Dann endlich der erste Tag der Sklaven Dates. Alex und ich hatten festgelegt, dass ich mich an einem Tag so richtig in die Aufgabe einarbeiten sollte. Es erschien mir sinnvoll. Also ein Tag ohne Geschlechtsverkehr, sondern meine Rolle als dominante Herrin Sarah startete.
Ich legte mir einige Sätze zurecht, aber es kam natürlich alles ganz anders.
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Mein erster Sklave war Sklave T. So nannte er sich. Also nicht T Punkt, sondern „Tie“ ausgesprochen. Ich wollte auch nicht wissen, wie sein voller Name war. Für mich war er Sklave T. Basta. Alex schrieb ihm morgens, dass er sich um Punkt 11 Uhr vor mein Haus stellen sollte und das in einer demütigen Haltung, also Hände auf dem Rücken und den Kopf bitte schön etwas gesenkt. Und er sollte online sein, damit ich ihm weitere Anweisungen geben konnte. 30 Minuten vor dem genannten Termin schrieb Alex ihm noch, dass ein guter Sklave immer fünf Minuten vor der vereinbarten Zeit da wäre. Ich fand es irgendwie gemein, sagte aber nichts. Ich wollte Alex auch nicht in seinen Geschäftsbereich reinreden. Business war angesagt.
An diesem Tag war Alex bei mir, denn ich war nervös und unsicher und ein klein bisschen ängstlich. Ich wusste ja nicht, was mich erwarten würde. Manchmal kam in mir der Gedanke nach einem Kettensägen Massaker auf. Dabei war es ein schöner sonniger Samstagvormittag im beschaulichen Hamburg-Winterhude.
Da stand er nun. Sklave T, mein erster Herrin Sarah Kunde. Fünf Minuten vor dem vereinbarten Termin. Ein recht großer stattlicher blonder Lockenkopf, Mitte 30, in moderner Klamotte mit gesenktem Kopf vor meinem Haus und wartete. Ich beobachtete ihn. Alex war glaube ich noch nervöser als ich, was er natürlich nicht zugab. Sklave T wartete auf Anweisung. Ich ließ ihn 10 Minuten vor meiner Tür schmoren, Lektion 1, geduldig sein. Dann schrieb ich ihm, wo er nun klingeln sollte.
Ding Dong. Da war er nun. Zitternd, schwitzend und geil. Er konnte mir nicht einmal in die Augen sehen. Ich wiederum konnte seinen harten Schwanz durch die leichte Sommerhose sehen. Sehr kurze Zeit nach der Begrüßung fiel er auf die Knie und küsste meine Füße. Damit hatte ich nicht gerechnet. Er überflutete meine Füße mit Küssen und bedankte sich auch noch dafür. Zwischendurch übergab er mir einen Umschlag mit meinem Honorar. Er kniete vor mir, gab mir mit beiden Händen den Umschlag und schaute demütig nach Anerkennung lechzend zu mir hoch. Sollte ich jetzt Danke sagen? Eher nicht. Zur Belohnung trat ich ihn mit meinen Heels auf seine Oberschenkel. Fand ich angemessen. Es war ja mein erster Auftritt als Herrin Sarah, aber das sollte Sklave T. natürlich nicht merken. Daher beschloss ich, dass meine Handlungen heute etwas over the top sein durften. Ich war heute eine Schauspielerin und fühlte mich auf einmal großartig. Es war ein Gefühl wie zwischen der goldenen Himbeere und Oskar-Verleihung.
Wir hatten vorher nicht ausgemacht, wie lange er für das Honorar bleiben durfte. Mal abwarten, dachte ich mir so. Wollte mich herantasten. Sklave T. kniete noch immer vor mir und wartete. Ich nahm den Sklaven-Kopf zwischen meine Hände und schaute ihm sehr lange tief in die Augen, ich flüsterte ihm ins Ohr: Du gehörst mir. Er nickte und lächelte, als hätte ich ihm gerade eine tolle Liebeserklärung gemacht oder einen Kaffee ans Bett gebracht.
