Sylke Brandt - Rettungskreuzer Ikarus 11 - 20 - Verschollen im Nexoversum (und 9 weitere Romane)

Здесь есть возможность читать онлайн «Sylke Brandt - Rettungskreuzer Ikarus 11 - 20 - Verschollen im Nexoversum (und 9 weitere Romane)» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Rettungskreuzer Ikarus 11 - 20: Verschollen im Nexoversum (und 9 weitere Romane): краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Rettungskreuzer Ikarus 11 - 20: Verschollen im Nexoversum (und 9 weitere Romane)»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Es sind wilde Zeiten …
… in einer fernen Zukunft, in der sich die menschliche wie alle anderen Zivilisationen endgültig von den Auswirkungen einer längst vergangenen, in den Köpfen bereits völlig verblassten Katastrophe erholt haben. Handel und Forschung, politische Ränkespiele und die Grenzenlosigkeit der Möglichkeiten scheinen das Leben aller Wesen in der bekannten Galaxis zu bestimmen. In den Randgebieten des erforschten Weltraums, in die sich die diversen Sternenstaaten noch nicht richtig vorgewagt haben, erledigen die systemumspannenden Konzerne sowie die freie Handelsorganisation des Raumcorps die Erschließung und Nutzung der Ressourcen. Doch die Gefahren sind oft größer als der potentielle Nutzen und nicht immer lässt sich das Risiko vorher abschätzen. Immer dann, wenn jemand einen Schritt zu weit gemacht, eine Situation falsch eingeschätzt hat oder das Schicksal auf völlig unvorhergesehene Art und Weise zuschlug, ist Hilfe notwendig – schnell, effektiv und mit der Bereitschaft, sich selbst in die gleiche Situation zu bringen, der die Hilfesuchenden zum Opfer gefallen sind.
Dann ist es Zeit für die Mannschaft des Rettungskreuzers Ikarus, die Kastanien aus dem Feuer zu holen …
Dieses eBook enthält Band 11 bis 20 der Science-Fiction-Serie RETTUNGSKREUZER IKARUS.
11: Die Erleuchteten, Martin Kay
12: Verschollen im Nexoversum, Irene Salzmann
13: Das Leid der Schluttnicks, Sylke Brandt
14: Phönix, Martin Kay
15: Die abwartende Dominanz, Dirk van den Boom
16: Ansarek, Irene Salzmann
17: Das Anande-Komplott, Sylke Brandt
18: Präludium, Martin Kay
19: Die Knotenwelt, Thomas Folgmann
20: Sankt Salusa, Dirk van den Boom

Rettungskreuzer Ikarus 11 - 20: Verschollen im Nexoversum (und 9 weitere Romane) — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Rettungskreuzer Ikarus 11 - 20: Verschollen im Nexoversum (und 9 weitere Romane)», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Jason hatte den Technikern, die Charkh ihm geschickt hatte, erklärt, was er benötigte. Diese hatten zugesichert, dass sie ihm alles besorgen würden, sofern sie das Entsprechende mit sich führten. Unterdessen hatte der Datentransfer vom Computer der Sentok in den der Celestine begonnen. Umgekehrt, dafür sorgte ein Sicherheitsprogramm, konnten keine Informationen abgerufen werden.

Jason hoffte, dass er bald weitere Antworten haben würde, ohne verfängliche Fragen stellen zu müssen.

Shilla wandte sich ihm zu. »Ich habe die Positionsdaten der Sentok und die Werte, die unser Schiff nach dem Sprung anzeigte, analysiert. Wenn mir bei den Berechnungen kein Fehler unterlaufen ist …«, sie machte eine bedeutungsschwangere Kunstpause, »dann sind wir von unserer Heimat rund siebenhundert Milliarden Lichtjahre entfernt. Wir befinden uns in einer Region, die in den Karten als Schmanski-Cluster registriert ist. Mit unseren Triebwerken haben wir keine Chance, die Milchstraße innerhalb der uns verbleibenden Lebensspanne zu erreichen.«

»Wir sind also gestrandet?«

»Sofern wir keinen Antrieb bauen können, der in der Lage ist, diese Entfernung zu überwinden, oder Sprungtore finden, die uns so weit tragen – ja.«

Es wunderte Jason selbst, dass er diese üble Nachricht so gelassen aufnahm. Anscheinend hatte er etwas in dieser Art unbewusst geahnt. Auch Shilla wirkte nicht im Geringsten panisch. Statt mit dem Schicksal zu hadern, passte sie sich augenblicklich der Situation an.

