Wir wünschen allen Anwendern ganz viel Freude und guten Erfolg mit diesem Buch!
Christina Baumann und Roswitha Stark im Juli 2019
Einleitung
Sowohl die klassische Homöopathie als Schwingungsmedizin als auch eine Vielzahl anderer »Resonanztherapien« sind seit vielen Jahren aus dem Bereich der Alternativmedizin nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Menschen sind von den Möglichkeiten der Schulmedizin enttäuscht und probieren mit viel Erfolg alternative Angebote aus. Immer öfter bilden sich aber auch Ärzte, Mediziner, Zahnärzte und andere klassische Therapeuten in alternativen Heilmethoden weiter und erproben die Resonanztherapien als sinnvolle Ergänzung zum herkömmlichen Angebot. Die Patienten suchen ganzheitliche Wege und wollen mehr Möglichkeiten haben als nur Symptomunterdrückung durch Medikamente oder die Angebote großer Kliniken, etwas »wegzuschneiden«.
Während Samuel Hahnemanns klassische Homöopathie »schon« über 200 Jahre alt ist, greifen die neuen alternativen Techniken zum Teil sogar auf jahrtausendealtes Wissen zurück. Man nehme nur die Akupunktur des alten China oder die traditionelle Medizin des Ayurveda, aber auch die abendländische Medizin des Paracelsus mit seiner fundierten Kenntnis der »Signatur« der Pflanzen, die über die äußere Gestalt Aufschluss gibt über das innere Wesen ihrer Heilkräfte. Der Rest war Ausprobieren wie bei Hahnemann, der unzählige Substanzen zum Teil mit heftigen Nebenwirkungen in Selbstversuchen anwandte, bis er fand, dass durch Potenzierung (= Schwingungserhöhung) die Wirksamkeit der Mittel sowohl stieg als auch die Giftigkeit verschwand.
In neuerer Zeit liefern die Quantenphysik und spannende neue Wege im Bereich des geistigen Heilens erfolgreiche Ergebnisse, wie man völlig ohne den Einsatz irgendwelcher stofflicher Substanzen Erfolge im Gesundheitsbereich erzielen kann. Das Spektrum der Schwingungs-Heilmittel ist groß geworden, wobei das Ähnlichkeitsprinzip Hahnemanns immer noch häufig greift. Welcher Heilimpuls ist individuell der beste? Was tritt mit der betroffenen Person bzw. mit dem aktuellen Symptom am besten in Resonanz? Die klassischen Globuli, die Frequenzen von Farben oder Tönen, die Heilkraft von Symbolen, Essenzen oder Steine? Oder mehreres davon? Viele Menschen, die alternative Wege der Behandlung suchen, haben schon mehrere dieser Angebote ausprobiert. Wenn man genauer hinsieht, kann man erkennen, dass alle diese »Formen« eines vereint: Die Frequenz muss passen, um den Organismus umzupolen! So kann man all die stofflichen Angebote eigentlich in reine Frequenzen übersetzen, wie es ja die bekannten Resonanztherapiegeräte tun.
Homöopathie ist Schwingungsmedizin.
Da wir beide – Christina Baumann und Roswitha Stark – uns seit vielen Jahren auf die Heilkraft von Symbolen spezialisiert haben, aber auch viele andere Angebote im Bereich der Schwingungsmedizin ausprobiert und erforscht haben, wissen wir, dass im Prinzip alles im geistigen Feld schon vorhanden ist und dass eine Form als Frequenz in eine andere Form übersetzt werden kann. Eine Farbe kann die gleiche Frequenz haben wie der entsprechende Ton, eine Pflanze die gleiche Schwingung wie der konzentrierte Gedanke eines Geistheilers, ein homöopathisches Mittel die gleiche Frequenz wie ein passendes Symbol.
Genau so etwas haben wir mit diesem Buch für Sie als Therapeut oder ganz einfach als interessierten Laien realisiert: Wir haben 70 stoffliche homöopathische Mittel in Symbolform übersetzt, und dazu noch acht spezielle Symbole für das Thema Frequenzbelastung der heutigen Zeit erschaffen.
Seit nunmehr fast 20 Jahren haben wir die wundervollen Heilwirkungen von Zeichen und Symbolen am eigenen Leib und auch an der eigenen Seele erfahren dürfen. Hunderte von Klienten, Patienten und Seminarteilnehmern brachten uns die erstaunlichsten Berichte über ihre Versuche und wunderbaren Erfolge an Menschen, Tieren und Pflanzen. So hat uns der Forscher Erich Körbler in jüngster Zeit die Heilarbeit mit Zeichen mit seiner »neuen Homöopathie« wieder nähergebracht. Er hat damit das Rad nicht neu erfunden, aber es ist ihm zu verdanken, dass er unser Augenmerk darauf gerichtet und die Methode des Heilens mit Symbolen wieder stark in unser Bewusstsein gebracht hat. Zufällig tauchte zur gleichen Zeit »Ötzi« auf, der jahrtausendealte Gletschermann, der den Körbler’schen Strichcodes ähnliche Tätowierungen auf seinem Körper hatte.
