A. F. Morland - 12 FBI Thriller August 2021 - Krimi Paket

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12 FBI Thriller August 2021: Krimi Paket
von Alfred Bekker, Horst Friedrichs, A.F.Morland
Über diesen Band:
Alfred Bekker: Die toten Frauen
Alfred Bekker: Maulwurfsjagd
A.F.Morland: Trevellian und der Mordauftrag des Maskenmannes
Horst Friedrichs: Trevellian opfert die FBI-Agentin
Horst Friedrichs: Trevellian unddas Syndikat der Fälscher
Horst Friedrichs: Trevellian und die Raketen-Gangster
Horst Friedrichs: Trevelians Freund, der Killer
Horst Friedrichs: Trevellian und Tracy
A.F.Morland: Trevellian der Geisel-Gangster
Horst Friedrichs: Trevellian und Jennys drittes Leben
Horst Friedrichs: Trevellian und der Krieg der Taxifahrer
Horst Friedrichs: Trevellian und das Hollywood-Komplott
Jesse Trevellian ist ein Ermittler in New York. Er kämpft unbeirrt gegen das Verbrechen und die organisierte Kriminalität. Auch wenn er von einem Sumpf aus Korruption und Lüge umgeben ist, versucht er einen geraden Weg zu gehen. Denn die Schicksale der Opfer lassen ihn nicht los… Trevellian lässt nicht locker. So lange es auch dauern mag, am Ende findet er die Mörder…

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»Sehen Sie mich an«, sagte er voller Bitternis. »Dieses schreckliche Ereignis hat mich zum physischen und psychischen Wrack gemacht.«

Ich ließ meinen Blick durch das Wohnzimmer schweifen. Auf einer zerkratzten Kommode standen mehrere gerahmte Fotos. Pepins Augen folgten meinem Blick.

»Meine Familie«, sagte er leise. »Meine Frau und meine drei Töchter. Es sind Drillinge. 13 Jahre alt. Wir sehen uns zweimal im Jahr. Zu Weihnachten und am Thanksgiving Day. Meine Frau lebt mit den Mädchen in Florida. Unsere Ehe besteht nur noch auf dem Papier. Wir haben uns in Freundschaft getrennt.«

»Warum lassen Sie sich nicht scheiden?«, fragte Milo Tucker, mein Freund und Kollege.

Pepin zuckte mit den Achseln. »Keine Ahnung. Ich will es nicht. Meine Frau will es auch nicht. Vielleicht hoffen wir beide, ohne dass es uns richtig bewusst ist, dass wir irgendwann doch wieder zueinander finden.«

Ich lenkte das Gespräch auf Yvonne Bercones Tod.

Jeff Pepins zitternde Hände ballten sich zu Fäusten. »Ich werde derzeit psychiatrisch betreut, damit ich den Schock irgendwie verarbeiten kann«, sagte der Zugführer. »Aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ich jemals darüber hinwegkommen werde.«

»Das braucht sehr viel Zeit«, sagte ich.

Pepin sah mich ernst an. »Ich werde nie wieder mit einem Zug fahren können, Agent Trevellian«, sagte er mit belegter Stimme. »Der Psychiater ist zwar anderer Meinung - aber kann er nachvollziehen, mit was für einem Gefühl man in eine Station einfährt, wenn man so etwas mal erlebt hat? Man steht permanent unter Hochspannung, wartet ständig darauf, dass es wieder passiert. Niemand kann mir garantieren, dass nie wieder etwas geschieht. Einem solchen Stress wäre ich nicht gewachsen. Ich könnte meinen verantwortungsvollen Job nicht mehr zuverlässig genug ausüben. Wer unsicher ist, macht leichter Fehler.«

»Was werden Sie tun, Mr. Pepin?«, fragte mein Partner.

»Das weiß ich noch nicht«, gab der Zugführer zur Antwort. »Vielleicht lasse ich mich in die Werkstatt versetzen.«

Ich bat ihn, den Hergang des Geschehens so präzise wie möglich zu schildern. Ich wusste, was ich ihm damit zumutete, und wäre froh gewesen, wenn ich es ihm hätte ersparen können.

Aber er war der einzige Augenzeuge, den wir hatten. Alle, die um Yvonne Bercone herum gestanden hatten, waren spurlos verschwunden.

Stockend erzählte Jeff Pepin. Er musste immer wieder absetzen und tief durchatmen. Es ging ihm seelisch sehr schlecht dabei. Die grauenvollen Bilder liefen einmal mehr wie ein Horror-Schocker in seinem Kopf ab und peinigten ihn erbarmungslos.

»Ist das Mädchen gefallen oder wurde es gestoßen, Mr. Pepin?«, fragte ich.

»Das weiß ich nicht, Agent Trevellian.«

»Ist Ihnen in Yvonne Bercones Nähe irgendjemand aufgefallen?«

Pepin schüttelte den Kopf. »Niemand. Es ging alles so entsetzlich schnell - und dann bremst man und weiß doch, dass man die vielen Tonnen, die einen vorwärts schieben, auf diese kurze Distanz unmöglich zum Stehen bringen kann. Obgleich die Katastrophe in Zeitlupe passiert, kann man sie nicht verhindern. Man ist zum Zusehen verdammt.«

Er legte die Hände auf sein Gesicht und schluchzte.