»Hysterie würde uns auch nicht weiterhelfen«, ließ sie ihn wissen, als sie seine Verblüffung bemerkte. »Was bleibt uns auch anderes übrig? Wir müssen schnellstens lernen, uns hier zurechtzufinden, und dürfen ihnen nicht in die Hände fallen. Wenn wir Glück haben, entdecken wir einen Weg, der uns nach Hause bringt. Wir sind hierher gekommen – also muss es auch zurückgehen.«

»Sonst gründen wir eine vizianisch-menschliche Kolonie …« Jason seufzte. »Hast du noch mehr unangenehme Neuigkeiten?«

»Wie man es nimmt. Die Technologie, die den Völkern des Nexoversums zur Verfügung steht, hilft uns nicht weiter. Eventuell können sie unseren Antrieb instand setzen, sodass wir unsere Mobilität zurückerhalten. Sie haben jedoch nicht die notwendigen Kenntnisse, um die Aggregate herzustellen, die uns aus dieser Misere heraushelfen würden. Erstaunlicherweise ist ihre Technologie mehrere Tausend Jahre alt und hat sich seither lediglich minimal weiterentwickelt.«

»Was? Aber das …«

»Das ist unnatürlich, ganz richtig. Ich vermute, dass der Nexus ihnen jegliche Innovation untersagt hat, zweifellos, um sich seine treuen Hilfsvölker zu erhalten. Diese würden bestimmt nicht den Befehlen einer geheimnisvollen Macht folgen, die sich Hintergrund hält, hätten sie die Mittel, sich von ihren Unterdrückern zu befreien. Wer weiß, womöglich ist der Nexus gar nur eine Erfindung der Bevollmächtigten, um die Völker in Schach zu halten.«

»Also brauchen wir uns keinen großen Hoffnungen hinzugeben.«

»So viel Pessimismus ist nun auch wieder nicht angebracht«, erwiderte Shilla gedehnt. »Denk an unsere Quartiere auf der Sentok und an die Kommunikatoren.«

Jasons Augen verschmälerten sich. »Du hast recht. Diese Geräte und die Einrichtung unserer Kabinen sind erheblich moderner. Sie passen nicht zum Rest des Schiffs. Wer das gebaut hat, hat wahrscheinlich genau das, was wir brauchen.«

»Anzunehmen. Allerdings wird es nicht leicht sein, an diese Dinge heranzukommen.«

»Der Nexus«, sprach Jason aus, was sie beide dachten. »Hast du über ihn etwas herausgefunden?«

»Negativ. Niemand weiß, wer oder was das ist und wo er oder es sich befindet. Das Nexoversum reicht weit über den Schmanski-Cluster hinaus. Dagegen sind die kleinen Sternenreiche innerhalb der Milchstraße Staubkörnchen. Den Nexus beziehungsweise das Hauptquartier der Machthaber in diesen Weiten zu finden, gleicht der Suche nach dem Nagel im Schraubenhaufen. Aber etwas könnte uns weiterbringen.« Shilla blendete ein neues Bild auf dem Monitor ein.

Unwillkürlich erstarrte Jason beim Anblick des Raumschiffs. Diesen Typ hatte er erst einmal gesehen, und das vor nicht allzu langer Zeit. Es war kurz vor ihrem Sturz durch die Singularität gewesen.

»Der Hairaumer«, flüsterte er.

»Ein Schiff des Nexus«, präzisierte Shilla. » Sie sind hier zu Hause …«

Die Ressourcen an für die Celestine verwertbaren Ersatzteilen des - фото 33

Die Ressourcen an für die Celestine verwertbaren Ersatzteilen des Gehirnfrachters waren schnell aufgebraucht, ohne dass das Schiff seine Mobilität zurückerlangt hatte. Jason und Shilla waren auf die Möglichkeiten der Werften auf Reputus angewiesen, die hoffentlich größere und bessere Lagerstätten besaßen. In der Folge hatten beide reichlich Zeit, sich mit den neuen Daten zu befassen, die sich nun im Computer ihres Raumers befanden.

