Hans-Peter Vogt - Die Invasion

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Weit weg von unserem Sonnensystem gibt es eine Galaxie in der es intelligentes Leben gibt. Dort gibt es nur eine Sonne, um die insgesamt 22 bewohnte Planeten kreisen. Aus irgendeinem Grund sind in dieser Galaxie die Bedingungen ideal, die notwendig sind, um Leben hervorzubringen.
Die Tier- und Pflanzenwelt unterscheidet sich allerdings deutlich von der auf unserer Erde, aber auch auf diesen Planeten gibt es diverse Rohstoffe, so wie bei uns auch. Granit, Sandstein, Bauxit, Edelmetalle, Schiefer, Schwermetalle oder Öl und Gas.
Auf 21 dieser Planeten gibt es Wesen, die den Menschen äußerlich entfernt ähneln. Eine dieser Gattungen ist sehr intelligent und sie hat bereits 20 bewohnte Planeten unter ihre Kontrolle gebracht. Ihr Hunger auf Rohstoffe ist immens, und so trachten sie danach, auch noch den 22. bewohnten Planeten zu besiedeln. Bisher haben diese Krieger der Xorx damit aber keinen Erfolg, weil sie stets an einem unüberwindlichen Schutzgürtel scheitern, den die Bewohner dieses Planeten um ihre Heimat gezogen haben. Dort wohnt das Volk der Cantara, und das unterscheidet sich von den übrigen Bewohnern dieser Galaxie gewaltig. Durch seine Gestalt und durch seine ausserordentliche Intelligenz. Allerdings ist dieses Volk friedlich und mit sich im Reinen. Es lebt nur, um auf seinem Planeten für eine Art Ordnung zwischen den Arten zu sorgen, die es allen ermöglicht zu leben. Es ist das Volk der Cantara, und es bezeichnet sich selbst als Wächter des Lebens.
Weil die Lebensbedingungungen auf dem Planeten der Xorx immer schlechter werden, wollen sie diesen Planeten der Cantara unbedingt besitzen, und eines Tages gelingt es ihnen, den äußeren Schutzwall zu durchbrechen. Es ist ein Massaker. Nur wenige Cantara überleben. Einer Gruppe gelingt die Flucht in den Weltraum. Sie macht sich auf, um einen Planeten im All zu finden, auf dem sie Exil findet. Eine andere Gruppe gräbt sich im Wüstensand ein, und kommt erst nach Wochen wieder hervor, um den Kampf gegen die Xorx aufzunehmen. Es ist eine Situation wie bei David gegen Goliath. Ein Kampf weniger unbewaffneter Wesen gegen eine hochgerüstete Armee. Die Xorx haben aber nicht mit der außerordentlichen Intelligenz und Verwandlungskunst ihrer Gegner gerechnet, und so entbrennt ein Kampf um den Planeten, der in der Folge auf die ganze Galaxie ausgedehnt wird…
Das alles klingt.nach Science Fiktion, und tatsächlich lehnt sich das Buch an dieses Genre an. Das Volk der Cantara hat aber verinnerlicht, ein Verwalter der äußeren Lebensumstände zu sein, und zwischen den Kräften der Natur zu vermitteln, und deshalb ist auch das Verhalten der Cantara von dieser, seiner genetischen Aufgabe bestimmt. Vieles von dem, was in diesem Buch beschrieben wird, läßt sich auch auf unsere Erde übertragen. Es ist die Verantwortung einer Spezies für die Natur und ihre Umwelt. Eine Spezies, die aber einen großen Widersacher hat, und das ist das Volk der Xorx. Beim Lesen werden Sie sehen, dass dies das eigentlich bestimmende Element des Buches ist.
Das Buch lebt u.a. von akribisch beschriebenen Konflikten zwischen den Arten und von den durch die Cantara angezettelten Aufständen der von den Xorx unterdrückten Völker.
Die Altersbegrenzung nach unten liegt bei 16 Jahren.
Das Buch «Die Invasion…» ist der 1. Band der Reihe «Die Wächter des Lebens». Ladenpreisangabe Printversion: Hardcover in Schutzfolie, 19,90 € (D), 24,90 (AU), 29,50 (CH) (ISBN 978-3-942652-38-4) / Die Reihe wird 2018 fortgesetzt, dann, wenn die flüchtenden Cantara die Erde erreichen, um hier ihrem Volk eine neue Heimat zu geben.

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Auch hier gibt Mendez die Anweisung an zwei seiner Cantara, je einen der Arbeiter und einen der Krieger zu besetzen. Sie docken sich an. Sie kriechen in die Körper ihrer Widersacher.

