Hans-Peter Vogt - Die Invasion

Здесь есть возможность читать онлайн «Hans-Peter Vogt - Die Invasion» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Invasion: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Invasion»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Weit weg von unserem Sonnensystem gibt es eine Galaxie in der es intelligentes Leben gibt. Dort gibt es nur eine Sonne, um die insgesamt 22 bewohnte Planeten kreisen. Aus irgendeinem Grund sind in dieser Galaxie die Bedingungen ideal, die notwendig sind, um Leben hervorzubringen.
Die Tier- und Pflanzenwelt unterscheidet sich allerdings deutlich von der auf unserer Erde, aber auch auf diesen Planeten gibt es diverse Rohstoffe, so wie bei uns auch. Granit, Sandstein, Bauxit, Edelmetalle, Schiefer, Schwermetalle oder Öl und Gas.
Auf 21 dieser Planeten gibt es Wesen, die den Menschen äußerlich entfernt ähneln. Eine dieser Gattungen ist sehr intelligent und sie hat bereits 20 bewohnte Planeten unter ihre Kontrolle gebracht. Ihr Hunger auf Rohstoffe ist immens, und so trachten sie danach, auch noch den 22. bewohnten Planeten zu besiedeln. Bisher haben diese Krieger der Xorx damit aber keinen Erfolg, weil sie stets an einem unüberwindlichen Schutzgürtel scheitern, den die Bewohner dieses Planeten um ihre Heimat gezogen haben. Dort wohnt das Volk der Cantara, und das unterscheidet sich von den übrigen Bewohnern dieser Galaxie gewaltig. Durch seine Gestalt und durch seine ausserordentliche Intelligenz. Allerdings ist dieses Volk friedlich und mit sich im Reinen. Es lebt nur, um auf seinem Planeten für eine Art Ordnung zwischen den Arten zu sorgen, die es allen ermöglicht zu leben. Es ist das Volk der Cantara, und es bezeichnet sich selbst als Wächter des Lebens.
Weil die Lebensbedingungungen auf dem Planeten der Xorx immer schlechter werden, wollen sie diesen Planeten der Cantara unbedingt besitzen, und eines Tages gelingt es ihnen, den äußeren Schutzwall zu durchbrechen. Es ist ein Massaker. Nur wenige Cantara überleben. Einer Gruppe gelingt die Flucht in den Weltraum. Sie macht sich auf, um einen Planeten im All zu finden, auf dem sie Exil findet. Eine andere Gruppe gräbt sich im Wüstensand ein, und kommt erst nach Wochen wieder hervor, um den Kampf gegen die Xorx aufzunehmen. Es ist eine Situation wie bei David gegen Goliath. Ein Kampf weniger unbewaffneter Wesen gegen eine hochgerüstete Armee. Die Xorx haben aber nicht mit der außerordentlichen Intelligenz und Verwandlungskunst ihrer Gegner gerechnet, und so entbrennt ein Kampf um den Planeten, der in der Folge auf die ganze Galaxie ausgedehnt wird…
Das alles klingt.nach Science Fiktion, und tatsächlich lehnt sich das Buch an dieses Genre an. Das Volk der Cantara hat aber verinnerlicht, ein Verwalter der äußeren Lebensumstände zu sein, und zwischen den Kräften der Natur zu vermitteln, und deshalb ist auch das Verhalten der Cantara von dieser, seiner genetischen Aufgabe bestimmt. Vieles von dem, was in diesem Buch beschrieben wird, läßt sich auch auf unsere Erde übertragen. Es ist die Verantwortung einer Spezies für die Natur und ihre Umwelt. Eine Spezies, die aber einen großen Widersacher hat, und das ist das Volk der Xorx. Beim Lesen werden Sie sehen, dass dies das eigentlich bestimmende Element des Buches ist.
Das Buch lebt u.a. von akribisch beschriebenen Konflikten zwischen den Arten und von den durch die Cantara angezettelten Aufständen der von den Xorx unterdrückten Völker.
Die Altersbegrenzung nach unten liegt bei 16 Jahren.
Das Buch «Die Invasion…» ist der 1. Band der Reihe «Die Wächter des Lebens». Ladenpreisangabe Printversion: Hardcover in Schutzfolie, 19,90 € (D), 24,90 (AU), 29,50 (CH) (ISBN 978-3-942652-38-4) / Die Reihe wird 2018 fortgesetzt, dann, wenn die flüchtenden Cantara die Erde erreichen, um hier ihrem Volk eine neue Heimat zu geben.

Die Invasion — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Invasion», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Solche Konferenzen dauern manchmal etwas länger, wenn sie persönlich erfolgen, und so haben die Räte auch Getränke vor sich stehen. Der Rat ist paritätisch besetzt. Aus vier Frauen und vier Männern, und gerade geht die Türe auf. Protaxa betritt mit zwei seiner Offiziere den Raum.

