Milieusensible Pastoral

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Seit der sehr erfolgreichen Aufnahme der «Sinus-Kirchenstudie» und ihrer durchaus unbequemen Ergebnisse ist die «Milieusensibilität» ein fester Begriff im kirchlichen Vokabular der Gegenwart. Sinus-Milieus und die Vielfalt verschiedenster Lebensweisen zu kennen und in die eigenen Handlungsweisen einzubeziehen, ist heute eine anerkannte und mannigfach praktizierte Planungshilfe der Pastoral. Das Buch von Sellmann / Wolanski macht deutlich, dass dieser Befund keineswegs nur für die Gemeindearbeit zu veranschlagen ist. Es legt den Fokus auf alle Akteure der Pastoral. In Praxisberichten wird gezeigt, wie das Wissen um die Milieus die Planung und Organisation kirchlicher Einrichtungen erweitert. Dies reicht von der Militärseelsorge über die kirchliche Entwicklungszusammenarbeit und die Hochschulseelsorge bis hin zu kirchlicher Öffentlichkeitsarbeit und der Jugendpastoral.

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6 Vgl. J. Assmann, Moses der Ägypter. Entzifferung einer Gedächtnisspur, München/Wien 1998 sowie J. Assmann, Die mosaische Unterscheidung oder der Preis des Monotheismus, München/Wien 2003.

7 Vgl. M. Walser, Ich vertraue. Querfeldein. Reden und Aufsätze, Frankfurt a. M. 2000 sowie ders., Über das Gift der Verachtung gegen das Nächste, in: NZZ vom 10. 10. 1998, 65.

8 Vgl. U. Beck, Der eigene Gott. Von der Friedensfähigkeit und dem Gewaltpotential der Religionen, Frankfurt a. M./Leipzig 2008.

9 F. Nietzsche, Die fröhliche Wissenschaft, Drittes Buch, Nr. 143, KSA Band 3, 490, 32.

10 Zur Sache vgl. meine beiden Aufsätze: Monotheismus – „vielleicht die grösste Gefahr der bisherigen Menschheit“ (F. Nietzsche). Zur neueren Diskussion um das Konflikt- und Gewaltpotenzial monotheistischer Religionen, in: ichthys 46/2008 –29; Kenotische Partizipation. Philosophisch begriffene Postmoderne als theologische Herausforderung, in: M. Reppenhagen, M. Herbst (Hg.), Kirche in der Postmoderne. Beiträge zu Evangelisation und Gemeindeent-wicklung, Band 6, Neukirchen-Vluyn 2008, S. 51–86.

11 Vgl. W. Thiede (Hg.), Glauben aus eigener Vernunft? Kants Religionsphilosophie und die Theologie, Göttingen 2004.

12 Vgl. zum Hintergrund: W. Stegmaier, Nietzsches Theologie. Perspektiven für Gott, Glaube und Gerechtigkeit, in: D. Mourkojannis/R. Schmidt-Grépály (Hg.), Nietzsche im Christentum. Theologische Perspektiven nach Nietzsches Proklamation des Todes Gottes, Basel 2004, 1–22.

13 Vgl. F. Nietzsche, Der tolle Mensch, in: Die fröhliche Wissenschaft, KSA Band 3, 481, 23 („Es gab nie eine grössere That“).

14 Vgl. Nietzsche, Der tolle Mensch, 481, 23.

15 Vgl. Aristoteles, Metaphysik Buch Lambda (12), 1072a19–1073a14.

16 „Die Natur ansehn, als ob sie ein Beweis für die Güte und Obhut eines Gottes sei; die Geschichte interpretieren zu Ehren einer göttlichen Vernunft, als ständiges Zeugnis einer sittlichen Weltordnung und sittlicher Schlussabsichten; die eignen Erlebnisse auslegen, wie sie fromme Menschen lange genug ausgelegt haben, wie als ob alles Fügung, alles Wink, alles dem Heil der Seele zuliebe ausgedacht und geschickt sei: das ist nunmehr vorbei , das hat das Gewissen gegen sich, das gilt allen feineren Gewissen als unanständig, unehrlich, als Lügnerei, Feminismus, Schwachheit, Feigheit […]. Indem wir die christliche Interpretation dergestalt von uns stoßen und ihren Sinn wie eine Falschmünzerei verurteilen, kommt nun sofort auf eine furchtbare Weise die Schopenhauersche Frage zu uns: hat denn das Dasein überhaupt einen Sinn ? jene Frage, die ein paar Jahrhunderte brauchen wird, um auch nur vollständig und in alle ihre Tiefe hinein gehört zu werden.“ (F. Nietzsche, Die fröhliche Wissenschaft, in: ders., Werke, hg. von K. Schlechta, Darmstadt/München 1954–1956, Band II, 228)

17 Vgl. Nietzsche, Der tolle Mensch, 481, 17.

18 Vgl. v. a. das sog. Milieuhandbuch: C. Wippermann/I. de Magalhaes, Zielgruppen-Handbuch. Religiöse und Kirchliche Orientierungen in den Sinus-Milieus ®2005. Eine qualitative Studie des Instituts Sinus Sociovision zur Unterstützung der publizistischen und pastoralen Arbeit der Katholischen Kirche in Deutsch-land im Auftrag der Medien-Dienstleistung GmbH und der Katholischen Sozialethischen Arbeitsstelle, Heidelberg 2006.

