Irmgard Gleußner - Zivilprozessrecht

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Der Inhalt:
Dargestellt werden die für das erste Staatsexamen in der Pflichtfachprüfung relevanten Bereiche des Zivilprozessrechts (Verfahrensgrundsätze, Prozessvoraussetzungen, Arten und Wirkungen von Klagen und gerichtlichen Entscheidungen, Prozessvergleich, vorläufiger Rechtsschutz; Arten und Rechtsbehelfe der Zwangsvollstreckung).
Die Konzeption:
Die Skripten «JURIQ-Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung:
Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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[74]

BGH NJW 2005, 1648, 1649; KG NJW 2014, 2737; Zöller/Althammer ZPO § 50 Rn. 31.

[75]

BGHZ 146, 341 ff; BGH NJW 2009, 1610, 1611; NJW 2009, 2449, 2450; NJW 2011, 615, 616.

[76]

BGH NJW 2011, 615, 616.

[77]

BGH NJW 2012, 1207, 1208.

[78]

Grunsky /Jacoby Zivilprozessrecht Rn. 240.

[79]

Zöller/Althammer ZPO § 52 Rn. 14.

[80]

Adolphsen Zivilprozessrecht § 7 Rn. 27.

[81]

BGH NJW 2015, 1760, 1761.

[82]

BGH NJW 2014, 937 (Nichtigkeitsklage jederzeit möglich).

[83]

BGH NJW 2011, 3087, 3088 m.w.N.; BAG NJW 2009, 3051.

[84]

BAG NJW 2009, 3051, 3052.

[85]

Näher Grunsky/Jacoby Zivilprozessrecht Rn. 244 f.

[86]

Vgl. Grunsky /Jacoby Zivilprozessrecht Rn. 223.

[87]

BGH NJW 2011, 2193, 2194 (auch zur Verjährungsunterbrechung).

[88]

BGH NZG 2016, 1390, 1391.

[89]

Vgl. Pohlmann Zivilprozessrecht Rn. 256.

[90]

Zum Streitstand ausführlich Zöller/Althammer ZPO vor § 50 Rn. 21 ff.

[91]

BGH NJW 2015, 1020, 1021 f.; NJW 2016, 1575.

[92]

BGH NJW 2017, 486; NJW 2017, 487, 488; NJW 2016, 2335, 2336.

[93]

Ausführlich Zöller/Althammer ZPO vor § 50 Rn. 46.

[94]

BGH NJW 1986, 850, 851 (vermögenslose GmbH oder GmbH & Co. KG).

[95]

Eine Verkürzung auf 3 Jahre ist nach § 300 Abs. 1 Nr. 2 InsO möglich (bei 35% Quote).

[96]

BGH NJW 2011, 2581.

[97]

BGH NJW 2000, 738, 739.

[98]

BGH NJW-RR 2009, 1239 f.; a.A. Adolphsen Zivilprozessrecht § 6 Rn. 2.

[99]

Pohlmann Zivilprozessrecht Rn. 265.

[100]

BGH NJW 2010, 1877, 1878.

[101]

BGH NJW 2010, 1660, 1661.

[102]

BGH NJW 2002, 1503; NJW 2001, 3713.

[103]

Adolphsen Zivilprozessrecht § 8 Rn. 51.

[104]

Näher Zöller/Vollkommer ZPO Einl. Rn. 60.

[105]

BGH NJW 2007, 2560, 2561; NJW 2010, 998, 1002.

[106]

Pohlmannn Zivilprozessrecht Rn. 315; Zöller/Vollkommer ZPO Einl. Rn. 63.

[107]

Schwab Der Streitgegenstand im Zivilprozess 1954 S. 74 ff. und 183 ff.

[108]

Vgl. Adolphsen Zivilprozessrecht § 8 Rn. 61; Schilken Zivilprozessrecht Rn. 226.

[109]

BGH NJW 2014, 314, 315; 2010, 998, 1002 (ständige Rspr.); MüKo- Becker-Eberhard ZPO vor §§ 253 ff. Rn. 32 ff.; Thomas/Putzo/Reichold ZPO Einl. II Rn. 24 f.; Rosenberg/Schwab/Gottwald Zivilprozessrecht § 92 Rn. 10; Schilken Zivilprozessrecht Rn. 229 ff.

[110]

Vgl. Zeiss/Schreiber Zivilprozessrecht Rn. 307.

[111]

Vgl. BGH NJW 2016, 3027, 3028.

[112]

Zöller/Vollkommer ZPO Einl. Rn. 70.

[113]

Grunsky/Jacoby Zivilprozessrecht Rn. 317.

[114]

BGH NJW 2014, 3300, 3301; Zöller/Vollkommer ZPO Einl. Rn. 73.

[115]

BGH NJW 2016, 2493, 2495.

[116]

BGH NJW 2017, 3438, 3439.

[117]

BVerfG NJW 2016, 1377, 1378.

[118]

BGH NJW 2014, 314, 315.

[119]

BGH NJW 2015, 236, 249 (Telekom); NJW 2015, 3040, 3041.

[120]

Vgl. auch Zöller/Vollkommer ZPO Einl. Rn. 73.

