Sylke Brandt - Rettungskreuzer Ikarus 11 - 20 - Verschollen im Nexoversum (und 9 weitere Romane)

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Rettungskreuzer Ikarus 11 - 20: Verschollen im Nexoversum (und 9 weitere Romane): краткое содержание, описание и аннотация

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Es sind wilde Zeiten …
… in einer fernen Zukunft, in der sich die menschliche wie alle anderen Zivilisationen endgültig von den Auswirkungen einer längst vergangenen, in den Köpfen bereits völlig verblassten Katastrophe erholt haben. Handel und Forschung, politische Ränkespiele und die Grenzenlosigkeit der Möglichkeiten scheinen das Leben aller Wesen in der bekannten Galaxis zu bestimmen. In den Randgebieten des erforschten Weltraums, in die sich die diversen Sternenstaaten noch nicht richtig vorgewagt haben, erledigen die systemumspannenden Konzerne sowie die freie Handelsorganisation des Raumcorps die Erschließung und Nutzung der Ressourcen. Doch die Gefahren sind oft größer als der potentielle Nutzen und nicht immer lässt sich das Risiko vorher abschätzen. Immer dann, wenn jemand einen Schritt zu weit gemacht, eine Situation falsch eingeschätzt hat oder das Schicksal auf völlig unvorhergesehene Art und Weise zuschlug, ist Hilfe notwendig – schnell, effektiv und mit der Bereitschaft, sich selbst in die gleiche Situation zu bringen, der die Hilfesuchenden zum Opfer gefallen sind.
Dann ist es Zeit für die Mannschaft des Rettungskreuzers Ikarus, die Kastanien aus dem Feuer zu holen …
Dieses eBook enthält Band 11 bis 20 der Science-Fiction-Serie RETTUNGSKREUZER IKARUS.
11: Die Erleuchteten, Martin Kay
12: Verschollen im Nexoversum, Irene Salzmann
13: Das Leid der Schluttnicks, Sylke Brandt
14: Phönix, Martin Kay
15: Die abwartende Dominanz, Dirk van den Boom
16: Ansarek, Irene Salzmann
17: Das Anande-Komplott, Sylke Brandt
18: Präludium, Martin Kay
19: Die Knotenwelt, Thomas Folgmann
20: Sankt Salusa, Dirk van den Boom

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Roderick nickte nur, zog den Laser und feuerte auf die Luke.

Funken sprühten, als der Blitz in das Metall einschlug und einen Teil einfach wegsprengte. Die Klappe schwang nach innen auf. Sentenza und Sonja stürmten in den Raum, kümmerten sich jedoch nicht um die allesamt auf dem Boden liegenden Menschen, sondern rannten mit angehaltenem Atem zum Portal.

»Sprengen!«, befahl Roderick. Als er einatmete, tanzten Flecken vor seinen Augen. Er röchelte. Die Luft war mehr als verbraucht.

Sonja taumelte ebenfalls, schoss jedoch. Gleißende Entladungen bohrten sich von innen in das Portal. Der Chief ließ den Finger nicht vom Abzug und sandte einen lang gezogenen Lichtfinger in drei Metern Höhe durch das Tor und zog dann eine kreisförmige Bahn. Sie hoffte, dass der durchschneidende Laserstrahl nicht die gläubigen Demonstranten auf der anderen Seite erfasste. Der Kreis war abgeschlossen. Eine letzte Entladung, dann fiel das herausgeschnittene Segment herunter. Frische Luft strömte in den Tempelraum. Durchzug entstand durch die noch geöffnete Luke zum Wartungstunnel. Zwar war noch immer der schale Geruch von abgestandener Luft gegenwärtig, aber die Rettungscrew konnte es zumindest riskieren durchzuatmen.

