Eva Markert - Prinzessin Feuerrose und die Tintenrosenelfen

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Prinzessin Feuerrose und die Tintenrosenelfen: краткое содержание, описание и аннотация

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Auch im letzten Teil der Rosenelfengeschichten ist wieder eine Menge los. Prinzessin Feuerrose und die anderen Rosenelfen feiern auf ganz besondere Weise das Sternschnuppenfest. Am Tag darauf begegnet ihnen die hochnäsige Prinzessin Tintenrose. Obwohl niemand sie ausstehen kann, helfen ihr die Elfen doch aus einer Klemme. So lernen sie die blauen Rosenelfen kennen, die in einem Schlosspark leben. Seltsame Ungeheuer bevölkern den Schlossteich. Außerdem treibt dort ein Gärtner mit einer Giftspritze sein Unwesen und die Elfen müssen kranke Rosenstöcke gesundpflegen. Der immermüde Dorno verliebt sich bis über beide Ohren in eins der blauen Elfenmädchen. Schließlich bereiten die Rosenelfen ihr Lager für den langen Winterschlaf vor. Die Zeit wird knapp, denn der Sommer neigt sich rasch seinem Ende zu.

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Eva Markert

Prinzessin Feuerrose und die Tintenrosenelfen

Rosenelfengeschichten, Band 4

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Inhaltsverzeichnis Titel Eva Markert Prinzessin Feuerrose und die - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Eva Markert Prinzessin Feuerrose und die Tintenrosenelfen Rosenelfengeschichten, Band 4 Dieses ebook wurde erstellt bei

Aufwachen!

Gänseblümchenkränzchen

Rezepte

Das Sternschnuppenfest

Eine Fremde

Tintenroses Krönchen

Die Tintenrosenelfen

Besuch bei den Tintenrosenelfen

Sorgen

Noch mehr Sorgen

Ein Unglück

Nützliche Nüsse

Ein Freudenfest

Neue Sorgen

Letzte Vorbereitungen

Der letzte Sommertag

Schlaft gut!

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Impressum neobooks

Aufwachen!

„Hoffentlich ist heute schönes Wetter!“ Das war Prinzessin Feuerroses erster Gedanke beim Aufwachen. Am Abend wollten die roten, gelben, weißen und rosa Rosenelfen nämlich das Sternschnuppenfest feiern.

Fast ängstlich steckte sie den Kopf aus ihrer Palastblüte. Kein Grund zur Sorge! Der tiefblaue Himmel war wolkenlos und mittendrin prangte die goldglänzende Sonne. Dazu wehte ein lauer Wind, der süßen Rosenduft bis in die entferntesten Winkel des Gartens trug.

„Jetzt aber schnell“, dachte Feuerrose. „Wir haben noch viel zu tun.“

„Wacht auf!“, rief sie. „Wir müssen das Sternschnuppenfest vorbereiten.“

Aus den roten Rosen schauten verschlafene Gesichter hervor. Der Elfenjunge Dorno, der ewig müde war, knurrte unzufrieden. Niemand kümmerte sich darum, das kannte man schon von ihm.

Samtian war genauso wenig erfreut, geweckt zu werden. „Wenn wir zu früh aufstehen, sind wir heute Abend müde“, bemerkte er. Damit hatte er ja eigentlich Recht.

Viele Feuerrosenelfen meckerten. „Was soll das? Wir sind doch fertig mit den Vorbereitungen.“

„Keineswegs“, widersprach Feuerrose.

„Wieso?“, wandte Blütelia ein. „Wir haben massenhaft Rosennektar und Blütenstaub gesammelt.“

„Ja, schon. Aber für dieses Fest habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht“, entgegnete Feuerrose.

„He, hört mal her! Feuerrose hat sich was ausgedacht“, schrie Duftine.

Gespannt horchten die Rosenelfen auf. Feuerrose hatte meistens tolle Ideen!

„Ehe ich es euch erkläre, müssen wir die anderen aus ihren Blütenbetten holen“, sagte Feuerrose.

Zuerst flogen sie zum Rosenstock der gelben Honigrosenelfen. Der stand auf der gegenüberliegenden Seite der Gänseblümchenwiese. Keine einzige Honigrosenelfe maulte, als sie geweckt wurde. Feuerrose überlegte kurz, ob gelbe Rosenelfen überhaupt maulen konnten. Oder streiten. „Ich glaube, ich mag die Honigrosenelfen am liebsten“, dachte sie. „Es sind die nettesten Rosenelfen auf der Welt. „Außer den weißen und den rosa Elfen, natürlich. Die sind genauso nett, wenn auch anders nett als die gelben.“

Danach machten sie sich auf den Weg zu den Schneerosenelfen, die versteckt zwischen großen Sträuchern in einem weißen Begonienbusch lebten. Vor einiger Zeit hatten sie ihren Schneerosenstrauch im Nachbargarten verlassen, weil sie lieber für immer bei den Feuer- und den Honigrosenelfen wohnen wollten. Sie hatten Hagebutten von ihren Rosensträuchern mitgebracht und in die Erde gelegt. Nun warteten sie darauf, dass aus diesen Hagebutten neue Rosensträucher wuchsen und sie wieder in Rosen einziehen konnten.

