Eva Vybíralová - Untergrundkirche und geheime Weihen

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Die Arbeit analysiert zuerst spezielle Vollmachten des Apostolischen Stuhles für die verfolgte Kirche in der Tschechoslowakei. Die meisten von ihnen waren leider für die konkrete Situation wenig adäquat oder sogar überhaupt nicht anwendbar. Weiter geht es um eine breite Untersuchung der geheimen Weihen in- und auch außerhalb der Tschechoslowakei – sowohl der von der Glaubenskongregation nach 1989 anerkannten als auch der für zweifelhaft erklärten Weihen (in der Linie von Bischof Felix Davídek) – und es wird ein darauf folgender Vergleich unternommen. Daraus ergibt sich, dass es in der Form der Weihe keine wesentlichen Unterschiede gab. Die wesentlichen Differenzen sind: Priesterweihe von verheirateten Männern (die sich vorher dem Rituswechsel unterzogen), eine hohe Anzahl von Bischofsweihen und vor allem die Spendung der Diakonen- und Priesterweihe an Frauen.

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Eva Vybíralová

Untergrundkirche und geheime Weihen

ERFURTER THEOLOGISCHE STUDIEN

im Auftrag der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt

herausgegeben von Josef Römelt und Josef Pilvousek

BAND 115

Eva Vybíralová Untergrundkirche und geheime Weihen Eine kirchenrechtliche - фото 1

Eva Vybíralová

Untergrundkirche und geheime Weihen

Eine kirchenrechtliche Untersuchung der Situation in der Tschechoslowakei 1948–1989

echter

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar

1. Auflage 2019

© 2019 Echter Verlag, Würzburg

E-Book-Herstellung und Auslieferung

Brockhaus Commission, Kornwestheim, www.brocom.de

ISBN

978-3-429-05363-5

978-3-429-05024-5 (PDF)

978-3-429-06434-1 (ePub)

www.echter.de

Inhalt

Vorwort

Abkürzungsverzeichnis

Quellen- und Literaturverzeichnis

1. Quellen

1.1. Gesetzbücher

1.2. Liturgische Bücher

1.3. Päpstliche Verlautbarungen

1.4. Kuriale Verlautbarungen

1.5. Quellen- und Dokumentensammlungen

1.6. Andere Quellen

1.7. Archive

1.8. Pressemeldungen

2. Sekundärliteratur

2.1. Kirchenrecht, Theologie

2.2. (Kirchen-)Geschichte

2.3. Memoiren, Gespräche usw

2.4. Internet-Adressen (Auswahl)

2.5. Rundfunk, Video

Geleitwort

Einleitung

1. DAS WEIHERECHT

1.1 Weihestufen

1.2 Sakramentalität der Ordines

1.3 Gültigkeit und Erlaubtheit der Sakramente

1.4 Der Weihespender

1.4.1 CIC/1917

1.4.1.1 Besondere Normen für die Bischofsweihe

1.4.1.2 Diakonen- und Priesterweihe

1.4.1.3 Weiheentlaßschreiben

1.4.2 Entwicklung zwischen 1917 und 1983

1.4.3 CIC/1983

1.4.3.1 Besondere Normen für die Bischofsweihe

1.4.3.2 Diakonen- und Priesterweihe

1.4.4 Interrituelle Weiheerteilung

1.5 Der Weiheempfänger

1.5.1 Ordinationstitel vor CIC/1917

1.5.2 CIC/1917

1.5.2.1 Weihetitel

1.5.2.2 Tonsur, niedere Weihen und Subdiakonatsweihe

1.5.2.3 Diakonenweihe – ordinatio ad diaconatum transeuntem

1.5.2.3 Priesterweihe

1.5.2.4 Bischofsweihe

1.5.2.5 Weihehindernisse

1.5.3 CIC/1983

1.6 Intention

1.6.1 Intention seitens des Weihespenders

1.6.2 Intention seitens des Weiheempfängers

1.7 Die Materie und Form des Weihesakramentes

1.8 Fazit

2. DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN STAAT UND KIRCHE UND KIRCHE IN DER TSCHECHOSLOWAKEI 1948-1989. DIE ERSTEN GEHEIMEN BISCHOFSWEIHEN