Sentenza und DiMersi kehrten zu den anderen zurück. Anande hatte sich bereits über die reglos daliegenden Leute gebeugt und untersuchte sie in einer Blitzaktion. Bei zweien schüttelte er den Kopf, anderen injizierte er eine mit Sauerstoff angereicherte Flüssigkeit und bei den schweren Fällen pumpte er Atemluft direkt aus einem mitgeführten Behälter in ihre Lungen.

»Das reicht nicht für alle«, sagte er, während er von einem zum anderen sprang, hier und da Wiederbelebungstechniken anwandte und bei einem Mann erneut den Kopf schüttelte.

»Wir müssen das Schott öffnen!«

Sentenza sah sich gehetzt um. Nur Notleuchten, die mit Eigenenergie versorgt wurden, brannten. Da erblickte er den Monitor über dem Portal, und was er darauf sah, gefiel ihm überhaupt nicht. Eine Szene wurde immer wieder und wieder abgespielt. Er sah sich selbst draußen vor dem Schott, wie er mit den Demonstranten diskutierte, dann ihre Flucht vor dem hysterischen Gekreische. Das Bild wechselte, zeigte wie die Guardians von Elektrostößen aus den Stunnern Sentenzas und DiMersis zu Boden gingen. Wie Richterin Dorothea niedergeschossen wurde.

»Verfluchte Propaganda«, keuchte Roderick. »Sie hetzen sie gegen uns auf.«

Er hob die Pistole und drückte ab. Ein heller Energiestoß bohrte sich in den Plasmaschirm und verdampfte ihn.

»Das hilft uns nicht weiter, Captain!«, rief Reno ihm zu. »Wir müssen die Leute rausschaffen. Drei sind bereits tot.«

Sentenza wandte sich um. Der Suchende hatte sich über einen Mann gebeugt, der mit weit geöffneten Augen und in einer getrockneten Lache seines eigenen Blutes vor dem Schrein lag.

»Kannten Sie diesen Mann?«, fragte Roderick.

Reno atmete schwer. »Akolyth Prospero. Es war ein Unfall – er muss letztendlich verblutet sein.« Er richtete sich auf und blickte sich suchend um. Dann erspähte er Nova, eilte zu ihr und bettete ihren Kopf in seinen Schoß.

»Ich habe eine Idee!«, rief Sonja und deutete auf die Kabelstränge, die aus dem zerschossenen Bildschirm ragten. »Hilf mir mal.«

Sentenza unterstützte sie dabei, den Altar zu demontieren. Mit gezielten Schüssen trennten sie den Schrein von seinem Sockel, lösten die Kabelverbindungen, die das Hologramm Asianos mit Energie versorgten, und trugen ihn zum Portal hinüber. Sonja rupfte weitere Kabel aus dem Sockel, stieg dann auf den Altarstein und ließ sich von Roderick weiter nach oben stemmen, bis sie die Kabel erreichte, die von der Decke hingen. Sie zog sie herunter und betete, dass sie nicht rissen. Als sie wieder Boden unter den Füßen hatte, verlängerte sie die Kabel mit jenen aus dem Schrein, zielte dann mit dem Laser auf den Öffnungsmechanismus des Schotts und legte die Zuleitungen frei.

Sie schloss die Apparatur kurz und jagte einen Energiestoß durch die Kabel. Das Portal öffnete sich plötzlich und schob sich seitwärts in die Wände zurück.

»Ja!«, rief Sonja aus.

»Eine reife Leistung«, lobte Reno.

Auf der anderen Seite prallten die Demonstranten erschrocken zurück. Einige schrien ihnen Verwünschungen zu. Andere wandten sich ab und flohen.

»Der Tempel ist entweiht!«, rief jemand.

»Die Ketzer müssen bestraft werden!«

Einige der Erleuchteten wollten sich auf die Rettungscrew stürzen, doch es genügte, die Laser auf sie zu richten, schon suchten sie ihr Heil in der Flucht. Andere wiederum ignorierten die Ikarus -Mannschaft und kümmerten sich um die Bewusstlosen.

