Nick Redfern - Der Schlüssel zum Ewigen Leben

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KLONE, GOLDPULVER, KÖRPERTAUSCH
Jeder von uns lebt für eine begrenzte Zeit. Aber was wäre, wenn wir sehr viel länger leben könnten als achtzig oder neunzig Jahre, vielleicht sogar Tausende von Jahren? Was wäre, wenn wir überhaupt nicht sterben müssten? Ist so etwas vielleicht möglich? Es ist nicht nur denkbar, sondern in der Vergangenheit bereits erreicht worden.
Redfern schildert, wie die legendären Anunnaki das ewige Leben erlangten und warum sie ihre Geheimnisse mit Noah, Methusalem und anderen biblischen Figuren teilten. Er belegt entsprechende Erfolge bei Gilgamesch, einem teils menschlichen, teils außerirdischen sumerischen Herrscher, sowie anderen historischen Personen, und er weist nach, dass einer der Gründe für den Einmarsch der USA in den Irak 2003 darin bestand, die Geheimnisse des weißen Goldpulvers aufzudecken, einer mannaähnlichen Substanz, die angeblich Zellen und Gewebe verjüngt.
Redferns Recherchen schließen Erkenntnisse von Whitley Strieber, William Mills Tompkins und anderen UFO-Kontaktierten ein und zeigen, dass Außerirdische die Geheimnisse kennen, die hinter der Verjüngung und letztlich der vollständigen Aufhebung des Alterungsprozesses stecken. Und sie haben dieses Wissen – zu dem auch die Klontechnik gehört – an ausgewählte Personen und Gruppen weitergegeben.
"Ein wilder Ritt durch Zeit und Raum auf der Suche nach der Unsterblichkeit … und ihrer Verbindung zu Gold, das in den Überlieferungen der Aliens eine große Rolle spielt." – Paranoia Magazine
Der gebürtige Brite Nick Redfern ist bekannt aus TV-Formaten wie «Ancient Aliens», «UFO Hunters» und «Out of this World». Als Schriftsteller, Vortragsredner und Journalist hat er sich spezialisiert auf das verbotene Wissen unserer Zeit. Schon mit dem Buch «Das Blut von Aliens» begab er sich auf die Spur der geheimen Herrscher dieser Welt. Er lebt in Texas am Stadtrand von Dallas.
"Redfern versteht es echt, heikle Themen auf den Punkt zu bringen!" – Jim Marrs

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•1988 arbeitete ein Physiker namens Robert Scott Lazar mehrere Monate in der berüchtigten Area 51 am Groom Lake in Nevada. Laut Lazar wurde ihm, während er sich in der streng geheimen Basis befand, eine Reihe wiederhergestellter UFOs gezeigt, die in einer anderen Welt gebaut worden waren. Doch damit nicht genug: Lazar wurden auch zahlreiche Akten und Dokumente einer langjährigen Alien-Präsenz auf der Erde offengelegt. Zwei Dinge fielen ihm besonders auf: Er erfuhr erstens, dass in Area 51 ein außerordentlich dickes und streng geheimes Buch gehütet wird, das die wahre Geschichte von den Ursprüngen der Menschheit und der Rolle der Religion in der menschlichen Entwicklung erzählt; und zweitens, dass die Außerirdischen uns als Behälter bezeichnen. Behälter wovon? Von Seelen. Die Aliens haben angeblich die Fähigkeit, die menschliche Seele im Augenblick des Todes aus dem physischen Körper zu extrahieren und auf ein neugeborenes Baby zu übertragen, ja sogar auf einen heranwachsenden, noch ungeborenen Fötus. Im Grunde genommen verschaffen die Außerirdischen uns Unsterblichkeit, indem sie uns ständig mit neuen Körpern versorgen. Interessanterweise glaubte bereits Johannes Philoponus, ein im Jahr 490 in Alexandria geborener Theologe, dass die Seele sich nicht an ihre früheren Leben erinnert. Auf eine solche Überzeugung wurde auch in dem geheimen Material der Area 51 hingewiesen: darauf nämlich, dass wir bereits Unsterblichkeit besitzen, dies jedoch nicht bemerken, da wir (zumindest zum größten Teil) ohne Erinnerungen an unsere früheren Existenzen reinkarnieren.

•Berichte darüber, dass die Außerirdischen auf ihre Art möglicherweise genau das Gleiche tun: Die Alien-Seele lebt für immer, doch der Körper der legendären Greys oder »Grauen« ist eigentlich so etwas wie ein biologischer Roboter, in den die Seele des Aliens eingepflanzt werden kann. Wenn dann der genetisch geschaffene Körper nach Jahrhunderten schließlich zu verfallen beginnt, wird die Alien-Seele in eine neue Hülle übertragen. Dieser Prozess – eine besondere Art von Unsterblichkeit – setzt sich dann ad infinitum fort.

•Whitley Strieber, einer der bekanntesten von Außerirdischen Entführten, fragte seine Entführer einmal, was ihre Aufgabe auf der Erde sei. Daraufhin wurde ihm gesagt, dass Seelenrecycling während ihrer Anwesenheit an erster Stelle stünde. Der verstorbene Entführungsexperte Professor John E. Mack erstellte ein vollständiges Dossier über Entführte, die behaupteten, ihre Seelen seien ihnen in früheren Leben im Augenblick des Todes entzogen und in ungeborene menschliche Föten eingesetzt worden – was wiederum die unsterbliche Natur der Seele und das tiefe Wissen der Außerirdischen über solche Zusammenhänge demonstriert.

