Eva van Mayen - Fetisch

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Was ist eigentlich ein Fetisch?
Das Wort „Fetisch“ leitet sich zunächst von dem lateinischen Verb „facere“ (machen) und dem portugiesischen Wort “feitico” (Zauber) ab. Ursprünglich wurden als Fetische bestimmte Gegenstände bezeichnet, denen die Menschen Zauberkräfte zuschrieben.
Erst im 19. Jahrhundert wurde der Begriff dazu benutzt, um sexuelle Fixierungen auf Objekte zu erklären. Dabei wurde bereits erwähnt, dass es sich nicht nur um das Begehren von „toten“ Objekten handeln würde, sondern auch um das Begehren von einzelnen Körperteile, wie etwa Brüste, Füße oder den Bauchnabel.
Heute versteht sich im sexuellen Bereich unter dem Wort „Fetisch“ eher einen Gegenstand, der als Bestandteil des sexuellen Akts notwendig ist, um sexuelle Erregung und Befriedigung herbeizuführen.
Somit wird das Wort Fetisch entzaubert. Es ist nicht gleichbedeutend mit Perversion oder gar mit abnormem Verhalten. Sondern schlicht ein ergänzender Bestandteil bei der schönsten (Neben-)Sache der Welt, der körperlichen Liebe.
Damit nun all diese Erklärungsversuche nicht nur theoretischer Natur bleiben habe ich im Folgenden zu vielen Bereichen aus der bunten Welt der Fetische 18 erotische Storys zusammengestellt, die jeweils einen oder mehrere Fetische zum Inhalt haben.
Schnell wird erkennbar, dass die körperliche Liebe oft mit sehr konkreten Vorstellungen verbunden ist, die den Einsatz zusätzlicher ‚Hilfsmittel’ erfordern, um den Liebenden eine erfüllende Sexualität zu bescheren.
Vielleicht erkennen Sie ihre eigenen Verhaltensweisen und Bedürfnisse in der einen oder anderen Geschichte wieder. Oder Sie finden sogar den Mut, Ihre schon oft gehegten Gedanken zusammen mit einer Partnerin oder einem Partner Wirklichkeit werden zu lassen.
Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern nun viel Spaß beim Begleiten der Protagonisten bei ihren Liebesspielen.
Ihre Eva van Mayen
Achtung: +18
detaillierte Beschreibungen diverser Liebestechniken
Inhalt:
Stiefel-Fetisch – Anke und ihre heißen Overknees
Fessel-Fetisch – Ans Bett gefesselt
Gefesselt zwischen alten Mauern
Keuschheitskäfig-Fetisch – Holger und der Keuschheitskäfig
Latex-Fetisch – Natursekt und Latex – Karsten und zwei heiße Schwestern
Frauenkleider-Fetisch – Wie ich zum Mädchen wurde
Falk – Lecksklave und Mädchen
Nur mal kurz das Geschlecht wechseln
Peitschen-Fetisch – Die Neunschwänzige
KV (Kaviar)-Fetisch – Sandra & Melanie – Natursekt, bi und Kaviar
Meine ersten KV-Erlebnisse – Teil 1
Meine ersten KV-Erlebnisse – Teil 2
NS – (Natursekt)-Fetisch – Antonia liebt den gelben Saft
Golden Shower
Trampling- und
Facesitting-Fetisch – FFM mit unserer Freundin Elly
Doktorspiele-Fetisch – Frau Doktor und ihre Sprechstundenhilfe
Toy-Fetisch – Toys
Liebeskugeln und wilde Fantasien

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Schnell steht sie ganz nackt in der Mitte des Raumes. Ich bin überrascht, dass ich bis auf ihre langen naturblonden Kopfhaare nicht ein einziges weiteres Härchen an ihrem makellosen Körper entdecken kann. An ihrem Schrank angekommen, wählt Michaela nach kurzem Suchen ein schwarzes Lederkleid aus, das sie dann auch sofort über ihren nackten Körper streift. Das oben tief ausgeschnittene, knielange aber hoch geschlitzte, eng sitzende und ärmellose Lederkleid passt sich wie eine zweite Haut an ihre tolle Figur an. Als nächstes schlüpft sie in halterlose Netzstrümpfe und steht dann vor ihrer riesigen Auswahl an Stiefeln. Aber auch hier weiß Michaela genau was sie will. Sie wählt schwarze Overkneestiefel aus Leder mit den spitzesten und schmalsten, sicher zehn Zentimeter hohen Heels aus, die ich jemals gesehen habe.

