Alfred Bekker - Elbkiller - 7 Hamburg Krimis

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Elbkiller: 7 Hamburg Krimis: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieser Band enthält folgende Krimis
Tod über der Elbe (Hans-Jürgen Raben)
Der Tod des Senators (Hans-Jürgen Raben)
Der Fall mit dem Catcher (Alfred Bekker)
Der Fall aus der Ferne (Alfred Bekker)
Todsicher verspielt (Alfred Bekker/Hans-Jürgen Raben/Marten Munsonius)
Falsche Kunst – echter Tod (Hans-Jürgen Raben)
Schrecken aus der Tiefe (Alfred Bekker)
Gerd Eggert, Wirtschaftssenator von Hamburg, wird von einem unbekannten Scharfschützen aus sehr großer Entfernung bei der Ausstellungseröffnung eines russischen Künstlers getötet, der bei diesem Anschlag ebenfalls verwundet wird. Da gefundene Beweismittel eindeutig Richtung Russland als Verantwortlichen für diesen Mord zeigen, stellt sich die Frage, ob Eggert wirklich das eigentliche Ziel war oder Andrej Sokolow, der junge regimekritische Künstler.
Keine leichte Aufgabe für Hauptkommissar Cornelius Brock und sein Team, unter großem Druck der Politiker den oder die Schuldigen zu finden. Man geht schnell davon aus, dass der Schütze im Auftrag gehandelt hat. Aber wer ist dieser Auftraggeber und was sein Motiv?
Und dann bekommen die Ermittler unverhoffte Unterstützung aus Russland, doch statt einer Lösung merklich näher zu kommen, werden weitere Fragen aufgeworfen, die den Fall immer verworrener machen und als unlösbar erscheinen lassen – für Brock eine unvorstellbare Möglichkeit …

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„Klingt nach Fußball“, kommentierte Spengler.

In diesem Augenblick erschien jemand im Gang und kam auf sie zu.

Er reagierte zu spät, als er begriff, wer im Foyer stand. Während er nach seiner Hüfte griff, hatte der Mann vom SEK einige rasche Schritte zurückgelegt und seine Maschinenpistole auf die Herzgegend des Mannes gerichtet.

„Das würde ich lieber bleiben lassen!“, knurrte er.

Der Mann hob langsam die Hände in Schulterhöhe.

„Das ist Sergei Iwanow“, sagte Brock. Er hatte ein gutes Gedächtnis für Namen und Gesichter, und dieses Gesicht kannte er von einem Foto auf ihrer Pinnwand. Es war einer der beiden Gefolgsleute von Jennisew, einer der beiden, die ihn in der Elbklause mit einem Tisch zu Boden gestoßen hatten.

Brock lächelte. „Schön, dass wir uns hier wiedersehen.“

Spengler war inzwischen neben den Russen getreten und zog ihm eine Pistole aus dem Gürtel.

„Eine Makarow, ein russisches Modell.“

Brock nickte. „War ja nicht anders zu erwarten.“

Er drehte sich zum Eingang um und winkte den Kollegen zu, die sich inzwischen vor der Tür versammelt hatten – uniformierte Polizisten, Leute von der Spurensicherung und der Drogenfahndung.

Dann zog er den Durchsuchungsbefehl aus der Tasche und hielt ihn Iwanow vor die Nase. „Bevor Sie sich lautstark beschweren – hier steht drin, was wir alles dürfen. Und was Sie angeht, Sie sind zunächst festgenommen.“

Er blickte auf die Pistole, die Spengler in der Hand hielt. „Ich wette, wir können Sie erst mal wegen unerlaubtem Waffenbesitz drankriegen. Doch ich bin sicher, dass noch einiges dazukommen wird.“

Er überließ den Russen seinen Kollegen, die ihm Handschellen anlegten und nach draußen führten. Brock gab dem Rest der Truppe das Zeichen, mit der Durchsuchung in der ersten Etage zu beginnen.

Sie folgten dem SEK-Mann den Gang hinunter. Der Lärm der Sportübertragung wurde lauter. Sie kamen an einigen leer stehenden Büros vorbei, bis sie die halb geöffnete Tür des Raumes erreichten, in dem der Fernseher stand.

Brock gab ein Zeichen, und der Bewaffnete wechselte zur anderen Seite. Brock lugte um die Ecke. Er blickte in eine Art Konferenzraum. Vor einem riesigen Fernsehgerät saß ein weiterer Mann auf einer Ledercouch. Nur sein Hinterkopf war zu sehen, während er dem Geschehen auf dem Bildschirm folgte. Seine Füße hatte er auf einem niedrigen Tisch platziert, auf dem eine Wodkaflasche, Gläser und ein voller Aschenbecher standen.

Außerdem lag dort eine Pistole gleichen Typs wie die eben beschlagnahmte in Reichweite des Mannes.

Brock machte ein Zeichen, und der SEK-Mann stürmte in den Raum. Bevor der andere nach seiner Waffe greifen konnte, spürte er den Lauf der Maschinenpistole in seinem Nacken, und er zog seine Hand vorsichtig wieder zurück.

Brock trat vor. „Wladimir Rostrow, wenn ich mich nicht irre.“

Der Russe biss die Zähne zusammen und funkelte den Hauptkommissar wütend an.

„Fehlt nur noch der Chef“, sagte Brock, während Spengler Handschellen aus einer seiner Taschen zog.

Rostrow grinste. Spengler schaltete den Fernseher aus.

