hatte das Brennen zwischen meinen Beinen nachgelassen. Nach dem zweiten Glas Rotwein, hatte ich das Gefühl, dass mein umnebelter Verstand wieder einigermaßen bei der Sache war, und ich mir das alles nur eingebildet hatte. Es waren Wunschvorstellungen gewesen. Zugegebenermaßen hatten sie sich sehr realistisch angefühlt. Aber was solls? Während ich darüber sinniert hatte, war ich mit Sicherheit wieder rot geworden, denn Ramon blickte mich interessiert an, und fragte unvermittelt: "An was denkst du gerade?"

"Wer ich?", entgegnete ich hilflos. "Na, an nichts Bestimmtes. Das Essen war übrigens ausgesprochen köstlich, vielleicht ein wenig stark gewürzt, aber..", faselte ich, als mich Ramon unterbrach: "Du denkst an eben. An meinen Finger und was er mit dir angestellt hat. Nicht wahr?"

Ich war in diesem Moment äußerst dankbar, für die schummrige Beleuchtung, denn ich vermutete stark, dass ich es in puncto Farbe, durchaus mit dem Hummer am Nachbartisch aufnehmen konnte. Ich rang verzweifelt nach Worten, während die Luft zwischen Ramon und mir erneut zu vibrieren begann.

Dennoch sagte er: "Komm, ich bringe dich in dein Hotel. Es ist schon spät, und ich muss morgen früh raus." Damit winkte er auch schon nach dem Kellner.

Ich war enttäuscht. Wie konnte er jetzt an Schlaf denken? Ich konnte es definitiv nicht! In mir war alles im Aufruhr. Spielte er etwa mit mir? Ich will nicht zurück! Ich will dich, schrie es in mir.

"Kommst du?" Ramon war bereits aufgestanden und streckte mir die Hand entgegen. Ich nahm sie, und wir gingen hinaus. Ganz selbstverständlich, als ob wir ein vertrautes Paar wären, nahm er mich in den Arm, und wir gingen zu meinem Hotel. Währenddessen überlegte ich, ob ich ihn fragen sollte, ob wir uns am nächsten Tag wiedersehen würden, als er erneut stehen blieb. Er sah mich lange an und legte seine Hände auf meine Wangen, zog mich sanft zu sich und küsste mich. Dieses Mal war der Kuss weniger leidenschaftlich, aber sehr zärtlich, er hatte eine Ehrlichkeit in sich, die ich nur zu gerne glauben wollte. Ramon hatte so weiche, sinnliche Lippen, die ich immer auf den Meinen spüren wollte.

Unvermittelt sagte er: "Ich muss morgen für drei Tage auf eine Tour. Wirst du mich vermissen?"

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