A. F. Morland - Die besten 12 Strand Krimis Juni 2021

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Die besten 12 Strand Krimis Juni 2021: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieses Buch enthält folgende Krimis:
A.F.Morland: Bount Reiniger und die Straßenwölfe
Bernd Teuber/Richard Hey: Glanzlos ist der Ruhm
Alfred Bekker: Der Killer wartet…
Alfred Bekker: Hinter Schloss und Riegel
Horst Friedrichs: Eine Ermittlerin wird entführt
G.S.Friebel: Hilflos den Erpressern ausgeliefert
Hans-Jürgen Raben: Die Malta-Verschwörung
Earl Warren: Montags stach der Killer zu
Alfred Bekker: Blutige Tränen
A.F.Morland: Der Schlitzer von Manhattan
Alfred Bekker alias Neal Chadwick: Für de Mörder geht es um die Wurst
A.F.Morland: Eine Kugel für Koblinsky
Eine junge Frau wird offenbar grundlos ermordet. Dann gibt es gleich mehrere Mordanschläge auf ihren Bruder, der daraufhin das Cantrell-Team beauftragt, den Mörder zu finden. Aber ohne Spur oder Motiv ist die Suche fast aussichtslos. Erst als ein Zeuge eine Aussage macht, kommt Licht in das Dunkel, und ein unglaubliches Komplott kommt zum Vorschein.

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Er schlug nervös auf die Gabel, fing noch einmal zu wählen an. Ein knirschendes Geräusch ließ ihn herumfahren. Er starrte zur offenen Arbeitszimmertür.

Noch war niemand zu sehen, aber es näherte sich jemand. Kalescu hatte das Gefühl, der Telefonhörer wäre auf einmal zentnerschwer.

Sekunden vertickten. Eine Zeit, in der Jozef Kalescu nicht imstande war, etwas zu tun. Und dann war für ihn alles zu spät. Charles Marcuse tauchte auf. Der Killer hatte sein Opfer gefunden.

Durch die Sehschlitze der Greisenmaske blitzten seine Augen. Grausam, mitleidlos. Jozef Kalescu ließ den Hörer fallen. Er schüttelte mit verzweifelter Miene den Kopf.

„Nein! Nein!“, stöhnte er. „Ich bitte Sie, tun Sie es nicht ...“

Marcuse hob langsam den Lauf der Maschinenpistole. Die Mündung wies Augenblicke später auf Jozef Kalescus Brust, in der sein Herz wild hämmerte. Wie lange noch?

„Warum?“, jammerte Kalescu. „Warum wollen Sie mich töten?“

„Du hast mich angegriffen!“

„Es ... es tut mir leid ... Wirklich ...“

Marcuse lachte schnarrend. „Ach, wirklich?“

„Ja, es tut mir unendlich leid.“

„Okay. Dann tut es mir auch leid, dich zu killen. Aber ich tu’s trotz dem.“ Marcuse zog den Stecher seiner Waffe durch. Die MPi fing zu rattern an. Feuerzungen leckten aus dem Lauf.

Zahlreiche Kugeln trafen den Truck-Driver. Der Mann wurde von den Geschossen gegen die Wand geworfen.

Er riss Augen und Mund weit auf, als könne er nicht fassen, dass dies wirklich sein Ende war. Seine Arme flogen hoch, die Handrücken klatschten gegen die Tapete. Er sackte langsam nach unten.

17

Drei weitere Tage vergingen. Bount Reiniger hielt während dieser Zeit Augen und Ohren offen. Er hörte sich in Fahrerkreisen um. Er sprach mit Männern, die ihm nicht ganz astrein zu sein schienen, ließ durch blicken, dass er für jeden Job zu haben sei. Doch alle seine Bemühungen, mit den Truck-Hyänen Kontakt aufzunehmen, scheiterten vorläufig.

Von Jozef Kalescus Tod wusste jeder Truck-Driver. Viele Fahrer waren der Ansicht, dass die Gangster einen härteren Kurs eingeschlagen hatten. Das beunruhigte sie.

Den Verbrechern genügte es offensichtlich nicht mehr, einen Truck-Driver nur bewusstlos zu schlagen. Sie töteten ihn. Jeder stellte sich die bange Frage, wen es als Nächstes erwischen würde.

Drei Tage harte Arbeit brachten nichts ein. Bount Reiniger war sauer. Gab es denn keine andere Möglichkeit, an die Bande heranzukommen?

Am Abend des dritten Tages kehrte Bount Reiniger von einer Tour nach New Haven zurück. Er lieferte seinen Truck bei Tennessee Brooks mitsamt den Papieren ab. Brooks saß in seinem kleinen Büro in der Truck-Halle.

„Ah, Sheridan. Wie war die Fahrt?“

„Bestens.“

„Keine Probleme?“

„Ich wurde nicht überfallen“, erwiderte Bount grinsend.

Tennessee Brooks zuckte zusammen. Seine Miene nahm einen ärgerlichen Ausdruck an. „Mann, mit so etwas scherzt man nicht. Das ist viel zu ernst. Jeder von euch Truck-Drivern sollte dem Himmel täglich dafür danken, von diesen Banditen verschont geblieben zu sein.“

„Die sahnen ganz schön ab.“

Brooks hob den Kopf und blickte Bount prüfend an. „Das hört sich so an, als würdest du’s ihnen neiden.“ Längst war er zum Du übergegangen, denn er duzte alle Fahrer, während sie ihn siezen mussten. Er wollte damit wohl herausstreichen, dass er eine Etage höher stand als sie.

