Hendrik Scheunert - Trollingermord

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Ein toter Winzer führt die beiden Kommissare Jonas und Bauer in das beschauliche Örtchen Uhlbach am Rande von Stuttgart. Der vermeintliche Täter ist schnell ausgemacht – zu schnell? Kommissar Frank Jonas ist trotz der erdrückenden Indizienlast von der Unschuld des Verdächtigen überzeugt. Er beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und stößt auf Ungeheuerliches. Denn das Motiv für den Mord liegt weit zurück. Nach und nach nimmt der Fall eine Wendung, mit der keiner gerechnet hat.

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Hendrik Scheunert

Trollingermord

Kriminalroman

Zum Buch In Vino Veritas Eine kleine Gemeinde am Rand von Stuttgart umgeben - фото 1

Zum Buch

In Vino Veritas Eine kleine Gemeinde am Rand von Stuttgart, umgeben von Weinbergen. Ein idyllischer Ort könnte man meinen. Doch dann erschüttert der Mord an Gerd Bäuerle, einem angesehenen Winzer, das Städtchen. Schnell gerät Andre Kalter, ebenfalls ein Winzer, in den Fokus der Kriminalpolizei. Es stellt sich heraus, dass Kalter eine Affäre mit der Frau von Gerd Bäuerle hatte. Auch sonst zeigt sich jener wenig kooperativ. Die Kommissare Frank Jonas und Richard Bauer beginnen zu ermitteln. Und siehe da – Andre Kalter hat tatsächlich etwas zu verbergen. Immer enger zieht sich die Schlinge um den Verdächtigen zu, bis Frank Jonas auf ein Geheimnis stößt, das dem Mordfall eine völlig neue Wendung gibt. Denn das Motiv für den Mord liegt weit zurück und plötzlich nimmt der Fall eine Wendung, mit der keiner gerechnet hat.

Hendrik Scheunert wohnt zusammen mit seiner Familie in einem Haus am Rand von Stuttgart. Schon früh fiel den Lehrern seiner Schule auf, dass er viel und gerne schrieb und über eine rege Fantasie verfügte. Doch es dauerte einige Jahre bis er sich ein Herz fasste, um sein erstes Buch zu schreiben. Seither gehört das Schreiben als fester Bestandteil zu seinem Leben. Wann immer es möglich ist, sitzt er an seinem Schreibtisch und lässt seinen Gedanken freien Lauf. Neben dem Schreiben gehören auch Rad- und Laufmarathons zu seinen großen Leidenschaften. Im Sommer ist er deshalb öfter in den Alpen anzutreffen. www.spätzlekrimi.de

Impressum

Personen und Handlung sind frei erfunden.

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Alle Rechte vorbehalten

Lektorat: Claudia Senghaas, Kirchardt

Herstellung/E-Book: Mirjam Hecht

Umschlaggestaltung: U.O.R.G. Lutz Eberle, Stuttgart

unter Verwendung eines Fotos von: © tzuky333 / shutterstock.com

ISBN 978-3-8392-6996-1

Prolog

Uhlbach, die kleine Gemeinde am Rande von Stuttgart, die im Jahre 1247 erstmals urkundlich erwähnt und 1937 in die Landeshauptstadt eingemeindet wurde, lag friedlich zwischen den Weinreben des Rotenberges. Hoch über dem Ort thronte, vom Mond angestrahlt, die Grabkapelle, die König Wilhelm von Württemberg zu Beginn des 19. Jahrhunderts für seine verstorbene Gattin, Katharina Pawlowna, hatte erbauen lassen.

Ganz so friedlich ging es unten in der Wirtschaft des Weingärtners Andre Kalter nicht zu. Jener arbeitete früher für eine Automobilfirma im Stuttgarter Norden, bis er die Liebe zum Wein entdeckte und seinen bisherigen Beruf aufgab. Mit seinen 46 Jahren war er nun Vorsitzender des Weinkonvent Uhlbach, einer Weinbaugenossenschaft von Winzern aus den Orten Rotenberg und Uhlbach. Seither mühten sie sich redlich, aus ihren Reben den besten Ertrag herauszuholen. Mit Erfolg. Der Wein wurde über die Landesgrenzen hinaus geschätzt, doch, so die Meinung des Vorsitzenden Andre Kalter, wäre eine weitere Expansion erstrebenswert. Dies stand jetzt auf der Tagesordnung ihrer vierteljährlichen Sitzung.