[121]

Vgl. BGH NJW 2015, 2106, 2107.

2. Teil Erkenntnisverfahren› D. Ablauf eines Zivilprozesses

D. Ablauf eines Zivilprozesses

145

Mit Eingang der Klageschrift bei Gericht (§ 253 Abs. 5 ZPO) wird der Prozess „losgetreten“. Das Verfahren nimmt nun seinen Gang. Die Abfolge eines Zivilprozesses unterliegt einer gewissen Grundstruktur. Mona verschafft sich anhand der nachfolgenden Grafik einen ersten Überblick, wie sich der Ablauf eines Zivilprozesses und ihr Leben in den nächsten Monaten gestaltet.

2. Teil Erkenntnisverfahren› D. Ablauf eines Zivilprozesses› I. Überblick

I. Überblick

146

Bild vergrößern 147 Die wichtigsten Schlüsselbegriffe sind außergerichtliche - фото 20

[Bild vergrößern]

147

Die wichtigsten Schlüsselbegriffe sind außergerichtliche Streitschlichtung, Klageerhebung (= Zustellung der Klage), schriftliches Vorverfahren, Gütetermin, mündliche Verhandlung, Beweisaufnahme, Endurteil und Vollstreckung. Im folgenden Kapitel werden vor allem die Stationen bis zur Beweisaufnahme näher dargestellt. Beweisaufnahme, Urteil sowie die Vollstreckung aus dem Urteil werden in gesonderten Kapiteln behandelt.

2. Teil Erkenntnisverfahren› D. Ablauf eines Zivilprozesses› II. Außergerichtliche Streitschlichtung

II. Außergerichtliche Streitschlichtung

148

Manche Zivilprozesse setzen die vorherige Durchführung einer außergerichtlichen Streitschlichtung (§ 15a EGZPO) voraus (siehe Rn. 21 ff.). In bestimmten Fällen können die Bundesländer die Erhebung der Klage von einem vorherigen Versuch einer einvernehmlichen Konfliktlösung vor einer Gütestelle abhängig machen.[1] Dies betrifft nachbarrechtliche Streitigkeiten, Ehrverletzungen sowie Ansprüche aus dem AGG. Die meisten Länder haben zwischenzeitlich für vermögensrechtliche Streitigkeiten (bis zu 750 €) auf das Erfordernis eines vorherigen obligatorischen Schlichtungsversuchs verzichtet, da der erhoffte Entlastungseffekt für die Gerichte nicht eingetreten ist. Keine Pflicht besteht zur Durchführung eines Mediationsverfahrens ( Rn. 12, 24). Dieses Verfahren setzt absolute Freiwilligkeit voraus.

2. Teil Erkenntnisverfahren› D. Ablauf eines Zivilprozesses› III. Klageerhebung

III. Klageerhebung

1. Voraussetzungen

149

„Wo kein Kläger, da kein Richter“. Mit diesem Satz wird die zentrale Bedeutung der Klageerhebung für den Zivilprozess trefflich beschrieben. Die Einreichung der Klage ist notwendige Voraussetzung für den Beginn eines Zivilprozesses (§ 253 Abs. 5 ZPO). Die Anforderungen an den Inhalt einer Klageschriftsind in § 253 Abs. 2 ZPO festgelegt (hierzu Rn. 63 ff.). Die Klageschrift kann per Post gesendet, gefaxt oder in den (Nacht-)briefkasten bei Gericht geworfen werden. Auch eine elektronische Einreichung ist möglich (§ 130a ZPO; näher Rn. 75). Durch die Einreichung der Klageschrift wird die Klage bei Gericht anhängig. Wichtig für den Kläger ist nun der nächste Schritt, den das Gericht veranlasst. Die Klage muss dem Beklagten unverzüglich zugestelltwerden (§ 271 Abs. 1 ZPO i.V.m. §§ 166 ff. ZPO). Bislang erfolgte die Zustellung der Klage klassischerweise in Papierform per Post. Sie kann nun aber auch elektronisch erfolgen, im Anwaltsprozess gegen (elektronisches) Empfangsbekenntnis (§ 174 Abs. 4 ZPO). Damit das funktioniert, müssen die Anwälte ab 2018 ein beA bereithalten (§ 174 Abs. 3 S. 1 u. 4 ZPO). In Papierform ist eine beglaubigte Abschrift der Klage zuzustellen.[2] Wird nur eine einfache Abschrift zugestellt, ist eine Heilung gem. § 189 ZPO (durch tatsächlichen Zugang) möglich.[3] Ein elektronisches Dokument wird i.d.R. ohne Beglaubigung zugestellt (vgl. § 169 Abs. 5 ZPO). Mit der Zustellung der Klage an den Beklagten ist die Klage erhoben (§ 253 Abs. 1 ZPO), auch wenn die Anlagen fehlen.[4] Hierdurch wird die Klage rechtshängig(§ 261 Abs. 1 ZPO). Die Klage soll grundsätzlich erst dann zugestellt werden, wenn der Gerichtskostenvorschuss vom Kläger eingezahlt wurde (§ 65 Abs. 1 S. 1 GKG).

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