Beim weißen Begonienbusch war keine einzige Schneerosenelfe zu sehen.

„Ich kann mir schon denken, wo sie sind“, sagte Samtian.

In diesem Augenblick kamen die weißen Rosenelfen auch schon angeflogen. Sie hatten nur ihre Blütenunterwäsche am Leib. Prinzessin Schneerose öffnete den Mund. „Wir ...“

„Du brauchst uns gar nichts zu erklären“, fiel Feuerrose ihr ins Wort. „Ihr wart am Teich und habt eure Kleider gewaschen. Stimmt’s?“ Das taten die Schneerosenelfen nämlich jeden Tag. „Das müssen wir“, behaupteten sie, „unsere weißen Kleider werden so schnell schmutzig.“

„Kommt ihr mit, die Rosarosenelfen wecken?“, rief Honigrose.

„Na klar“, erwiderte Schneerose. „Und danach können wir alle gemeinsam auf der Gänseblümchenwiese frühstücken.“

Die Rosarosenelfen waren ebenfalls in einem Begonienbusch untergebracht, der hinter dem Gartenhaus wuchs.

Feuerrose, Honigrose und Schneerose kletterten in die rosa Palastblüte, um Prinzessin Rosarose zu helfen. Sie konnte kaum fliegen, weil ihre Flügel schief und an der falschen Stelle angewachsen waren. Laufen konnte sie genauso schlecht, denn ihre Beine waren krumm und viel zu kurz.

Die Rosenelfen hatten ihren fliegenden Teppich, der aus grünen Blättern und bunten Rosenblättern zusammengenäht war, unter der Palastblüte ausgebreitet. Die Prinzessin flog nach unten. Nein, sie flog nicht, sie sprang. Oder fiel sie nach unten? Man konnte es nicht genau feststellen.

Alle Rosenelfen fassten mit an und so brachten sie Rosarose mit vereinten Kräften zur Gänseblümchenwiese.

Gänseblümchenkränzchen

„Du hast uns noch gar nicht gesagt, was du dir für das Sternschnuppenfest ausgedacht hast, Feuerrose“, sagte Duftine nachdem alle außer Feuerrose mit dem Frühstück fertig waren.

Die hatte sich gerade noch einen Nachschlag Blütenstaub genommen und kaute mit vollen Backen. Eigentlich hatte sie keinen Hunger mehr, aber Blütenstaub – insbesondere der aus den Honigrosenblüten – schmeckte ihr einfach zu gut. Sie aß den Mund leer, trank noch schnell ein Schälchen Rosennektar, dann stand sie auf.

„Wie ihr wisst, haben wir an diesem Sternschnuppenfest viel zu feiern“, begann sie. „Den Sommer, und dass wir so gute Freunde geworden sind und alle zusammen in diesem Garten wohnen können.“

Die übrigen Elfen murmelten zustimmend.

„Weil es also diesmal ein besonderes Fest ist“, fuhr Feuerrose fort, „habe ich mir zwei Dinge überlegt. Erstens: Ich finde, wir sollten heute Abend besonders hübsch aussehen.“

„So ein Quatsch! Es ist doch völlig wurscht, wie wir aussehen.“ Das war Samtians Meinung.

„Wir sehen doch immer hübsch aus!“, schrie Schneeweißchen dazwischen.

Aber Feuerrose ließ sich nicht beirren. „Wir sollten noch hübscher aussehen als sonst. Und deshalb setzen wir uns Gänseblümchenkränzchen ins Haar.“

„Wir haben keine Gänseblümchenkränzchen“, wandte Dorno ein.

Feuerrose warf ihm einen vernichtenden Blick zu. „Wir machen uns welche“, erwiderte sie kurz angebunden. „Hier wachsen schließlich genug Gänseblümchen.“

„Ich würde lieber nachfliegen spielen“, murrte Rosanna, eine Rosarosenelfe. „Oder wasserfliegen im Teich.“

„Wie du willst“, entgegnete Feuerrose. „Geh ruhig baden. Dann bist du heute Abend eben die einzige Elfe ohne Gänseblümchenkränzchen.“

Das wollte Rosanna nun auch nicht. Sie grummelte zwar noch leise vor sich hin, aber sie blieb sitzen.

„Das ist eine glänzende Idee“, fand Blütelia. „Die Kränzchen werden hübsch auf unseren schwarzen Locken aussehen.“

„Wir sind zwar blond, aber Gänseblümchen passen hervorragend zu unseren weißen Kleidern“, freute sich Schneeweißchen.

„Ich bin furchtbar ungeschickt“, wandte Stachel, ein gelber Elfenjunge ein. „Wie soll ich das schaffen, solch ein Kränzchen zusammenzuknubbeln? Ich mit meinen zwei linken Händen und den zehn linken Daumen dran – man könnte sogar sagen: mit den zehn linken großen Zehen dran.“

„Kein Problem“, erklärte Feuerrose. „Wir bilden zwei Gruppen: die Pflücker und die Flechter. Die Pflücker pflücken die Gänseblümchen und bringen sie zur alten Eiche. Dort winden die Flechter, die etwas geschickter sind, Kränzchen für alle daraus.“

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