2.1 Die Bischöfe im Jahre 1948 – Besetzung der Bischofsstühle

2.2 Staat und Kirche nach dem Februar

2.3 Das Jahr

2.4 Das Theologiestudium

2.5 Die außerordentliche Leitung der Teilkirchen

2.6 Die 1960er Jahre

2.7 Überblick: Die Beziehung zwischen Staat und Kirche 1968-1989

2.7.1 Das Jahr

2.7.2 Die Ostpolitik

2.7.3 Die außerordentliche Leitung der Teilkirchen

2.7.4 Die Justiz und die (Geheim-)Polizei

2.8 Die ersten nichtöffentlichen und geheimen Bischofsweihen

2.8.1 Die nichtöffentlich geweihten Bischöfe

2.9 Die ersten nichtöffentlichen Diakonen- und Priesterweihen durch die kanonisch ernannten Bischöfe 1948-1968

2.9.1 Die nichtöffentlichen Diakonen- und Priesterweihen

2.9.2 Die geheimen Diakonen- und Priesterweihen

2.10 Exkurs: Regeln der konspirativen Arbeit

3. DIE SOG. MEXIKANISCHEN FAKULTÄTEN

3.1 Einführung in das Fakultäten- und Dispensrecht

3.2 Die sog. mexikanischen Fakultäten

3.2.1 Die Herkunft der Fakultäten

3.2.2 Verbreitung der Fakultäten in der Tschechoslowakei

3.2.3 Frage der Authentizität der hier publizierten Fakultäten

3.2.4 Inhalt der sog. mexikanischen Fakultäten

3.3 Fakultäten aus Radio Vaticana

3.4 Anwendung der speziellen Fakultäten – konkrete Beispiele

3.5 Die römischen Fakultäten und geheime Weihen

3.6 Bewertung der sog. mexikanischen Fakultäten

3.7 Fazit

4 WEITERE GEHEIME FAKULTÄTEN IN DER TSCHECHOSLOWAKEI

4.1 Die Fakultäten für den Olmützer Erzbischof Josef Karel Matocha

4.2 Fakultäten für die slowakischen Jesuiten

4.2.1 Die von den jesuitischen Geheimbischöfen erteilten Geheimweihen

4.3 Die Fakultäten von Papst Paul VI. für die Gemeinschaft Koinótés

4.3.1 Exkurs: Felix M. Davídek und die Gemeinschaft Koinótés

4.3.2 Fakultäten von Papst Paul VI. für Koinótés

4.3.2.1 Ein Bericht aus Nürnberg

4.3.2.2 Felix Davídek und die mexikanischen Fakultäten

4.3.2.3 Rekonstruktion

4.3.3 Bischofsweihe von Jan Blaha und weitere Ereignisse

4.3.4 Weiheverbote für Bischof Davídek

4.3.5 Fazit

4.3.6 Die in der Linie von Bischof Blaha erteilten Geheimweihen

4.3.6.1 Jan Blaha (1938-2012)

4.3.6.2 Felix M. Davídek (1921-1988)

4.3.6.3 Die von Bischof Davídek konsekrierten Bischöfe

4.3.6.4 Geheime Weihen in der Linie von Bischof J. E. Kočiš

4.3.6.5 Geheime Weihen in der Linie von Bischof Fridolín Zahradník

4.4 Weitere besondere Fakultäten

5 EXKURS: GEHEIMWEIHEN TSCHECHISCHER WEIHEKANDIDATEN IM AUSLAND

5.1 Verlauf der Geheimweihen

5.2 Geheime Weihen in Polen

5.2.1 Gnesen (Gniezno)

5.2.2 Lublin

5.2.3 Posen (Poznań)

5.2.4 Krakau (Kraków)

5.2.5 Warschau (Warszawa)

5.2.6 Tschenstochau (Częstochowa)

5.2.7 Breslau (Wrocław)

5.2.8 Siedlce

5.3 Geheime Weihen in der DDR

5.3.1 Magdeburg

5.3.2 Görlitz

5.3.3 Erfurt - Leipzig

5.3.4 Berlin

5.4 Geheime Weihen in anderen Ländern

5.4.1 Bundesrepublik Deutschland

5.4.2 Österreich

5.4.3 Italien

5.4.4 Niederlande

5.4.5 Ungarn, Jugoslawien

6 DIE ENTWICKLUNG NACH 1989

6.1 Exkurs: Das interrituelle Recht - Rituswechsel, Biritualismus, interrituelle Weihespendung

6.2 Mögliche Gründe für die Weihe sub condicione

6.2.1 Psychische Gründe

6.2.2 Gültigkeit der Priesterweihe von Felix Davídek

6.2.3 Konsekration von Felix Davídek

6.2.4 Erteilung der Weihe sub condicione durch Bischof Davídek selbst

6.2.5 Anzweiflung der eigenen Weihe durch die Geheimgeweihten und ihre sub condicione Weihen bei anderen Bischöfen

6.2.6 Die im Ausland erteilten Weihen sub condicione

6.2.7 Weihe ohne theologische oder andere Vorbereitung

6.2.8 Verschiedene andere Gründe

6.2.9 Theologische Gründe

6.3 Positive Berichte

6.4 Fazit

Zusammenfassung

ANHANG

Sondermaßnahmen von Bischof Trochta vom Juli und August 1949

Brief von Octavius (Otavio) de Liva vom 29.10.1949 an die Ordinarien (an Bischof Karel Skoupý)

Brief von Domenico Tardini vom März 1950 an die tschechoslowakischen Ordinarien

Instructiones pro dioecesium regimine et potestatis jurisdictionis continuitate tuendis in peculiaribus adiunctis

Facultates in casu tantum verae necessitatis valiturae, nempe si confessio catholicae fidei ac cultus exercitium aspere praependiantur, graviter onerata super existentia causae Ordinariorum conscientia

Facultates pro sacerdotibus utriusque cleri, tum ritus latini cum orientalis, deportatis, captivis vel latitantibus, quamdiu persecutio durabit

FACULTATES ob rerum temporumque discrimina ac praesertim gravissimas propter rei vehicularis difficultates, quibus certarum regionum Ordinarii cum Apostolica Sede per litteras communicare prohibentur, a SS.mo D.no Nostro PIO Divina Providentia PAPA XII Suo in iisdem regionibus Legato concessae

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