Es gibt eine kurze Begrüßung, dann eröffnet der Flottenkommandant die Runde.

“Zunächst einmal lassen Sie mich sagen, dass meine Truppen gute Fortschritte machen. Wir haben schon mehrere Dutzend Sektoren durchgekämmt und wir haben kein Leben mehr gefunden. Unsere Jäger haben die Gebirge überflogen. Sie haben alle Höhlen, die sie erfasst haben unter Beschuss genommen, und auch sie haben keine hochentwickelten Lebensformen mehr entdeckt. Wir haben zwar nicht einmal 1/10 der besiedelbaren Fläche untersucht, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass wir nichts mehr finden werden. Unsere Truppen werden die nächsten Monate weitersuchen, aber ich halte das für eine überflüssige Aufgabe. Dennoch werden wir diesen Auftrag erfüllen. Die Anordnungen von Zuhause sind in diesem Punkt eindeutig.”

Charibanickt zu diesen Worten. Sie ist die wissenschaftliche Leiterin, der auch alle Versuchslabors unterstehen. “Wir haben diese teigähnlichen Gebilde untersucht. Das sind ungeheuer leistungsfähige Organismen von der 20-50 fachen Menge unser eigenen Gehirne. Wir selbst können ungefähr 15% unserer Gerhirnmasse steuern. Nehmen wir im ungünstigsten Fall einmal an, dass diese Lebewesen hundert Prozent ihrer Gehirnmasse unter Kontrolle haben, dann kann ich nur annähernd vermuten, zu was diese Zellkultur fähig war, die wir da ausgelöscht haben. Wir wissen aber nicht einmal, wovon diese Lebewesen gelebt haben. Wir haben in unseren Labor etwa 1200 dieser Gehirne untersucht, wir wissen also, dass diese schleimigen Gebilde hochintelligente Wesen waren, aber wir haben auf Cantara nichts gefunden, wass auch nur annähernd an eine Stadt, an Straßen, an Felder, an Maschinen oder an eine Verwaltung erinnert.

Vielleicht gibt es unterirdisch irgendwelche geheimen Verstecke und hochentwickelte Städte. Vielleicht haben sich da noch etliche dieser Wesen verschanzt, sofern diese Höhlen durch den Beschuss nicht eingebrochen sind. Ich weiß es nicht. Soweit ich weiß, gibt es aber auch auf den Wärmebildkameras und Sonaren keinerlei Aufzeichnungen, die bestätigen können, dass da irgendwo noch Leben ist.”

Sie seufzt. “Ehrlich. Ich habe Angst davor, was passiert, wenn von dieser seltsamen Wesen noch einige Exemplare übrig sind. Immerhin haben sie unseren Truppen jahrhundertelang widerstanden. Erst mit Hilfe unserer Schallwellenkanonen haben wir den Energiegürtel um Cantara knacken können.”

Der medizinische Leiter des Rates, ihre Excellenz Katakomba, der aus der Führungsriege ihres Heimatplaneten abstammt, der senkt bestätigend den Kopf. “Auch meine Leute haben diese Zellkulturen untersucht. Sie zersetzen sich, wie jede andere tote Zellform, aber wir sind sicher, dass es dort zu Lebzeiten keine Bakterien und keine Viren gegeben hat. Auch wir haben keine Ahnung, wie und wovon diese Zellkulturen gelebt haben, aber sie haben definitiv gelebt. Es gibt Synapsen und eine Art Nervensystem. Ich rege an, dass jede Zellkultur, die von den Kriegern und den Arbeitern aufgefunden wird, sofort in die Labore gebracht wird. Sollte es tatsächlich noch lebende Organismen geben, so würde ich gerne mit diesen Lebewesen Kontakt aufnehmen, um sie in Arbeit zu sehen, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich will. Wenn die Annahme meiner Kollegin zutrifft, dann ist diese Lebensform für uns von einer völlig unberechenbaren Gefahr.”

“Gut”, sagt Protaxa . “Ich gebe Anweisung, die Suche fortzusetzen. Wir werden daran gehen, Höhlen zu untersuchen. Vielleicht gibt es irgendwo Eingänge zu unterirdischen Katakomben. Ich habe Anweisung aus Colofenia-Stadt, jede intelligente Lebensform auszulöschen, um den Planeten in unserem Sinne zu kolonialisieren, sofern sich diese Wesen unserem Willen nicht beugen. Die Regierung in Colofenia will kein Risiko eingehen. Wir brauchen diese Rohstoffe. Lieber gestern als heute. Und nun zu den Einzelheiten der Besiedlung.”

