Aurora Rose Reynolds - Drawn Into Love

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Drawn Into Love: краткое содержание, описание и аннотация

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Wenn das Schicksal eine zweite Chance fordert …
Courtney Williams hat auf ein Für immer gehofft. Bekommen hat sie sechs Jahre leere Versprechungen, eine Scheidung und eine wohlverdiente Abfindung, die ihr den Weg nach Manhattan ebnet. Dort darf sie sich nun als glücklicher Single neu beweisen – bis sie auf den Architekten Lucas Fremont trifft, der nicht nur Entwürfe für ihre Deckenbalken anzubieten hat. Als hingebungsvoller, alleinerziehender Vater wirkt er auf den ersten Blick fast zu gut, um wahr zu sein.
Lucas ist keineswegs auf der Suche nach einer neuen Partnerin, doch als er Courtney begegnet, lässt sie sein gebrochenes Herz sofort höherschlagen. Instinktiv spürt Lucas, dass er es langsam angehen muss, wenn er dieser besonderen Frau näherkommen möchte. Eine verbitterte Ex und ein nicht unwesentliches Detail aus Courtneys Vergangenheit machen einen Neuanfang jedoch keineswegs zum Kinderspiel …

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»Du hast einen Hund?«

»Noch nicht. Aber ich will mindestens einen, eventuell auch mehr«, erzählt sie und gibt mir das Musterstück zurück.

»Welchen willst du dir zulegen?«

»Ich weiß nicht.« Als sie die Stirn kraus zieht, kann ich nur daran denken, wie süß sie ausschaut. »Magst du Hunde?«

»Ich bin mit ihnen aufgewachsen. Meine Mom hatte einen Yorkie, der ständig gekläfft hat.« Ich grinse. »Sobald meine Brüder und ich alt genug waren, um uns um ein anderes Lebewesen zu kümmern, haben wir einen Jagdhundmix namens Sherlock bekommen.«

»Ich hatte noch nie ein Haustier«, berichtet sie, während wir uns auf den Weg zu dem Bereich mit den Küchengeräten begeben. »Ich weiß nicht mal, ob sie viel Arbeit machen.«

»Tun sie nicht. Katzen sind allerdings einfacher zu halten«, entgegne ich.

»Vielleicht sollte ich mir dann eine Katze zulegen«, sagt sie nachdenklich, und ich muss lachen. Als sie sacht meinen Arm berührt, halte ich sofort inne. »Du hast ein tolles Lachen.«

»Danke.« Ich räuspere mich und frage mich, was zur Hölle mit mir los ist. Die kleinste Berührung von ihr sorgt dafür, dass mir eine Million schmutziger Gedanken in den Sinn kommen. »Also, das hier wird dein Kühlschrank.« Ich deute auf das erstklassige Gerät, das sogar ein Display hat.

»Cool.« Sie berührt den Touchscreen, dann begutachtet sie das Preisschild, das auf der Vorderseite klebt. »Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich eine solche Spielerei brauche.« Sie dreht sich zu mir um. »Hast du noch eine Alternative, die nicht ganz so teuer ist?«

Ehrlich gesagt verblüfft mich ihre Frage ein wenig. Die meisten meiner Klienten wollen das Beste vom Besten, egal was es kostet. Angesichts ihres Gesamtbudgets weiß ich, dass sie sich diesen Luxus leisten kann – Himmel, sie könnte sich einen Kühlschrank aus Gold gießen lassen. Dass sie gewissenhaft mit ihrem Geld umgeht, macht mich nur noch neugieriger auf sie.

»Es gibt eine große Auswahl. Wir können uns ein bisschen umsehen, und wenn dir etwas ins Auge fällt, übernehme ich die entsprechenden Informationen und tausche das Produkt aus.«

»Perfekt.«

Der Rest des Vormittags vergeht auf ähnliche Weise: Ich zeige ihr die Dinge, die ich ausgesucht habe, und sie wählt etwas, das preiswerter ist. Schneller als gedacht, sind wir fertig und verlassen das Gebäude.

»Bist du mit dem Auto hier?«, erkundige ich mich, sobald wir im Freien stehen.

»Ich wollte mir ein Taxi rufen«, sagt sie und holt ihr Handy hervor. Da ich gern noch mehr Zeit mit ihr verbringen würde, und seien es nur ein paar mehr Minuten, lege ich meine Hand auf ihr Mobiltelefon.

»Wir könnten zusammen zurückfahren und essen gehen, wenn wir wieder in der Stadt sind?«, schlage ich vor.

Sie mustert mich eine gefühlte Ewigkeit, und in ihren Augen spiegelt sich eine Vielzahl von Emotionen wider. »Mittagessen klingt gut«, stimmt sie schließlich zu. »Lass mich nur kurz meine Chefin anrufen, damit sie Bescheid weiß.«

Fünf Minuten später nehmen wir auf dem Rücksitz eines Taxis Platz. Gerade als wir über die George Washington Bridge fahren, klingelt mein Telefon. Die Nummer gehört zu Madelines Schule.

»Hallo?«

»Mr Fremont? Hier spricht Jane, ich bin Krankenschwester an der Ark Elementary School.«

»Geht es Maddi gut?«, frage ich, bevor sie noch mehr sagen kann.