Kaum hat sie die langen Reißverschlüsse mit diesem typischen, durchdringenden Geräusch hochgezogen, steht da eine ganz andere Frau vor mir. Meine Freundin scheint aber mit ihrem Erscheinungsbild noch nicht ganz zufrieden zu sein. Schnell hat sie die bis über ihre Schultern reichenden dunklen Haare mit einer Spange streng zusammengebunden und einen kräftigen roten Lippenstift aufgetragen. Aber auch ihre oberarmlangen, eng sitzenden, schwarzen Lederhandschuhe, die sie nur mit etwas Mühe angezogen bekommt, perfektionieren weiter ihre Veränderung, die sich unmittelbar vor meinen Augen abspielt.

Jetzt hält sie eine kleine Schmuckschatulle in der Hand und entnimmt ihr liebevoll eine feine Goldkette, an der eine filigran gearbeitete schwarze kleine Spinne hängt. Mit einem fast bösen Lächeln schaut sie das kleine, fiese Schmuckstück zärtlich an, um es dann an ihrem Hals zu befestigen.

"Na, Schätzchen, wie gefalle ich dir als Lady Forster oder auch manchmal Spinnenlady genannt?"

"Du siehst und wirkst so anders! - Du machst mir jetzt sogar ein wenig Angst!"

"Merke dir eins, wenn ich so gekleidet vor dir stehe, mag ich es überhaupt nicht geduzt zu werden! Ich habe dir gerade schon angedeutet, wie ich genannt werden möchte!"

Ich bin nach diesen für mich völlig überraschenden und plötzlich unerwartet streng gesprochenen Worten so geschockt und auch überrumpelt, dass ich nicht weiß wie ich reagieren soll. Da ist eine Stimme in mir, die mir rät, mich möglichst schnell zu verabschieden, aber es gibt auch eine andere Seite, die eine starke innere Erregung und Neugier in mir weckt. Die Lady lässt mir keine Chance für eine Entscheidung.

"Das zweite was ich dir zu sagen habe ist, dass ich, wenn ich dieses kleine süße Tierchen am Hals trage, von jedem, der vor mir steht, unbedingten Gehorsam erwarte. Das gilt nun auch für dich, meine Süße!"

Eine kleine Drehung nach links genügt und sie hält wie aus dem Nichts eine Gerte mit einer breiten Lederschlaufe am Ende in der Hand, die sie prompt einmal in ihre Handinnenfläche klatschen lässt. Michaela war immer schon eine starke Persönlichkeit, aber dass in ihr eine solche Dominanz steckt und sie anscheinend richtig bizarre Vorlieben hat, war mir aus unserer Zeit nicht bekannt. Mein Herz rast und plötzlich stottere ich irgendwie folgenden Satz heraus:

"Was erwarten sie von mir Lady Forster?"

"Es geht doch! Ich wusste, dass du so reagieren wirst! Ich glaube ich kenne dich auch nach den vielen Jahren, in denen wir uns nicht begegnet sind, viel besser als du dich selbst. Ich weiß genau, in dir ist etwas von einem richtig versauten kleinen Miststück verborgen!"

"Aber, das ... das..."

"Sei still! Ich will dich jetzt sofort nackt sehen!"

"Sie wollen mich doch wohl nicht schlagen?"

"So lange du brav tust was ich verlange, hast du nichts zu befürchten. Das heißt natürlich nicht, dass mir ein paar Striemen auf deinem süßen Arsch nicht gefallen würden!"

Irgendwie bin ich zwar mit Angstgefühlen besetzt, schon jetzt Michaela völlig unterlegen und beginne auch zügig, meine Kleidung zu entfernen. Als ich nackt vor ihr stehe, fühle ich mich wirklich erniedrigt, nehme aber auch deutlich wahr, dass mich das alles nicht kalt lässt.