Bount zuckte mit den Schultern. „Ich beneide die Gangster zwar nicht, aber ich hätte auch gern mehr Geld.“

„Das hört man gern. Du hast eben erst die Nase bei uns hereingesteckt, und schon bist du unzufrieden. Junge, Junge, ich fürchte, du wirst dich nicht lange bei uns halten, wenn du diese Einstellung beibehältst.“

„Hätte nicht jeder gern mehr Geld, als er tatsächlich hat?“

„Ich nicht. Ich bin zufrieden.“

„Dann sind Sie eine große Ausnahme“, sagte Bount. „Brauchen Sie mich noch?“

„Nein, du kannst gehen.“

„Dann wünsche ich Ihnen einen schönen Abend.“

„Merk dir eines, Sheridan: Es kommt nicht so sehr darauf an, wie viel Geld man besitzt, sondern wie man es sich verdient hat. In diesem Punkt spielt das Gewissen eine nicht unbedeutende Rolle.“

„Ich werde darüber nachdenken“, erwiderte Bount und verließ das Büro des Fuhrparkleiters. In der Halle lief ihm Richard Dodge über den Weg. Der Truck-Driver hatte sich - genau wie Bount - von den Hieben des Hünen und dessen Freunden bestens erholt. Aber sie waren bis heute nicht dazugekommen, Jack Lunas Truck-Driver-Kaschemme wieder aufzusuchen.

„Klappt es heute mit uns beiden?“, erkundigte sich Bount Reiniger.

„Tut mir leid, ich muss für einen kranken Kollegen einspringen. Gehst du allein zu Jack Luna?“

„Werde ich wohl müssen. Ich komme um vor Durst.“

„Schade. Vielleicht haben wir morgen mehr Glück“, meinte Dodge ehrlich bedauernd. Er blickte auf seine Uhr, sagte, er müsse sich beeilen und lief an Bount vorbei.

Bount Reiniger trat aus der Halle. Er wollte das Firmengelände verlassen, da hörte er jemand seinen falschen Namen rufen. Ein Mädchen. Er reagierte sofort und drehte sich um. Celestine Cabot, die Tochter seines „Chefs“, kam lächelnd auf ihn zu.

Sie trug blau weiß gestreifte Karottenhosen und eine cremefarbene Schlotterbluse. „Alles in Ordnung, Mister Sheridan?“

„In bester Ordnung.“

„Haben Sie sich bei uns schon eingewöhnt?“

„Oh ja, das war nicht schwierig.“

„Das freut mich. Wie kommen Sie mit Mister Brooks aus?“

„Blendend.“

„Und mit Ihren Fahrerkollegen?“

„Ausgezeichnet. Nur Brick Curtis kann mich nicht riechen. Aber man kann nicht jedem Menschen sympathisch sein.“

„Brick ist ein sonderbarer Junge. Aber er ist in Ordnung“, sagte Celestine.

„Wenn Sie das behaupten, will ich es Ihnen gerne glauben.“

„Machen Sie Schluss für heute?“

„Ja, ich bin rechtschaffen müde.“

„Mein Vater hätte Sie noch gern gesehen. Er ist in seinem Büro. Mir kommt vor, als hätte er neuerdings Geheimnisse vor mir.“ Celestine sagte das, während sie Bount so ansah, als würde sie ihn mit diesen Geheimnissen in Verbindung bringen.

Bount gab sich naiv. „So?“

„Er scheint mir etwas zu verheimlichen. Das hat er noch nie getan. Ob das mit den Truck-Überfällen zusammenhängt?“

Bount hob die Schultern. „Da bin ich leider überfragt, Miss Cabot.“

„Ach bitte, nennen Sie mich doch Celestine, ja?“

„Okay, Celestine.“

Sie trennten sich. Bount begab sich zum Bürogebäude und betrat es gleich darauf. Errol Cabot machte keinen zufriedenen Eindruck auf ihn, als er dessen Büro betrat. Der Mann war nervös. Bei Bounts Eintreten sprang er auf und kam hastig um seinen Schreibtisch herum. Sobald Bount die Tür geschlossen hatte, redete ihn Cabot mit seinem richtigen Namen an.

„Mister Reiniger, ich muss sagen, dass ich enttäuscht bin.“

„Von mir?“

„J...ja.“

„Sie würden schon gern eine Erfolgsmeldung hören.“

„Ist das nicht verständlich?“

„Natürlich ist es das, Mister Cabot. Aber ich kann leider nicht zaubern. Sie können mir glauben, dass ich alles in meiner Macht Stehende unternommen habe, um den Gangstern auf die Spur zu kommen, aber es will einfach nicht klappen. Das frustriert mich bestimmt ebenso wie Sie.“

„Die ersten Rückschläge sind zu verzeichnen, Mister Reiniger. Einer meiner langjährigen Geschäftspartner hat sich entschlossen, seine Waren von der Bahn transportieren zu lassen. Wenn dieses Beispiel Schule macht, gehen wir Frachtunternehmer schwierigen Zeiten entgegen. Ich hoffte, Sie würden mit diesen Verbrechern im Handumdrehen fertigwerden, aber das war ein Irrtum.“

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