Erich Körbler zeigte uns, dass sogar ein einfacher einzelner Strich große Wirkung haben kann. Der Grund ist, dass Linien Antennen sind, die einen Pluspol und einen Minuspol haben. Und zwischen zwei unterschiedlichen Polen fließt das Leben, und Informationen können weitergegeben werden. Leben ist also nur möglich, wenn es Polarität gibt. Die wunderbare »Antennenform Baum« nimmt über den Pluspol seiner Krone die Energie des Himmels auf und gibt sie über den Minuspol Wurzeln an die Mutter Erde ab, und auch umgekehrt. Ein einfacher gerader Strich ist in der Lage, auf den Körper aufgemalt, eine Narbe zu entstören. Energie kann wieder frei fließen, und wo Fließen möglich ist, geschieht Gesundung. Viele Anwender von Energiemedizin kennen heutzutage auch das Symbol der Blume des Lebens sehr gut.
Obwohl die meisten Interessenten der Neuen Homöopathie wegen des Wortes »Homöopathie« naheliegenderweise die Globuli-Homöopathie assoziierten und deswegen durchaus auch verwirrt waren, verwies Körbler mit dem Einsatz der entsprechenden Heilzeichen eher auf das homöopathische Prinzip »Ähnliches mit Ähnlichem heilen«, also darauf, dass ein Symptom eine bestimmte Frequenz ausstrahlt und das passende Heilmittel (in diesem Fall ein Zeichen) eine ähnliche Frequenz haben sollte, um einen Heilimpuls zu geben. So, wie es Hahnemann mit seiner klassischen Homöopathie auch verstanden hatte.
Klassische Homöopathen wissen, dass es einen Wirkunterschied beim Einsatz der Globuli gibt, je nachdem, wie hoch die Potenz ist, die gewählt wird. Während die D-Potenzen noch im grobstofflichen Bereich sind und eher die körperliche Ebene unterstützen, dafür aber meist öfter eingenommen werden sollen, wirken die höheren C-Potenzen und die Q- bzw. LM-Potenzen oft stärker über den seelisch-geistigen Bereich, auf dessen Veränderung dann auch die körperliche Ebene reagiert. Noch kann jenseits der Potenz von D23 mit den heutigen Möglichkeiten keine chemische Substanz mehr festgestellt werden, weshalb man auch in der Hochpotenzhomöopathie weiß, dass hier nur noch reine Schwingungsenergie heilt, das allerdings oft sehr durchgreifend. Auch alle klassischen Homöopathen sind von uns eingeladen, zum Beispiel auch zusätzlich zu den klassischen Globuli – oder vorher oder nachher – die entsprechenden Symbolmittel auszuprobieren. Beobachten und experimentieren Sie einfach, was passiert. Hahnemann machte seine Erfahrungen auch mit vielfältigen Experimenten an sich selbst. Homöopathie oder Arbeit mit anderen Schwingungsfrequenzen wie Farbe oder Symbol … Es ist alles eine Erfahrungsheilkunde – mit sehr vielversprechenden Ergebnissen! Das ist das Spannende an unserer heutigen Zeit.
Alles ist Energie und Schwingung
Die neuere Physik zeigt uns, dass alles vermeintlich Feste in Wirklichkeit Bewegung ist, die eine spezifische Frequenz erzeugt, zum Beispiel ein Tisch, ein Computer, unsere Nahrung, unsere Gedanken, unsere Organe, Giftstoffe, homöopathische Mittel oder Symbole. Unsere körperlichen Sinne sind allerdings so begrenzt, dass wir nur ein sehr geringes Spektrum davon wahrnehmen können. Das, was wir nicht sehen, hören, riechen oder schmecken können, gibt es nicht, behaupten immer noch erstaunlich viele Menschen. Alles, was sich bewegt, erzeugt eine Energie, die nach außen abstrahlt. In Zeiten der Quantenphysik wissen wir, dass selbst reine und nicht an materielle Substanz gebundene Information Medizin sein kann. Zum Beispiel elektrische Ströme, Magnetismus, Akupunktur, Licht und Farben, Klänge, Aura- und Chakrabehandlungen oder informiertes Wasser. Auch Gedanken gehören natürlich dazu, was die lange Tradition der geistigen Heilung zeigt. Wir leben in und mit Magnetfeldern.
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