Mit einem Schritt steht sie ganz nahe bei mir, schaut mich mit ihren durchdringenden glänzenden Augen an und lässt ihre schwarzen Lederhände gefühlvoll über meinen Körper streichen. Mir gefällt das. Und da sie sich Zeit lässt, wird auch mein Herzschlag immer ruhiger. Aber dann hat auf einmal ihr Mittelfinger meine Scheide erreicht und taucht sofort bis zum Anschlag ohne irgendeinen Widerstand zu spüren in mich ein.

"Ich wusste doch, dass in dir eine richtige Schlampe steckt. Dein Fötzchen läuft ja schon nach so einem bisschen regelrecht aus!"

Gleichzeitig zieht sie ihren Finger aus meiner Grotte und präsentiert uns beiden das schleimig glänzende lederne Beweisstück in direkter Augenhöhe. Ich muss wie eine Tomate rot angelaufen sein, aber das scheint die Lady nur in ihrem Handeln zu bestätigen. Gott sei Dank merkt sie nicht, dass ich beim Herauszeihen ihrer Finger komme.

"Jetzt ziehst du erst mal ein zu dir passendes Outfit an! Da ich weiß, dass wir die gleiche Schuhgröße haben und zum Glück auch die gleiche Konfektionsgröße besitzen, kannst du mir vertrauen, dass ich genau das Richtige für dich finde!"

Schon steht sie wieder vor ihrer bizarren Sammlung und wählt mit sicherem Griff dieses extrem gewagte Outfit aus Lack aus, das du ja schon von dem Foto kennst. Irgendwie habe ich keine andere Wahl als alles, was sie mir reicht, auch anzuziehen. Nur als ich mich nach vorne bücke um die meterlangen Schnüre dieser extrem hohen Lackstiefel zuzubinden, fühle ich, wie dieses extrem kurze knallrote Lackkleidchen so weit hoch rutscht, dass mein nackter Hintern komplett sichtbar sein muss.

"Lady Forster, gestatten sie mir einen Wunsch zu äußern? Mit einem Slip würde ich mich deutlich wohler fühlen."

Du glaubst gar nicht wie überrascht ich bin, als sie mir sogar Recht gibt und mir auch gleich darauf einen glänzenden schwarzen Lackslip rüberreicht. Nur dass das ganze einen Haken haben muss, hätte ich mir gleich denken können. Es gelingt mir kaum dieses äußerst knappe, viel zu kleine Lackteil anzuziehen, und ich muss feststellen, dass an der entscheidenden Stelle eine Öffnung ist, die weit auseinanderklafft. Es ist ein Slip ouvert den sie mir angeordnet hat!

So schamlos wie in dem Moment habe ich mich noch nie zuvor gefühlt. Nun schiebt Lady Forster auch noch dieses Nichts an Kleid soweit hoch, so dass sie direkt auf das Ergebnis blicken kann.

"Herrlich, so gefällt mir deine kleine Schlampenfotze viel besser! Nur dass das klar ist, das nächste Mal will ich diese tropfnasse Möse komplett rasiert sehen!"

So ordinär hat noch nie jemand mit mir gesprochen und ich hätte es auch auf keinen Fall zuvor akzeptiert. Nur als ich mich jetzt immer noch mit hochgezogenem Kleid in diesen Nuttenstiefeln vor dem großen Spiegel stehend betrachte, stelle ich mit Entsetzen fest, dass diese Wortwahl wohl exakt meinem augenblicklichen Spiegelbild entsprechen muss. Und schließlich bezeugen die Schlieren an meinen Schekeln, dass meine Geilheit bereits ihre Spuren hinterlässt.

"Was meinst du, was würde wohl dein Mann hierzu sagen?"

"Die Sau wäre wahrscheinlich begeistert."

"Du tust ihm sicher Unrecht! Er ist eben nur ein Mann! Auch meiner würde dir, wenn er dich so sehen könnte, jede Menge Bewunderung entgegen bringen!"

"Ich glaube nicht, dass ich es schaffen würde, ihm so entgegen zu treten. Bei diesen Mörderabsätzen würde ich ja schon nach den ersten Schritten auf die Nase fallen."

"Klar ist das jetzt noch total neu für dich, aber das übst du schnell. Komm wir laufen so wie wir sind ein wenig durch das Haus, das du ja noch nicht ganz kennst. Und wir müssen auch noch auf unser Wiedersehen ein Glas Sekt miteinander trinken. Und jetzt will ich, dass du mich wieder Michaela nennst."

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