Da er vorher geschrieben hatte, wie er gerne dienen wollte, wusste ich nun, was seine Leidenschaft war. Nämlich Frauenfüße- und Ärsche. Diese wollte er verwöhnen, bedingungslos. Ich trug ein schwarzes Negligee mit einem Federbesatz um meine Brüste, halterlose schwarze Strumpfe, Heels, keinen Slip. Die Federn kitzelten seine Nase. Stark geschminkt, Haare zu einem Zopf, Brille auf, schweres Parfüm und das alles bereits vormittags. Ich ließ ihn los, drehte mich um und zog mein Negligee etwas hoch, so dass der Sklave mein Hinterteil sehen konnte. Schnurstracks ging ich in mein Schlafzimmer. Sklave T kroch wie selbstverständlich auf allen vieren hinter mir her. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.
Währenddessen lag Alex genüsslich in sexy Badehose auf meinem Balkon, trank einen Gin Tonic, zog einen Joint durch und machte weitere Sklaven Dates klar.
Da saß er nun vor mir, besser gesagt, er kniete vor mir, während ich auf meinem hohen und superbequemen Boxspringbett saß. Zum Warm up befahl ich ihm, meine Füße einzucremen. Ich erlaubte ihm, meine halterlosen Nylons auszuziehen. Seine Hände lagen einen Moment auf meinen Oberschenkeln. Seine Erregung wuchs. Ganz vorsichtig rollte er die Nylons herunter und faltete sie zusammen. Guter Junge schoss es mir durch den Kopf. Er trug eine sehr reichhaltige Lotion auf und massierte sie sehr zart ein. Jeder Zeh wurde eingecremt, geküsst und mit Bewunderung wie zehn kleine Eis am Stiel abgeleckt. Sklave T. war sichtlich geil. Herrin Sarah, bitte darf ich mich ausziehen? Bähm, Ohrfeige 1 saß. Natürlich darfst Du dich NICHT ausziehen, Miststück. Ohrfeige 2 gab es gleich hinterher. Die Lotion Flasche flog durch mein Schlafzimmer.
Oh Gott war ich das eben wirklich? Nein, das war Herrin Sarah. Er wimmerte eine Entschuldigung. Ich sah auf seiner Hose einen großen nassen Fleck in Penishöhe. War er gekommen oder was war das? Egal. Das Spiel durfte nicht abbrechen. Szenenwechsel. Ich machte es mir auf meinem Bett wieder so richtig bequem. Ich lag auf dem Bauch und ließ ihn meine Beine massieren. Ich erlaubte ihm, mir meinen prallen Arsch einzucremen. Am liebsten wäre ich eingeschlafen, weil es so schön entspannend war. Seine Finger streichelten meine Pobacken, hin und wieder merkte ich einen angehauchten Kuss auf meinem Hinterteil und seine nasse Zungenspitze zwischen meinen Pobacken. Ich kam zur Ruhe, ließ es einige Minuten geschehen. Alex und ich hatten vorher noch eine sexy Nummer geschoben und ich war etwas erschöpft, da er wirklich ein begnadeter und ausdauernder Lover ist.
Nach ungefähr zwanzig Minuten stand ich auf, stellte mich mit meinem Hintern sehr nah an das Sklavengesicht und befahl ihm, mir meinen Arsch richtig zu lecken. Danke Herrin Sarah. Danke. Ich liebe sie. Danke Herrin Sarah. Ich mache Sie glücklich. Danke Herrin Sarah. Wenn Sie glücklich sind, bin ich glücklich. Danke Herrin Sarah, wimmerte mein Sklave.
Ich drehte mich um und verpasste ihm eine Ohrfeige. Ich kann es nicht ausstehen, wenn Du ohne Aufforderung das Wort an mich richtest, schrie ich ihn an. Ich drehte mich wieder um. Meine Heels standen auf seinen Händen und seine Nase steckte in meinem Arsch. Dabei küsste er meinen Arsch. Immer und immer wieder. Er leckte mich während ich ihn auf die Hände trat. Ich spürte wie er zitterte und schwitzte und überhaupt nicht wusste, wohin mit seiner Geilheit. Ich dominierte ihn total. Ich pupste ihn mitten ins Gesicht und befahl ihn, mich zu lecken. Hatte ich jemals überhaupt vor einem Mann gepupst? Ich glaube nicht.
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