19 Vgl. das von Ingrid Eilers verantwortete Kapitel D: I. Eilers, Kurse zum Glauben für verschiedene Sinus-Milieus, in: Erwachsen Glauben. Missionarische Bildungsangebote. Grundlagen – Kontexte – Praxis, hg. von der Arbeitsgemeinschaft missionarischer Dienste (AMD) Berlin, Gütersloh 2011, 87 f.

20 Kirche meint hier zunächst katholische Kirche. Die Evangelische Landeskirche in Württemberg und die Evangelische Kirche in Baden führen zzt. eine Sinus-Studie durch, „Evangelisch in Baden und Württemberg“, und sind gespannt, ob sich für den evangelischen Bereich analoge Daten ergeben.

21 Einige Fragestellungen habe ich an anderen Orten bereits ausführlicher behandelt. Ich erlaube mir jeweils Hinweise in Anmerkungen.

22 Vgl. C. Schulz/E. Hauschildt/E. Kohler, Milieus praktisch. Analyse- und Planungshilfen für Kirche und Gemeinde, Göttingen 2008.

23 Wie oft habe ich bei der Auswertung von Microm-Geo-Milieus von Verantwortlichen für eine Gemeinde gehört: „Hedonisten – die gibt es im Bereich unserer Kirchengemeinde nicht.“

24 Vgl. H. Hempelmann/M. Herbst/M. Weimer (Hg.), Gemeinde 2.0. Frische Formen für die Kirche von heute, Neukirchen-Vluyn 2011 sowie P. Ehlhaus/C. Hennecke, Gottes Sehnsucht in der Stadt. Auf der Suche nach Gemeinden von Morgen, Würzburg 2011 sowie S. Croft, Jesus People/Format Jesus. Unterwegs zu einer neuen Kirche, Neukirchen-Vluyn 2012 sowie C. Moldenhauer/G. Warnecke (Hg.), Neue Ausdrucksformen gemeindlichen Lebens, NeukirchenVluyn 2012.

25 Vgl. dazu v. a. die niedrigkeitschristologischen Aussagen des Hebräerbriefes Kap. 2,9–18; 4,14–16; 5,7–10.

26 Vgl. zur Sache: H. Hempelmann, „Was sind denn diese Kirchen noch …?“ Christlicher Wahrheitsanspruch vor den Provokationen der Postmoderne, Wuppertal 2006, 46–61.

27 Vgl. die Analysen in H. Hempelmann: Kommunikation des Evangeliums in postmodernen Zeiten, a. a. O. (Anm. 1).

28 Vgl. G. Vattimo, Nihilismus und Postmoderne in der Philosophie, in: W. Welsch (Hg.), Wege aus der Moderne. Schlüsseltexte der Postmoderne-Diskussion, Weinheim 1988, 233–246.

29 Mindestens Paulus hätte man hier auf seiner Seite: 1 Kor 2,2.

30 Vgl. die erstaunlichen Aussagen, zu denen er im Antichrist über Jesus gefunden hat: F. Nietzsche, Der Antichrist, KSA Band 6, 201; vgl. dazu: W. Stegmaier, Nietzsches Kritik der Vernunft seines Lebens zur Deutung von „Der Antichrist“ und „Ecce homo“, in: Nietzsche-Studien 21/1992, 163–183, und D. Havemann, Der „Apostel der Rache“. Nietzsches Paulusdeutung, Berlin/New York 2002 [Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung; Band 46], 146–183, zuletzt in diesem Sinne: H. Detering, Der Antichrist und der Gekreuzigte. Friedrich Nietzsches letzte Texte, Göttingen 2010 – gegen A. U. Sommer, Friedrich Nietzsches „Der Antichrist“. Ein philosophisch-philologischer Kommentar, Basel 2000 [Beiträge zu Friedrich Nietzsche; Band 2]. Vgl. die Debatte bei Hempelmann: Kenotische Partizipation.

31 Vgl. J. Holz, Milieuverengung und Mission. Warum die Kirche viele Menschen nicht erreicht, in: Unerreichte erreichen. Bausteine für eine Gemeinde von morgen., hg. vom Amt für missionarische Dienste der Evangelischen Kirche von Westfalen, Dortmund 2008, 8–14.

32 Vgl. J. Hermelink, Kirchliche Organisation und das Jenseits des Glaubens. Eine praktisch-theologische Theorie der Evangelischen Kirche, Gütersloh 2011, 132–134.

33 Hermelink nennt als Merkmale: Territorialprinzip, Ortskirche, Ortspfarrer, Kindertaufe, Pfarrzwang (inkl. Dimissiorale wg. der gesetzlich geregelten Alleinzuständigkeit eines Pfarrers), Diözesanrecht (Hermelink, Kirchliche Organisation, 130).

II

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