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Yvonne Bercones Vater war mal ein gefeierter Baseball-Spieler gewesen. Viele seiner spektakulären Homeruns waren selbst nach 20 Jahren noch nicht vergessen. Heute war der 45-jährige Blake Bercone Sport-Moderator bei einem Fernsehsender namens »Balaban TV« - gegründet vor sieben Jahren von Simon Balaban, einem cleveren Geschäftsmann, bei dem sich alles, was er anfasste, in Gold verwandelte.

Bercone hatte als Baseball-Star gut verdient, und das tat er auch bei »Balaban TV«. Er war ein bekanntes und beliebtes Zugpferd des Senders.

Wir suchten ihn im Studio auf. Obwohl seine Tochter erst vor 24 Stunden auf so tragische Weise ums Leben gekommen war, arbeitete er mit Vollgas weiter. Um nicht zu viel an Yvonnes Tod denken zu müssen, wie wir vermuteten. Er betäubte sich gewissermaßen mit Arbeit.

Bercone war groß und schlaksig. Sein schwarzes Haupthaar war stark gelichtet. Die Kopfhaut schimmerte von vom bis hinten durch.

Wir störten ihn bei der Vorbereitung auf ein Interview mit einem Baseball-Coach, das in einer Stunde aufgezeichnet werden sollte.

Bercone legte mit seinem Regisseur die Einspielungen fest, die das Gespräch auflockern sollten. Er hatte ein Klemmbrett in der Hand und machte sich laufend Notizen.

Sobald er mit dem Regisseur fertig war, ging er mit uns in sein Büro, und jetzt sah ich ihm an, dass er litt. Er bot uns Platz an und setzte sich ebenfalls.

An den Wänden hingen Fotos, die ihn mit vielen Sportgrößen zeigten.

Wir sprachen ihm unser Beileid aus. Er nahm es nickend zur Kenntnis. Ein Mann, vom Schicksal grausam geschlagen.

»Wenn Yvonne nicht für Andrew Holden gearbeitet hätte, wären Sie mit Sicherheit nicht hier«, stellte er nüchtern fest.

»Davon können Sie ausgehen«, antwortete Milo.

»Mr. Holden hat sich sowohl als Politiker als auch als Buch-Autor ziemlich unbeliebt gemacht«, sagte ich.

»Und Ihre Tochter hat das Manuskript für ihn geschrieben«, fügte mein Partner hinzu. »Vielleicht findet jemand, dass sie das nicht hätte tun dürfen. Sie hat an der Entstehung eines großen Aufregers mitgearbeitet.«

Blake Bercone schwieg.

»Hat Ihre Tochter während der Entstehungsphase mit Ihnen über den Inhalt des Buches gesprochen?«, fragte ich.

»Nur ganz allgemein«, antwortete Bercone. »Sie hat keine Geheimnisse ausgeplaudert, wenn Sie das meinen.«

»Dann wissen Sie wohl auch nicht, ob alle Passagen veröffentlicht wurden oder ob einiges vor dem Erscheinen einer Selbstzensur des Autors zum Opfer fiel«, sagte Milo.

»Nein, das weiß ich nicht«, bestätigte Bercone.

»War Ihre Tochter krank, Mr. Bercone?«, fragte ich.

Yvonnes Vater sah mich befremdet an. »Sie war kerngesund«, behauptete er.

»Dann ist sie Ihrer Ansicht nach also nicht plötzlich ohnmächtig geworden und vor den Zug gestürzt?«

»Diese Möglichkeit möchte ich mit Sicherheit ausschließen«, erklärte Bercone überzeugt.

»Was glauben Sie, warum Yvonne auf die Gleise gefallen ist?«, fragte mein Partner.

Blake Bercone atmete schwer aus. »Ich wollte, ich wüsste es.« Er sehaute finster auf seine Hände. »Wenn Yvonne doch nur auf mich gehört hätte.«

»Auf Sie gehört?«, fragte Milo aufhorchend.

»Ich wollte nicht, dass sie für Andrew Holden arbeitet.«

»Warum nicht?«

Bercone rümpfte die Nase. »Der Mann war mir von Anfang an unsympathisch. Ich hätte Yvonne jederzeit hier bei ›Balaban TV‹ unterbringen können. Ein kurzes Gespräch mit Simon Balaban - ich stehe sehr gut mit ihm - hätte genügt. Schon hätte sie einen Super-Job gehabt. Aber sie wollte nicht protegiert werden. Und sie wollte nicht da arbeiten, wo ihr Vater arbeitet. Sie wollte auf eigenen Füßen stehen. Das musste ich akzeptieren.«

»Hatte Ihre Tochter Feinde?«, wollte mein Partner wissen.

»Yvonne?«, fragte Bercone zurück. Es hörte sich an wie: »Machen Sie Witze?«

Milo zuckte entschuldigend mit den Achseln. »Eine reine Routinefrage.«

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