Aurora Rose Reynolds - Falling for Tide

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Aria Heart will in ihrer Heimatstadt Ruby Falls einen Neustart wagen. Was ihr als Idee einfach erschien, gestaltet sich in Gegenwart ihrer Eltern und in dem gekauften Haus, das nur für Probleme sorgt, verdammt schwierig. Als sie ihre Entscheidung zu bereuen beginnt, klopft plötzlich Tide Goodman an ihre Tür. Ausgerechnet dem verboten heißen Kerl, für den sie schon in der Highschool schwärmte, gelingt es, ihren Schutzwall zu durchdringen. Darf sie sich erlauben, sich in ihn zu verlieben? In den Mann mit der zuckersüßen Tochter, der selbst genug Ballast im Gepäck hat?
Um das herauszufinden, wird sie alles – auch ihr Herz – ein weiteres Mal riskieren.

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»Sie hat sich scheiden lassen und erst kürzlich ein Grundstück gekauft, das nicht weit entfernt von deinem liegt.«

»Macht wohl Sinn, schließlich leben ihre Eltern hier.« Er zuckt mit den Schultern und richtet seine Aufmerksamkeit auf einen Gast, der seinen Namen ruft. »Gib mir eine Minute.« Während sich Colton um eine Getränkebestellung kümmert, vibriert mein Handy und ich hole es hervor. Eine Nachricht von meiner Ex. Seufzend öffne ich sie. Wenig überraschend bittet sie mich um Geld, unter dem Vorwand, dass unsere Tochter Olivia neue Schuhe und Klamotten braucht. Was nicht stimmt, da ich alles Notwendige für sie gekauft habe, als sie zuletzt eine Woche bei mir war. Mit Sicherheit will meine Ex die Kohle, um sich Haare, Nägel oder einen anderen Mist machen zu lassen.

Da ich keinen Bock auf Streit habe, antworte ich ihr, dass ich alles, was Olivia braucht, besorge, ich ihr aber keinen Cent überweisen werde. Zwei Sekunden später erhalte ich eine weitere Mitteilung und das Wort ARSCHLOCH blitzt in Großbuchstaben auf meinem Display auf.

»Deinem Gesichtsausdruck entnehme ich, dass du mit Anna schreibst«, sagt Colton, und ich lege mein Telefon mit dem Bildschirm nach unten auf die Theke.

»Sie will Geld, um Olivia Anziehsachen zu besorgen.«

»Warst du nicht erst letztes Wochenende mit ihr einkaufen?«

»Ja, deshalb habe ich ihr auch mitgeteilt, ich würde ihr kein Geld schicken, sondern Olivia alles besorgen, was sie sonst noch braucht.«

Er schmunzelt. »Da war sie bestimmt sehr erfreut.«

»Du weißt, ich bin ein Arschloch , wenn ich ihr nicht gebe, was sie will.«

»Oder du bist generell eines.«

»Welch wahre Worte.« Ich proste ihm zu und nehme einen weiteren Schluck von meinem Bier. »Wie geht es Gia und Gino?«

Bei der Erwähnung seiner Frau und seines Sohnes wird seine Miene sanfter und er lehnt sich wieder gegen die Bar. »Gut. Mom ist bei Gia und zwingt sie hoffentlich, ein Nickerchen zu machen.«

»Hat sie immer noch Schlafprobleme?«

»Sie will nichts verpassen, wenn es um Gino geht, was ich auch verstehe, aber sie ist erschöpft.«

»Sie ist eine gute Mutter.«

»Sie ist die beste Mutter und Frau überhaupt«, entgegnet Colton kopfschüttelnd. »Sie kümmert sich wirklich aufopferungsvoll um mich und unseren Sohn.«

»Du könntest es wahrlich schlimmer treffen.«

»Da hast du recht, aber es ist meine Aufgabe, ebenso auf sie achtzugeben. Wenn meine Mom für eine Weile bei uns bleibt und sie zwingt, sich auszuruhen, dann nur zu.«

»Glaubst du wirklich, dass sie das tut?«, frage ich zweifelnd, weil ich Gia kenne und weiß, wie stur sie ist.

»Wahrscheinlich nicht, aber dann wird Mom aufräumen und Wäsche waschen, damit sich Gia darüber keine Gedanken machen muss. Aber jetzt mal zu der Sache mit Aria. Was hat es damit auf sich?«

»Nichts. Ich arbeite nur an ihrem Haus«, wiegle ich ab und widme mich wieder meinem Bier.

»Du lügst«, stellt Cole gleichmütig fest, und angesichts der Tatsache, dass wir uns seit unserer Kindheit kennen und beste Freunde sind, wundert es mich nicht, dass er mich durchschaut.

»Wir hatten einen Streit.« Ich stelle mein Bier ab.

»Einen Streit?« Besorgnis schwingt in seiner Stimme mit, und ich weiß, dass er an all die Auseinandersetzungen zwischen Anna und mir im Laufe der Jahre denkt. In denen sie normalerweise irgendwelche Dinge durch die Gegend wirft, ehe sie die Polizei ruft.