Einige Minuten später ertönte Gesprächslärm aus dem Gang. Eine wütende Stimme mit deutlichem Akzent war besonders laut. Die Ursache wurde kurz darauf sichtbar, als zwei Uniformierte einen sich sträubenden, gut gekleideten Zivilisten mit sich schleppten, dem man Handschellen angelegt hatte.

„Ihr Verdacht war richtig“, sagte einer der Polizisten. „Er hat versucht, aus der Tiefgarage zu fliehen, kam allerdings nicht weit. Ich nehme an, diesen Kerl suchen Sie ebenfalls. Er hatte keine Waffe bei sich.“

Sie ließen ihn los, und Igor Jennisew starrte Brock hasserfüllt an. „Das wird Ihnen noch leidtun!“, stieß er hervor. „Mein Anwalt holt mich hier ganz schnell wieder raus. Was immer Sie vermuten, ich habe nichts damit zu tun. Ich führe hier ein ganz normales, legales Unternehmen.“

Brock reagierte nicht auf die Anfeindung. Rostrow bekam ebenfalls seine Handschellen verpasst, und Spengler drückte Jennisew auf die Couch.

„Bringt Rostrow und Iwanow getrennt unter“, befahl Brock. „Ich möchte nicht, dass sie sich absprechen.“

Wenig später waren nur noch Brock, Spengler und Jennisew im Raum. Der SEK-Mann bewachte die Tür von draußen.

„Und was jetzt?“, fragte der Russe aufsässig.

„Wir warten“, kam die kühle Antwort.

„Worauf?“

„Auf das, was die Kollegen finden.“ Brock hatte den Durchsuchungsbeschluss auf den Tisch gelegt, sodass Jennisew ihn lesen konnte. Er überflog den Text nur. Vermutlich hatte er ein solches Dokument schon häufiger gesehen.

Eine halbe Stunde verging nahezu schweigend. Dann waren schwere Schritte auf dem Gang zu hören. Zwei Uniformierte erschienen, jeder mit einer prall gefüllten schwarzen Sporttasche in der Hand. Sie ließen die Taschen auf den Boden fallen und öffneten die Reißverschlüsse. In Plastik eingewickelte Pakete, ringsum mit Klebeband versiegelt, wurden sichtbar.

„Das haben wir unter einer versteckten Falltür im Geräteschuppen entdeckt“, bemerkte der Ranghöhere der beiden. „Es war reiner Zufall, dass einer der Kollegen über den Ring stolperte, mit dem man die Klappe hochziehen konnte.“

Jennisew schloss die Augen. Diese Entdeckung kam unerwartet für ihn.

Brock setzte sich vor den Russen auf die Tischkante. „Was sagen Sie dazu?“

„Das habe ich noch nie gesehen“, behauptete Jennisew. „Ich weiß noch nicht mal, was das ist.“

Brock grinste. „Das werden Ihnen die Kollegen von der Drogenfahndung bestimmt glauben. Mein Interesse gilt allerdings einer ganz anderen Sache. Warum haben Sie Markus Holler ermordet?“

„Mord?“

Der Russe schüttelte wild den Kopf. „Das lasse ich mir nicht anhängen! Ich habe niemanden getötet!“

„Was ist mit Dieter Schmitz?“

„Wer?“

„Der Inhaber der Elbklause . In seinem Warenlager wurde Holler von Ihnen und Ihren Handlangern ermordet. Dafür gibt es Beweise.“

Jennisew lachte laut auf. „So? Gibt es die? Wenn Sie in meine Sakkotasche fassen, finden Sie mein Smartphone. Nehmen Sie es!“

Brock zögerte kurz, da er einen Trick vermutete, doch dann beugte er sich vor und griff nach dem Handy.

„Es ist eingeschaltet“, sagte der Russe. „Checken Sie die Videos.“

Brock reichte das Gerät an Spengler weiter. „Machen Sie das. Sie kennen sich mit diesen Dingern besser aus.“

Spengler wischte und tippte auf dem Bildschirm, dann wurde sein Blick starr.

„Das müssen Sie sehen“, sagte er schließlich mit erstickter Stimme. „Ich gehe noch mal zum Anfang.“

Brock trat neben ihn. Auf dem kleinen Display erschien ein Raum, den Brock bereits kannte: der Lagerschuppen der Elbklause . Auf der Werkbank war ein Mann festgebunden, der sich heftig gegen seine Fesseln wehrte: Markus Holler!

Sein Mund bewegte sich, doch das Video war ohne Ton aufgenommen worden. Neben der Werkbank standen Iwanow und Rostrow, die auf ihren Gefangenen einzureden schienen und dabei mit den Händen gestikulierten.

Dann erschien ein dritter Mann seitlich im Bild. Er schien außer sich vor Wut zu sein und den Gefesselten anzubrüllen. Plötzlich griff er zur Seite in das dort stehende Regal. Es war nicht zu sehen, doch Brock wusste, dass es sich an der Stelle befand.

Der Arm kam wieder ins Bild, die Faust des Mannes war um die Griffstücke des indischen Dolches geballt. Mit raschen Schnitten durchtrennte er die Fesseln des Gefangenen. Markus Holler richtete sich auf, doch bevor er seine Füße auf den Boden setzen konnte, rammte ihm der andere Mann mit brutaler Gewalt den Dolch in den Nacken. Holler fiel wie vom Blitz getroffen zur Seite und rührte sich nicht mehr.

Das Bild fror ein. Die beiden Kriminalbeamten starrten fassungslos auf das Schlussbild.

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