Filomena, die Rätin für Landwirtschaft wirft ein, “inzwischen haben die Arbeiter über 50 Quadratkilometer an Feldern bestellt. Die mitgebrachten Tiere vermehren sich bereits. Sie finden in Gräsern und Büschen ausreichend Nahrung. Sie werden fett. Die Labors haben außerdem künstliche Befruchtungen vorgenommen, um den Prozess der Vermehrung zu beschleunigen. Allem Anschein nach vertragen die Tiere das Wasser und die Nahrung gut. Sie scheinen gesund zu sein. Bei einer ordentlichen Ausweitung der Zucht wird der Bedarf für die neue Bevölkerung von Cantara gedeckt sein.”

Der Kommandant dankt. “Gibt es irgendetwas, was ich dazu wissen muss? Sind die Laboruntersuchungen eindeutig? Ich muss das wissen. Schließlich hängt das Überleben unserer Mission hiervon ab.”

Filomena wiegelt ab, “da ist nichts. Auch unsere Pflanzkulturen wachsen gut an. Wir haben Bewässerungsgräben gezogen, um die Felder ständig mit Frischwasser zu versorgen. Unsere Arbeiter haben aus den Süsswasserseen die toten Fische geborgen, und sie gemäß unserer Verordnung in Massengräbern bestattet und mit Erde zugedeckt. Wir konnten sie nicht mehr verwenden. Schade darum. Wir hätten unsere Verpflegung locker aus den Tierbeständen von Cantara decken können. Wir haben auch das Wasser von Flüssen und Seen untersuchen lassen. Wir haben keine nennenswerten Ansammlungen von Krankheitskeimen gefunden. Wir haben Glück gehabt, weil wir so schnell reagiert haben. Der Zersetzungsprozess der Kadaver war noch nicht fortgeschritten. Vielleicht gibt es Krankheiten, die uns noch unbekannt sind, und die wir noch nicht aufgespürt haben, aber bisher ist da nichts.”

Der Rat für Bergbau hingegen seufzt. “Wir haben derzeit keine Kapazitäten, um den Planeten auf Vorkommen von Erzen, Öl und so weiter zu untersuchen. Ich habe nur ein kleines Team. Wir katalogisieren bisher die verschiedenen Planquadrate. Unsere Jagdflieger liefern uns Messungen, die sie mit Ultraschall und Sonar machen. Da ist noch viel zu tun.

Vorerst beschränken wir uns auf den Grüngürtel, den wir ja weitgehend vernichtet haben. Selbst das Holz ist nicht mehr zu verwenden, weil es völlig zersplittert ist. Wir könnten allenfalls Pressplatten daraus machen, aber dafür haben wir hier keine Maschinen. In die heiße und die extrem kalte Zone von Cantara werden wir erst in den nächsten Jahren vordringen können. Wer weiß, was dort noch alles lagert.

Immerhin sind einige der Aufnahmen aus den Jagdfliegern vielversprechend. Durch die Zerstörung von Felsformationen können wir sagen, dass es dort gewaltige Granit- und Sandsteinvorkommen gibt, aber auch Erze. Die Jäger haben die Randgebiete der heißen Zone überflogen und sie sind sicher, dass sich dort unter dem Sand Kohle und Erdöl befindet. Ich bitte darum, für uns eine Abteilung abzustellen, um solche Untersuchungen aus der Luft systematisch durchzuführen, um den Planeten noch viel genauer zu vermessen, und um Fundstellen durch Farbbeutel und elektronische Signalabgeber zu markieren, damit wir so schnell wie möglich mit Probegrabungen beginnen können.”

7.

Die Cantara haben dieser Konferenz beigewohnt. Anders als die Militärs sind die Räte nicht bewaffnet. Entsprechend ihrer Position sind sie mit einer Robe bekleidet, einem schillernden Umhang, der die Attribute der jeweiligen Fachrichtung trägt.

Darunter tragen sie einen praktischen Zweiteiler und eine Art Würdenkette, wie man sie auf der Erde im Mittelalter vorfand, aber diesmal aus Gold, verschiedenen Edelsteinen und Titan, mit einem Mittelteil für Sprechfunk. An den Handgelenken tragen sie wertvolle Uhren mit Brillantverzierungen und einem digitalen Kompass. Auch sie tragen einen ultraleichten Helm, der innen mit einem leichten Material ausgepolstert ist, damit er nicht drückt, denn die Gehirne der Xorx sind sehr empfindlich. Auf Wunsch kann dieser Helm mit einer Sauerstoffmaske verbunden werden, wobei die Flasche dann wahlweise auf dem Rücken oder an der Hüfte getragen wird.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Invasion»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Invasion» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Invasion»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Invasion» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x