Sie beginnen zu lernen, wie diese Wesen ticken.

Der Großteil der Cantara zieht in gasförmiger Form weiter.

Nach zwei weiteren Tagen stoßen sie auf ein freigeräumtes Gelände, das an einem See gelegen ist. Sie finden eines der Kampfschiffe, einen Transporter und ein Versorgungsschiff. Es ist nur eine der Großeinheiten der Kampftruppen, aber für die Cantara ist diese Einheit das vorläufige Ziel ihrer Reise durch die Luft.

Sie docken sich an die Maschinen an. Sie nehmen Besitz von den Kriegern und dem Kommandanten. Sie werden lernen, wie man solche Kampfschiffe steuert oder sabotiert. Sie werden lernen, wie man die Elektronik beeinflusst und umprogrammiert.

Sie werden lernen, wie die Kommunikationskanäle und die militärischen Strukturen aufgebaut sind. Sie werden von den Gehirnen der Gegner Besitz ergreifen.

Sie werden den Xorx nichts tun. Noch nicht. Sie werden beobachten, sich kurzschließen, und ihre Informationen austauschen, um sie als Erbinformationen an ihre Nachkommen weiterzugeben.

All das geschieht unbeobachtet und völlig unerkannt. Die Gruppe um Mendez hat instinktiv die richtige Tarnung gewählt, um einen Teil der Flotte in einem Handstreich zu übernehmen.

Es ist wie ein Kampf David gegen Goliath. Dieses Mal haben die Cantara die besseren Karten, weil sie unterschätzt werden, und weil sie genau das Zeitfenster erwischt haben, um diesen Posten der Xorx unbemerkt zu übernehmen.

Zwar sind die Kampfeinheiten mit Infrarotsuchgeräten, Sensoren und Wärmebildkameras ausgerüstet, aber die durchforsten nur das Unterholz. Es gibt weitere solcher Einheiten. Sie sind in einem großen Radius um die Raumschiffe herum aktiv. Sie erscheinen auf dem Sonar und den Wärmebildkameras in der Kommandozentrale der Kampfeinheit, aber die Cantara selbst sind jetzt unsichtbar, weil sie sich mit der Energie der Kämpfer und der Maschinen verschmolzen haben, auch dann, wenn sie ihr Energiefeld anzünden, etwa, um Informationen mit ihren Artgenossen auszutauschen.

Es ist die ideale Tarnung.

3.

Mendez hat sich in der Kommandozentrale des Zerstörers breit gemacht. Er hat sich geteilt. Er ist in den Körper des Kapitäns geschlüpft, in den Körper des Steuermanns und der Offiziere. Er sitzt jetzt in den Köpfen der Funker, und er hat sich an die Maschinen angedockt.

Mendez hat noch nie vorher etwas von dieser Elektronik und dieser Mechanik gesehen, aber er lernt schnell. Sehr schnell.

Schon nach wenigen Tagen kann er dieses Raumschiff steuern und es bedienen. Er überwacht den Funkverkehr und sämtliche Beobachtungsgeräte.

Seine Cantara haben auch Besitz von diesen bemannten Kampfjets ergriffen, welche die Bodentruppen manchmal begleiten, und die den Luftraum überwachen. Sie lesen die verschlüsselten Codes. Sie lernen, wie man eine Laserkanone bedient. Sie lernen, wie diese Schallwellen entstanden sind, die einen Großteil ihres Volkes ausgelöscht haben.

Die Cantara hören zu. Sie beobachten und sie lernen weiter.

Sie begleiten auch die Krieger zu ihren Schlafstätten. Die Cantara selbst brauchen keinen Schlaf. Sie können in eine Art Ruhephase verfallen, in der die Energie total heruntergefahren wird, aber Schlaf ist ihnen fremd. Im Schlaf sind diese Krieger der Xorx verwundbar.

Sie begleiten die Krieger in die Schlafräume. Sie sehen, dass hier zweigeschlechtliche Wesen gibt. Mann und Frau. Sie beobachten diesen Akt der Paarung, den der Flottenkommandant Protaxa angeordnet hat. Sie schlüpfen in die Körper der Frauen, und sehen, was dort geschieht. Die Frauen haben eine Gebärmutter, und sie haben Eileiter. Die Männer hingegen haben einen Hoden, in dem Samenzellen entstehen.

