Nicht nur durch geeignete Nahrungsergänzungsmittel können wir »Treibstoff« zuführen, sondern vor allem auch durch die Angebote der Energie- und Schwingungsmedizin. Homöopathische Mittel, Licht, Farben, Klänge und Symbole gehören dazu.
Mittlerweile lässt sich in der Aurafotografie beobachten, wie sich das Farbfeld der Aura unter dem Einfluss verschiedener alternativer Heilmittel verändert. Die Energiemedizin konnte nachweisen, dass der Mensch krank wird, wenn sich das unsichtbare Energiefeld seines Körpers nachteilig verändert bzw. »verdichtet«, also seine Schwingungsfrequenz niedrig wird. Energie muss aber stets fließen, sonst führen die Blockaden zu Schmerz, Stoffwechselstörungen und irgendwann auch zu organischen Erkrankungen.
Krankheitsprozesse werden gestoppt, wenn man die Störungen des Energieflusses behebt, mit welcher Art von Schwingungsmitteln auch immer. Wer kinesiologische Testungen beherrscht oder mit Rute und Pendel umgehen kann, tut sich bei der Auswahl leicht, aber auch der Intuition kann man bei der Auswahl des passenden Mittels vertrauen lernen. Das Plakat und die Testlisten (siehe nachfolgenden Kasten) dienen genau diesem Zweck, die Auswahl und Handhabung möglichst einfach zu machen.
Bei sachkundiger Anwendung lassen sich mit der homöopathischen Symbolapotheke erstaunliche Erfolge selbst bei ansonsten schwer zu beeinflussenden Erkrankungen erzielen, zum Beispiel bei allergischen Zuständen, Asthma, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Stress oder Verhaltensauffälligkeiten. Eine energetische Behandlung mittels Symbolen und auch (nicht weniger wichtig!) mithilfe der Seelenbotschaften bewirkt immer einen Ausgleich von Dysbalancen im Energiezustand des gesamten Organismus, des feinstofflichen und grobstofflichen Körpers des betroffenen Kindes.
Neuere Forschungen aus der Neurologie bestätigen, dass Symbole die Sprachgrundlage unseres Gehirns sind. Neurologen vergleichen das Gehirn mit seinen über 100 Milliarden Nervenzellen und über 100 Millionen Synapsen mit einem Computer: Das Gehirn ist der Computer – die Hardware – unser Geist eine Art Programm, sozusagen die Software. Und die Sprache des Geistes sind innere Bilder in Form von Symbolen, sie sind die Basis unserer Denkfähigkeit, unserer inneren Kommunikation. Doch eine Dimension unterscheidet das menschliche Gehirn sehr wohl noch vom Computer: Die Symbole (Informationen) sind immer gekoppelt an Emotionen. Die »Physical-Symbol-Hypothesis« der Computerwissenschaftler Alan Newell und Herbert Simon besagt, dass das menschliche Gehirn angefüllt ist mit elementaren Symbolen, die durch Nervenzellen identifiziert werden.
Wir benutzen Symbole seit vielen Jahren als wertvolle Hilfsmittel zur Aktivierung von energetischen Ressourcen in allen möglichen Lebensbereichen. Genauso wie jedes Wort oder jeder Klang, so hat auch jedes Symbol eine ganz bestimmte Frequenz und einen bestimmten geistigen Inhalt gespeichert, der zur Wirkung gebracht wird, sobald man das Symbol aktiviert. Die Symbolenergien sind energetische Harmonisierungsmöglichkeiten von Dissonanzen im feinstofflichen Feld lebender Organismen. Sie können wie andere Frequenzen jederzeit und vor allem nahezu kostenlos angezapft werden. Symbole können auf die unterschiedlichen Ebenen Körper/stoffliche Welt, Seele/Gefühle und Geist/Denken spürbar ausgleichend einwirken. Die Wirkung kann als ein »In-Bewegung-Bringen« des zu statisch gewordenen Organismus spürbar sein, was mit der Erstreaktion nach der Einnahme eines homöopathischen Mittels vergleichbar ist. Verborgene Gefühlskonflikte oder Traumata können ans Licht kommen oder die Selbstheilungskräfte durch körperliche Reaktionen aktiviert werden. So ist jede Reaktion genau richtig. Auch eine »Überdosierung« ist eigentlich nicht möglich, der Körper oder das Emotionalfeld des Kindes nimmt nur die Dosis an, die es braucht und auch bewältigen kann. Trotzdem setzt die praktische Arbeit mit den Symbolen einen respektvollen Umgang mit diesen Energien in Eigenverantwortung voraus.
Hinweis für E-Book-Leser:
Das dem gedruckten Buch beiliegende A2-Plakat können Sie unter www.mankau-verlag.debestellen; den Symbolkreis, die Testlisten zur Auswahl der Potenzen sowie die intuitiven Testtabellen mit Symbole- und Potenzierungschart finden Sie jedoch auch am Ende dieses E-Books ab Seite 235.