»Nicht so wie mit Anna. Aber ihre Eltern sind aufgetaucht und sie hat mir vorgeschlagen, nach Hause zu fahren. Da bin ich sauer geworden ...«

»Warum hat sie dich gebeten, zu gehen, wenn du für sie arbeitest?«, fällt er mir viel zu neugierig ins Wort.

»Wir waren unterwegs, um uns was zu essen zu holen, und als wir zurückkamen, standen sie vor ihrer Tür.«

»Ihr wart zusammen unterwegs, um euch was zu essen zu holen?« Sein Stirnrunzeln vertieft sich. »Wie bei einem Date?«

»Nein, wir waren beide hungrig, also habe ich für uns etwas beim Chinesen bestellt.«

»Du magst sie.« Eine Feststellung, keine Frage.

»Nicht auf diese Art«, widerspreche ich, wohlwissend, dass ich ihn – und mich selbst – damit belüge. Denn verdammt, Aria ist die erste Frau seit Jahren, die mein Interesse weckt. Sie ist mehr als hübsch und wirklich süß, wenn sie sich in meiner Gegenwart entspannt, und ich hätte nichts dagegen, ihren Körper mit meinen Händen und meinem Mund zu erkunden. Ich weiß allerdings, dass ich momentan nicht in der Verfassung bin, um überhaupt darüber nachzudenken, was mit ihr anzufangen. Nachdem ich gehört habe, wie sie über ihren Ex-Mann spricht, scheint das bei ihr nicht anders zu sein. Vielleicht ist auch das ein Grund für meine Zurückhaltung – ich will nicht den ersten Schritt machen und zurückgewiesen werden, weil sie immer noch wegen ihrem Ex durch den Wind ist.

»Rede dir das ruhig weiter ein.« Coles Kommentar reißt mich aus meinen Gedanken, und als ich aufsehe, hat er ein fettes Grinsen im Gesicht. »Wann können Gia und ich sie kennenlernen?«

Bei seinen Worten kommt mir eine Idee. »Was macht ihr am Samstagnachmittag?«

»Nichts.«

»Arias ganzer Kram wurde heute geliefert und ist immer noch in zig Kartons verstaut. Ich habe ihr vorgeschlagen, ihr dieses Wochenende beim Auspacken zu helfen.«

»Nur damit ich dich richtig verstehe: Du hast deiner Arbeitgeberin angeboten, ihr an deinem freien Tag beim Auspacken zu helfen ... aber du magst sie nicht?«

»Schon gut. Vergiss es.« Ich schnaube.

Schmunzelnd verschränkt er die Arme vor der Brust. »Gia und ich werden da sein.«

»Ich glaube, jetzt will ich nicht mehr, dass ihr vorbeischaut.«

»Oh, und ob wir das tun werden.«

Scheiße, warum kann ich nicht einfach meine Klappe halten? »Das ist keine Einladung für dich oder Gia, sie in ein Kreuzverhör zu nehmen.«

»Du weißt, ich habe keine Kontrolle darüber, was meine Frau tut oder sagt, also werde ich keine Versprechungen machen. Aber ich werde mich auf jeden Fall benehmen.«

So wie ich Gia kenne, brauche ich mir bei ihr keine Sorgen zu machen. Sie neigt jedoch dazu, jene Menschen zu beschützen, die ihr wichtig sind. Folglich habe ich keine Ahnung, was passieren könnte. Allerdings muss ich zuvor einen Weg finden, um die Wogen zwischen Aria und mir zu glätten. Auch wenn ich nicht sicher bin, wie das ausgehen wird.

»Ich werde mit Gia sprechen, sobald ich heute Abend nach Hause komme«, sagt er, als mein Handy zu klingeln beginnt.

Ein Anruf von Anna. Ich möchte nicht abheben, aber da ich weiß, dass Olivia bei ihr ist, nehme ich das Telefonat entgegen. Was ich zwei Minuten später bedaure. Denn Anna wirft mir vor, ein Scheißvater und -mann zu sein. Ich lege auf, trinke mein Bier aus und mache mich allein auf den Weg nach Hause.

Falling for Tide - изображение 8

Mit einem – wie ich hoffe – Friedensangebot in der Hand drücke ich mit dem Ellenbogen gegen die Türklingel, trete einen Schritt zurück und warte. Von drinnen sind Schritte zu hören, dann wird die Tür aufgerissen. Bei Arias Anblick muss ich mir ein Stöhnen verbeißen. Nicht viele Frauen sehen wenige Minuten nach dem Aufwachen so gut aus. Aber Aria – das Gesicht noch weich vom Schlaf, die Haare verwuschelt und ihr Körper nur in ein Tanktop, Shorts und einen dünnen Morgenmantel aus Baumwolle gehüllt – bietet einen Anblick, gegen den ich den Rest meines Lebens nichts einzuwenden hätte.

»Tide.« Sie blinzelt verwirrt, was unglaublich süß ist. »Was machst du hier?«

»Ich habe es versaut.« Ich überreiche ihr einen Becher Kaffee und schiebe mich an ihr vorbei ins Haus.

»Du ...« Sie sieht sich um, immer noch neben der Spur, und begegnet wieder meinem Blick. »Was?«

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