»Das … verstehe ich nicht«, gestand Sentenza.

Reno kam zu ihm. In seinen Armen hielt er eine ohnmächtige Frau.

»Ihre Religion ist durchaus komplex«, sagte er. »Sie achten das Leben und schützen es. Dass sie den anderen nicht geholfen haben, liegt einzig und allein an dem Umstand, dass sie gegen das Verbot verstoßen hätten, den Tempelraum gewaltsam zu öffnen. Aber die Geretteten trifft es vielleicht noch schlimmer. Sie haben sich in ihr Schicksal gefügt und mit dem Leben abgeschlossen. Sie erhofften sich bereits Erlösung im Tod …«

»Was wollen Sie damit sagen?«

Sentenza sollte es just in diesem Moment am eigenen Leibe erfahren. Eines der Opfer sprang auf, als ihn die durch Anande verabreichte Dosis Sauerstoff wieder zu Bewusstsein kommen ließ. Es handelte sich um einen jungen Mann, ebenso kahl geschoren wie alle anderen. Sein erster Blick galt dem zerstörten Bildschirm. Dadurch wurde Sentenzas Annahme bestätigt, dass die Eingeschlossenen bis zum letzten Atemzug die Rettungsaktion mit verfolgt hatten.

Die Augen des Mannes richteten sich auf Sentenza. Wut mischte sich in seine Züge. »Sie!«, schnappte er. »Sie haben es getan. Sie haben mir den Zutritt zu einer höheren Ebene verwehrt.«

»Beruhigen Sie sich«, mahnte Sentenza und hob beschwichtigend die Hände. »Seien Sie froh, dass Sie noch leben, Mann!«

»Leben?«, kreischte der andere beinahe hysterisch auf. »Ich hatte bereits mit dem Leben abgeschlossen, habe Frieden mit dem Universum geschlossen und mich auf meine Erlösung vorbereitet. Wer glauben Sie, der Sie sind, dass Sie mir das streitig machen wollen?«

»Ein schlichtes Danke würde es auch tun«, gab Sentenza ungerührt zurück, fing aber den warnenden Blick Renos auf. Etwas passte hier ganz und gar nicht ins Bild und der Captain fragte sich, ob der herumkeifende Gläubige noch ganz bei Trost war.

»Nur der Erlöser hätte sich einmischen dürfen, wäre ich dazu ausersehen gewesen, noch länger zu leben«, sagte der Mann und trat dicht an Sentenza heran. Seine Stimme klang leise, aber bestimmt. Eine unausgesprochene Drohung schwang in seinen Worten mit und Sentenza glaubte zu spüren, dass die Temperatur im Tempelraum um einige Grad sank. Die Augen des anderen funkelten vor Wut und unterdrücktem Zorn. Dann wechselte der Blick in einen entschlossenen Ausdruck über, den Sentenza selten zuvor bei einem Menschen beobachtet hatte.

Ohne Vorwarnung langte er nach Sentenzas Holster. Der Captain reagierte, war jedoch zu langsam.

Der Mann hatte den Laser an sich gebracht, doch statt auf Sentenza zu zielen, richtete er die Mündung gegen sich selbst.

»Nein!«, fuhr Roderick auf und sprang vor.

»Für die Erlösung!«, rief der Suchende aus und drückte ab, ehe Roderick es verhindern konnte. Der Laserstrahl hatte den Brustkorb des anderen aufgeschnitten, sein Herz durchbohrt und ihn auf der Stelle getötet. Er kippte hintenüber und noch im Tod schienen seine Augen Sentenza anklagend anzustarren.

Geschockt verharrte der Ikarus -Captain über dem Leichnam und ging selbst in die Knie. Was hatte den Mann nur veranlasst, sich das Leben zu nehmen? War er so sehr auf die Lehren Asianos eingeschworen, dass er bereitwillig den Tod suchte?

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