•Eine Untersuchung, warum wir altern. Im Jahr 2013 sagte Dr. Michael D. West über dieses wachsende Forschungsgebiet: »Wenn diese Technologie perfektioniert wird, bietet sie theoretisch das Potenzial, den gesamten menschlichen Körper wieder in einen jugendlichen Zustand zu versetzen« (West, 2013).

•Die sogenannte Methusalem-Stiftung erklärte im Jahr 2015, dass der menschliche Körper »eine Struktur hat, die alle Aspekte seiner Funktion bestimmt, einschließlich seiner Möglichkeit, bald zu zerfallen; wenn wir diese Struktur also – auf der molekularen und zellulären Ebene – wiederherstellen können, dann können wir auch die Funktion erneuern, so dass wir den Körper umfassend verjüngt haben« (Isaacson, 2015).

•Und abschließend ein Blick auf die Frage, wer davon profitiert würde, wenn wir als Menschheit Unsterblichkeit erreichen. Wäre diese Errungenschaft uns allen zugänglich? Oder würde nur eine globale Elite davon profitieren? Wurde das Geheimnis des ewigen Lebens vielleicht bereits entdeckt oder perfektioniert? Wird es von mächtigen Personen in Regierung, Militär und Geheimdiensten eifersüchtig bewacht?

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EINS

Die langlebigsten Aliens überhaupt

Wenn man sich mit den frühen Außerirdischen, ihren Interaktionen mit der menschlichen Spezies vor Zehntausenden von Jahren und mit der Frage nach dem unsterblichen Leben beschäftigt, sollte man unbedingt mit der Sage von den Anunnaki beginnen. Warum? Weil es belastbare Argumente dafür gibt, dass die Anunnaki diejenigen waren, die den frühen Menschen auf unserem Planeten das Konzept der Unsterblichkeit vermittelten, auch wenn sie sorgsam darauf achteten, nicht alle Geheimnisse mit zu vielen Vertretern unserer Spezies zu teilen. Auch wenn für die Anunnaki Unsterblichkeit ein gewöhnlicher Zustand des Körpers und des Geistes gewesen sein mag, so waren, wie wir bald sehen werden, nur ein paar glückliche auserwählte Menschen genetisch so stark verändert, dass sie dem Tod für lange, möglicherweise fast unendliche Zeiträume, entgehen konnten. Diese wenigen Auserwählten waren einige der bekanntesten Gestalten der Bibel – eine Geschichte, auf die wir sehr bald zurückkommen werden.

Von den Anunnaki, diesen unsterblichen Wesen aus einer anderen, fernen Welt, wird erzählt, dass sie in der Geschichte der sumerischen Kultur »gute und böse Götter und Göttinnen (Dualität) waren, die zur Erde kamen, um die menschliche Spezies zu erschaffen. Nach denselben Quellen stammten diese Götter vom Nibiru – dem ›Planeten des Übergangs‹« (»Sumerian Gods and Goddesses«, 2016).

Über die humanoiden, möglicherweise riesenhaften Anunnaki wurde bereits so einiges gesagt und geschrieben. Vieles davon stammt aus der Feder des inzwischen verstorbenen Zecharia Sitchin, der an der Universität von London studiert und viele Jahre als Journalist in Israel gearbeitet hat. Sitchin war der Autor mehrerer Bücher über die Anunnaki, die mysteriösen Ursprünge der menschlichen Spezies und die Beziehungen zwischen Außerirdischen und Menschen zu Beginn der menschlichen Zivilisation und vielleicht sogar noch davor. Er wusste jedenfalls, wovon er schrieb.

Die Anunnaki waren furchtlose Götter; sie waren manchmal unbarmherzig und stets Achtung gebietend. Gelegentlich glichen sie auch rücksichtslosen Gören, denen es nichts ausmachte, unseren Planeten zu verwüsten, wenn ihnen gerade danach war. Die Anunnaki beherrschten das Leben und die Glaubenssysteme der Menschen jener Region, die einst Mesopotamien genannt wurde und heute als das Flusssystem von Euphrat und Tigris bezeichnet wird. Waren sie furchtlos? Daran besteht kein Zweifel. Waren sie erbarmungslos? Ja. Imposant? Immer. Aber waren sie in der Tat Götter? Das ist die umstrittenste aller Fragen in dieser besonderen Geschichte.

Zecharia Sitchin war der Ansicht, dass sie keine Götter waren, auch wenn sie allgemein als solche wahrgenommen wurden. Seine Forschungen führten ihn nicht zu übernatürlichen Gottheiten, die in einem jenseitigen Reich herrschen, sondern in eine vollkommen andere Richtung. Nachdem Sitchin alte Keilschrifttafeln, die von der Anwesenheit und den Taten der Anunnaki in Mesopotamien berichten, sorgfältig studiert und analysiert hatte, kam er zu einem erstaunlichen und unbestreitbar kontroversen Schluss: Die Anunnaki waren letzten Endes keine Götter, und auch nicht ein einziger Gott. Sie waren vielmehr eine für damalige Verhältnisse praktisch allmächtige außerirdische Macht und stammten aus einer fernen Welt namens Nibiru. Dies ist ein Planet, der sich, so schloss Sitchin, an den äußersten Rändern unseres Sonnensystems verbirgt und dessen Umlaufbahn ihn alle 3.500 Jahre gefährlich nahe an die Erde heranbringt. Die Anziehungskraft dieses massereichen Planeten hat alle paar Jahrtausende weltweit für Verwüstungen und Zerstörungen gesorgt – deshalb gibt es so viele antike Texte, die weltweite Katastrophen beschreiben, die sich vor Tausenden von Jahren ereigneten.

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