Die Behandlungsmöglichkeiten mit den hier vorgestellten Symbolen können Sie mit jeder Art von Energiemedizin kombinieren, wenn Sie das möchten. Interessant ist natürlich ein Einsatz allein, denn so spüren Sie, welche Methode im Augenblick weiterhilft.
Homöopathie als hochschwingende Medizin
Danke, Samuel Hahnemann! Die homöopathische Therapie wurde von dem 1755 in Meißen geborenen Arzt entwickelt. Er leitete die Bezeichnung Homöopathie aus dem Griechischen ab: von »homoios« für »ähnlich« und »pathos« für »Leiden«. Seine Grundregel lautete: Similia similibus currentur – Ähnliches mit Ähnlichem heilen. Die Homöopathie gehört zu den Reiztherapien mit verdünnten und verschüttelten Stoffen, von Hahnemann »dynamisiert« genannt, die erst auf diese Weise die homöopathische Heilwirkung entfalten. Das wichtigste Prinzip ist die Ähnlichkeitsregel, d. h., eine homöopathische Arznei wird die Krankheitssymptome beseitigen, die der Ausgangsstoff in nicht homöopathisch verarbeiteter Form verursachen kann. Die passende Schwingung bzw. Frequenz erhält das gefundene Mittel aber erst dann, wenn die passende »Potenz« dazukommt, die die Dynamisierung ausmacht. Es ist ein großer Unterschied, ob eine eher körperlich orientierte D-Potenz verordnet wird oder eine sehr hohe Potenz wie die LM-Potenz. So kann das Mittel bestmöglich herausgesucht worden sein, ist aber nur halb wirksam, weil die Potenz nicht stimmt. Hahnemanns klassische Homöopathie ist weltweit verbreitet und eine sanfte und gleichzeitig tief greifende Heilmethode.
Heutzutage versucht die Wissenschaft der Biophysik, die Wirkungsmechanismen von homöopathischen Mitteln zu erklären, indem sie die von den Mitteln ausgehenden elektromagnetischen Wellen erfasst und beobachtet, wie diese mit biologischen Systemen interagieren. Die Forschungen in diesem Gebiet dauern aber noch an und gestalten sich zum Teil recht schleppend, vermutlich auch deswegen, weil es nicht im Sinne der Pharmabranche ist, den wissenschaftlichen Nachweis über die Wirksamkeit der Homöopathie zu erbringen, sonst würden diese Forschungen mit wesentlich mehr finanziellen Mitteln unterstützt werden. Vor einigen Jahren wurde eine Studie zur Homöopathie durchgeführt und im Lancet-Magazin (Lancet 2005; 366 [9487]: 726–733) veröffentlicht. Hierbei zeigte sich, dass die Wirkungsmechanismen von Homöopathika andere sein müssen, als mit einer bislang üblichen Doppelblindstudie im Rahmen klassischer Pharmaziestudien nachgewiesen werden kann. So ist offensichtlich das Prinzip von Dosis und Wirkung auf die Homöopathie nicht anwendbar. Man hatte beobachtet, dass die Wirkungen, die in der Homöopathie »Prüfsymptome« genannt werden, sehr deutlich bei hohen Potenzen, d. h. bei gleichzeitig extrem hoher Verdünnung, auftreten, obwohl in der homöopathischen Zubereitung höher als D23 kein Wirkstoffmolekül mehr vorhanden sein dürfte. Bei Potenzen, die höher als D23 sind oder bei C-Potenzen bleibt die Wirkung oft über einen längeren Zeitraum bestehen, auch wenn keine Aufnahme des Mittels mehr erfolgt. Für uns ein eindeutiger Hinweis, dass hier Schwingungsfrequenzen am Wirken sind, die nur jenseits von Chemismus und Materie zu erklären sind, ähnlich wie bei anderen Verfahren der Resonanztherapien.
Die homöopathische Symbolapotheke bei Kindern
Wie schon in Band 1 und Band 2 sind die homöopathischen Symbole in diesem Buch auf intuitivem Wege und in respektvollem Kontakt mit dem »Wesen« Kind entstanden. Letztendlich sind es immer geführte Eingebungen aus dem Bereich des umfassenden morphogenetischen Informationsfeldes, die uns diese Formen als Ausdrucksweise für die klassischen homöopathischen Mittel intuitiv geliefert haben. In tiefer Verbindung, Achtsamkeit, Wertschätzung für die zugrunde liegenden Substanzen bzw. Themen sowie die Energien der Kinderwelten wurden uns die entsprechenden Symbole geschenkt, damit wir sie Ihnen für die praktische Nutzung zur Verfügung stellen können, anstelle der klassischen Globuli oder auch zum alleinigen Einsatz als Schwingungsmedizin. Wie das »echte« homöopathische Mittel tritt das »Symbolmittel« in Resonanz zum körperlichen, emotionalen oder geistigen Anliegen des Kindes und wird die dem Organismus innewohnende Lebenskraft anregen, die Selbstheilungskräfte zu stärken und zu aktivieren.
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