»Wir müssen lokal denken, aber global handeln. Dann können wir noch mehr aus unseren Reben rausholen. Wir haben hier die besten Voraussetzungen. Mit den Badenern oder Pfälzern halten wir doch locker mit, was die Qualität angeht. Wenn wir nicht sogar besser sind. Think local and act global.«

»Der Spruch hert sich bled a. Think local and act global. Mir sen a Weingenossenschaft, ond des wellet m’r au bleibe. Da kannscht d’r dein Spruch sonscht wo no bebbe.«

Die Antwort von Gerd Bäuerle, einem der Wengerter aus Uhlbach, kam nicht überraschend.

»Weil i da grad was von global g’hört hab, wo isch dei Klo. De Viertele wellet raus.«

Hans Kupernick, Sohn schlesischer Einwanderer, mit fast 90 Jahren der Älteste der Runde, erhob sich schwerfällig von seinem Stuhl, was angesichts von vier Viertele kein Wunder war. Verwunderlich schien eher, dass seine Blase dem Druck solang standhalten konnte.

»Gang runter, dann links«, antwortete Kalter, der zweifelte, ob er die Toilette finden würde.

»Aber ned, dass du mir bei de Mädle nei goascht«, feixte einer der Winzer.

»Halt dei Gosch, du bleder Bachel«, kam es als prompte Antwort vom alten Hans, der sich im Watschelschritt seinem Ziel näherte.

»Mir hen nix davo, wenn dann so an Haufe Tourischte aus was weiß i woher kommet. D’r oinzige, wo sich freit, bisch du, weil dei Zimmer elle ausgebucht sen. Aber i han da koi Luscht druf. Sag i dir ganz ehrlich. Mir han jetzt scho kaum Parkplätz, weil die Seggel überall Radweg napflanze müsset. Mit mehr Tourischte wird’s no schlimmer. Noi, da beischt du bei mir uff Granit«, gab Wolfgang Sulzgrieser zu bedenken.

»Ond die viele Busse mit denne Asiate. Bloß ned«, jammerte der alte Hans, der, augenscheinlich erleichtert, wieder von der Toilette zurückkam.

Andre Kalter merkte, heute konnte er mit keinem der Wengerter einen Deal machen, geschweige denn vernünftig reden. Zum Glück, so dachte er nicht ohne Hintergedanken, waren die meisten von ihnen schon in einem Alter, wo sich die Erben die Hände rieben.

»Meinetwegen«, versuchte er, die Winzer zu beruhigen, »dann diskutieren wir eben ein anderes Mal darüber.«

Dafür erntete er ein zustimmendes Nicken.

»Dein Zwiebelrostbraten ist aller Ehren wert. Da musst du deinen Koch mal loben. Auch die Trollingersoße. Da könnt ich mich reinlegen«, meinte Holger Bühler. Er war etwas älter als Andre Kalter und stand kurz vor dem 50. Geburtstag. Jener unterstützte, als einer der wenigen, seinen Vorschlag nach einer Expansion des Weinkonvents Uhlbach.

»Ich werd’s ihm ausrichten«, tat Kalter das durchaus ernst gemeinte Lob an seinen Koch beiläufig ab.

Sie ließen den Abend gemeinsam ausklingen. Langsam, aber sicher näherte sich den angeheiterten Winzer die Sperrstunde. Daraufhin verschwand ein jeder wieder nach Hause zu seiner Gattin, über die eben noch gelästert worden war. Daheim sah die Welt dann freilich ganz anders aus.

Nachdem alle Wengerter gegangen waren, saß Gerd Bäuerle allein am Tisch und schlotzte seinen Lemberger vom Uhlbacher Götzenberg.

»Trink aus, ich muss gleich zu machen, sonst hab ich die Leute vom Ordnungsamt am Hals«, rief ihm Kalter zu, der hinter dem Tresen die leeren Gläser von Hand spülte.

»Ich denke, wir sollten uns mal unterhalten«, begann Bäuerle, während er sein Glas auf dem Tisch im Kreis drehte.

»Wir haben uns doch jetzt die ganze Zeit unterhalten. Was willst du noch besprechen?«

»Es geht um deinen Weinberg«, fuhr Bäuerle fort und ließ dann eine kurze Pause folgen. »Du weißt so gut wie ich, die Menge, die du verkaufst, lässt sich niemals mit dem Ertrag aus deinem Weinberg erreichen. So etwas ist unmöglich.«

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