Regelmäßig suchte Jason das Gespräch mit Charkh und seinen Leuten, die ihm bereitwillig Auskünfte erteilten. Es entwickelte sich fast so etwas wie Freundschaft zwischen Jason und dem Arachnoiden, der jedoch stoisch an seiner höflichen Distanz gegenüber dem Herrlichen Lakai festhielt.

Charkh verstand es, selbst von den ereignislosen Flügen der Sentok so unterhaltsam zu erzählen, dass ihm Jason gern zuhörte und auf diese Weise so manches über die Begebenheiten in diesem Raumsektor und über die Persönlichkeit des Kommandanten erfuhr. Er bedauerte, dass er dem Arachnoiden ihre wahre Identität nicht verraten und sich mit ihm anfreunden durfte. Ein wirklich faszinierender Mann, dieser Charkh, fand Jason. In der Milchstraße hätte er ein aufstrebender Offizier sein können, doch hier versauerte er an Bord eines klapprigen Frachters.

Gern hätte sich Jason auch mit Sessha ausführlicher unterhalten , doch das Ende des vertraulichen Gesprächs wäre für sie beide unbefriedigend ausgefallen. Dieses verdammte … Leiden! Überdies wäre es nicht richtig gewesen, sich mit einer jungen Frau einzulassen, die er gewiss nie wiedersehen würde, wies sich Jason für seine gelegentlich entgleisenden Fantasien zurecht. Was Shilla davon halten würde? Nein, er hatte kein schlechtes Gewissen, absolut nicht, schließlich hatte er etwas gut seit der Sache mit Sentenza, dem Lackaffen, jawohl! Scheiße, wie lange war es her, dass er zuletzt …

Stattdessen amüsierte er sich mit den anderen Besatzungsmitgliedern, indem er ihnen einige Würfel- und Kartenspiele beibrachte. Zu seiner Enttäuschung verplauderte sich jedoch niemand, dabei hätte es Jason brennend interessiert, was die Leute wirklich dachten. Mehr als die Standardfloskel »Heil dem Nexus« konnte er ihnen jedoch nicht entlocken.

Der Flug nach Reputus verlief ohne nennenswerte Vorkommnisse. Shilla vermied während dieser Tage den Kontakt zur Besatzung der Sentok , was man ihr nicht verübelte, da es selbstverständlich war, dass sich eine Bevollmächtigte nicht mit den Hilfsvölkern des Nexus abgab. Das war die Aufgabe ihres Lakaien. Zu Jasons Überraschung war sie klaglos in die Gästekabine übergesiedelt, während sie es sonst stets vorgezogen hatte, an Bord der Celestine zu bleiben, wenn sie bis zur Abwicklung eines Geschäfts irgendwo hätten Quartier nehmen können. Offenbar wollte sie Charkh und seine Crew nicht beleidigen, überlegte Jason und spürte trotz der logischen Antwort ein leichtes, nicht näher definierbares Unbehagen. Die Ereignisse der vergangenen Wochen mussten Shilla sehr zugesetzt haben: Jorans Folter, der unglückliche Sprung ins Nexoversum, ihr Streit, dazu die unheimliche Präsenz der Unbekannten … Vielleicht brauchte die Vizianerin einfach etwas Ruhe und Zeit für sich.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Rettungskreuzer Ikarus 11 - 20: Verschollen im Nexoversum (und 9 weitere Romane)»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Rettungskreuzer Ikarus 11 - 20: Verschollen im Nexoversum (und 9 weitere Romane)» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Rettungskreuzer Ikarus 11 - 20: Verschollen im Nexoversum (und 9 weitere Romane)»

Обсуждение, отзывы о книге «Rettungskreuzer Ikarus 11 - 20: Verschollen im Nexoversum (und 9 weitere Romane)» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x