Die Cantara finden das hochinteressant. Es ist so, wie bei den Säugern, die es auf ihrem Planeten gegeben hat, bevor sie durch den Beschuss der Xorx ausgelöscht wurden. Sie beobachten diesen Prozess der Befruchtung. Sie beobachten die Zellteilung, und sie spüren die Genstränge und die Chromosomen auf. Diese Xorx sind auf einmal für die Cantara durchsichtig wie Glas, und sie werden manipulierbar.

Die Cantara finden heraus, wie schnell der Alterungsprozess bei diesen Wesen fortschreitet, im Vergleich zu ihrem eigenen Leben. Die Xorx brauchen diese ständige Vermehrung durch den Akt der Zeugung, um die Art am Leben zu erhalten. Das ist für die Cantara die Chance, mittel- und langfristig auf die Art Einfluss zu nehmen, indem sie die Genstränge manipulieren. Die Cantara brauchen nur einen oder mehrere Bausteine bei der Zellteilung im Mutterleib zu verändern, um völlig neue Wesen hervorzubringen.

Nicht nur das. Die Cantara beobachten die Prozesse des Körpers. Die Nahrungsaufnahme und -verwertung. Das Immunsystem. Die Nervenbahnen und die Entstehung von roten und weißen Blutkörperchen. Diese Wesen sind sehr komplex, und sie sind sehr anfällig, wenn man nur einen dieser Vorgänge im Rückenmark, in den Innereien, oder in der Hirnrinde verändert. Es ist ein Leichtes, diese Wesen auszuschalten, erst recht, weil sie Luft atmen und Wasser trinken, das sie auf Cantara vorfinden.

Im Wasser gibt es Millionen von Microben. Die Nahrung kann verderben. Sie ist der Nistplatz für Pilze und Bakterien. Bakterien wiederum brauchen die Xorx für ihre Verdauungsprozesse. Es ist einfach, in diesen Kreislauf einzugreifen, um die Xorx außer Gefecht zu setzen. Durch Durchfälle, Fieberanfälle und Epidemien.

Die Cantara finden auch schnell heraus, dass in den Körpern der Xorx ein ständiger Kampf zwischen verschiedenartigen Viren stattfindet. Stört man dieses Gleichgewicht, werden die Xorx krank und kampfunfähig.

Die Cantara hingegen sind durch solche Veränderungen nicht gefährdet. Sie sind der Wächter dieser Prozesse. Sie haben weit über eine millionen Jahre Erfahrung in der Steuerung solcher Vorgänge, die es auch in den Tieren gegeben hat, die bis vor wenigen Wochen auf Cantara gelebt hatten.

Die Cantara waren auf ihrem Planeten stets der Herr über alles Leben. Sie haben in den letzten Tagen bereits die Fäulnisprozesse im Unterholz beobachtet. Sie haben herausgefunden, dass es dort junge Sprösslinge und Samen gibt. Wenn man den Wald läßt, so wird er sich in wenigen Jahren erholen und zu einem neuen Urwald heranwachsen.

Ein größeres Problem ist das Aussterben von Großtieren.

Die Cantara haben die Berge von Fischleichen gesehen, die von den Arbeitern der Xorx aus dem Wasser gefischt worden sind. Sie haben die Leichen gesehen, die von den Arbeitern an Land aufgesammelt und begraben werden. Das Gleichgewicht der Natur ist zunächst einmal nachhaltig gestört, weil ein wichtiger Baustein im Kreislauf der Arten fehlt.

Die Xorx haben aber auch eigene Tiere mitgebracht.

Verschieden große Säuger und Vögel, die sie züchten, um sie zu melken, oder zu essen. Diese Tiere sind auf Cantara Fremdkörper. Sie gehören hier nicht hin. Sie sind mit eigenen Bakterien- und Virenstämmen behaftet. So etwas kann für eine fremde Umgebung tödlich enden. Die Cantara müssen auf diese Zellkulturen Einfluss nehmen. Sie müssen die Ausscheidungen beobachten. Sie müssen die Fortpflanzung regulieren. Auf die wenigen übriggebliebenen Cantara warten eine Fülle von neuen Aufgaben, wenn sie ihren Planeten erhalten wollen.

Sie sind jetzt nur auf einemdieser Flottenstützpunkte. Sie haben eine begrenzte Einflussnahme.

Allerdings besteht zwischen den einzelnen Posten nicht nur ein reger Funkverkehr, sondern auch ein Austausch von Material und Personal.

So gibt Mendez die Anweisung an alle seine Cantara heraus, sich mehrfach zu teilen und die Nachkommen mit den Jagdflugzeugen in die anderen Stützpunkte zu tragen.

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