»Sie hat sich während des Unterrichts übergeben. Ich habe ihre Temperatur überprüft und sie hat knapp neununddreißig Grad Fieber. Sie ruht sich gerade etwas aus, aber sie gehört nach Hause in ihr Bett. Jemand muss sie abholen.«

»Scheiße. Ich bin auf dem Weg. Ich sollte in etwa«, ich schaue mich um, um die Entfernung abschätzen zu können, »zwanzig Minuten da sein, höchstens.«

»Hetzen Sie sich nicht. Wie gesagt, sie ruht sich bereits aus«, beruhigt mich Jane, was meine Sorge aber nicht zu besänftigen mag.

»Richten Sie ihr aus, dass ich auf dem Weg bin«, erwidere ich und beende den Anruf.

»Ist alles in Ordnung?«, erkundigt sich Courtney; um ihre Augen haben sich winzige Sorgenfalten gebildet.

»Madeline hat sich übergeben und fiebert. Entschuldige, aber ich werde dich irgendwo rauslassen müssen, um zu ihr zu fahren.«

»Mach dir um mich keine Gedanken.« Sie schüttelt den Kopf. »Wo ist ihre Schule?«

Nachdem ich ihr die Adresse genannt habe, beugt sie sich vor und weist den Fahrer an, uns dort abzusetzen. Dann wendet sie sich wieder mir zu. »Von da nehme ich einfach die U-Bahn.«

»Danke.« Ich stoße einen langgezogenen Seufzer aus.

»Kein Problem. Ich hoffe, dass mit ihr alles in Ordnung ist. War ihr heute Morgen schon schlecht?«

»Nein, ihr schien es gut zu gehen.« Schuldgefühle übermannen mich, als ich mich frage, ob mir irgendetwas entgangen ist.

»Ich bin mir sicher, dass alles gut wird.« Sie legt ihre Hand auf meine, die auf meinem Oberschenkel ruht, und drückt sie. »Ich glaube, ich habe in den Nachrichten gehört, dass ein Magen-Darm-Infekt die Runde macht. Wahrscheinlich hat sie sich diesen eingefangen.«

»Ja«, stimme ich zu, doch dass es meiner Kleinen schlecht geht und ich so weit weg bin, finde ich trotzdem furchtbar.

Als wir die Schule erreichen, melde ich mich am Empfang an, woraufhin ich auf das Büro der Krankenschwester zusteuere. Dass Courtney mich begleitet, bemerke ich nur am Rande. Sobald ich den Raum betrete, entdecke ich Madeline schlafend auf einer schmalen Liege, die an der gegenüberliegenden Wand steht. Eine Decke ist über ihrem kleinen Körper ausgebreitet.

»Mr Fremont?« Als die Krankenschwester auf mich zukommt, nicke ich. »Ich habe vor fünf Minuten ihre Temperatur überprüft und diese ist inzwischen auf knapp achtunddreißig Grad gesunken. Sie sollten ihr zu Hause trotzdem ein fiebersenkendes Mittel geben.«

»Das werde ich.« Ich danke ihr, bevor ich zu meiner Tochter gehe und mich neben ihrer Liege hinhocke. Mit den Fingern streichle ich ihr über das Haar und sie dreht sich zu mir, ehe sie blinzelnd die Augen öffnet.

»Daddy ...«, murmelt sie und klingt furchtbar müde. Ihre Lider fallen wieder zu.

»Ich bin hier, Baby.« Vorsichtig nehme ich sie auf den Arm. »Bringen wir dich heim.«

»Ich fühle mich nicht gut.«

»Ich weiß.« Ich drücke ihr einen Kuss auf den Scheitel und drehe mich um. Die Krankenschwester reicht Courtney Madelines rosa Rucksack mit den lilafarbenen Punkten und ein weißes Blatt Papier.

»Gute Besserung, Madeline«, sagt Schwester Jane, als Maddi das Gesicht an meine Brust presst.

Anschließend gehen wir nach draußen und ich bleibe auf dem Bürgersteig stehen. Wortlos hebt Courtney die Hand, um ein Taxi herbeizuwinken; als es anhält, öffnet sie die Wagentür für mich und Maddi.

»Danke.«

»Kein Problem. Ich ... Brauchst du irgendetwas? Hast du Medizin für sie vorrätig?« Angesichts ihrer Frage wird mir klar, dass das fiebersenkende Medikament im Schrank mit Sicherheit abgelaufen ist. Sie scheint zu verstehen, denn sie packt meinen Arm und schiebt mich auf die Rückbank, ehe sie ebenfalls einsteigt. »Ich fahre mit euch. Erst bringen wir alles in eure Wohnung, dann gehe ich noch mal los und kaufe rasch die Dinge, die du benötigst. So kannst du dich auf Madeline konzentrieren und bei ihr bleiben.«

»Danke dir.« Mir wird es eng in der Brust. Ich bin gerührt von ihrer Sorge und dankbar, dass sie mir helfen möchte, obwohl wir uns kaum kennen.

»Kein Problem.« Ihr Blick fällt auf Madeline, die inzwischen auf meinem Arm eingeschlafen ist. Die Sehnsucht in Courtneys Mimik ist nicht zu übersehen, als sie mein kleines Mädchen betrachtet.

Es brennt mir auf der Zunge, zu fragen, warum sie keine Kinder hat, aber es fühlt sich nicht nach dem richtigen Zeitpunkt an. Stattdessen nenne ich dem Taxilenker meine Adresse und lehne mich mit meiner Tochter im Arm in dem Sitz zurück, während wir die paar Blocks zu uns nach Hause fahren. Als wir am Straßenrand halten, bezahlt Courtney den Fahrer und steigt aus, um Maddi und mir die Wagentür aufzuhalten. »Wie lautet der Code?«, will sie wissen, als wir die Eingangstür erreichen.

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