André Peters - BWL für soziale Berufe

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Rechnungswesen, Controlling und Co für soziale Berufe
Betriebswirtschaftliche Modelle, Effektivitäts- und Effizienzüberlegungen bestimmen auch die Soziale Arbeit. Das Buch stellt einen «Streifzug» durch die BWL dar. Wichtige betriebswirtschaftliche Instrumente und deren Auswirkungen auf das Handeln sozialer Organisationen werden für Einsteiger in die Thematik gut verständlich dargestellt. Neben einer Klärung der Grundbegriffe werden u. a. folgende Themen behandelt:
Rechnungswesen, Controlling, Strategisches Management, Finanzierung, Personal-, Qualitäts- und Risikomanagement, Marketing.
Für Studierende und auch Leitungskräfte in sozialen Einrichtungen unverzichtbar!

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5.2.1 Risikoidentifikation

5.2.2 Risikoanalyse

5.2.3 Risikobewertung

5.2.4 Risikosteuerung

5.2.5 Risikoüberwachung

6 Finanzierung

6.1 Klassische Finanzierung

6.2 Ergänzende Finanzierungsformen

6.2.1 Stiftungen

6.2.2 Investor-Betreiber-Modell

6.2.3 Public Social Private Partnership

6.2.4 Immobilienfonds

6.2.5 Mezzanine-Kapital

7 Personalmanagement

7.1 Personalplanung

7.2 Personalbeschaffung und Personalmarketing

7.3 Personalauswahl

7.4 Personalfreisetzung

7.5 Personalentwicklung

8 Qualitätsmanagement

8.1 Ziele und Elemente des Qualitätsmanagements

8.2 Bausteine zur Einführung von Qualitätsmanagement

8.2.1 Systematik

8.2.2 Das Qualitätsmanagementsystem

DIN EN ISO 9000 ff.

EFQM-Modell

8.3 Aufbau des Qualitätsmanagementsystems

9 Marketing

9.1 Definition Marketing

9.2 Die vier Ps des klassischen Marketings

9.3 Leistungspolitik (Product)

9.3.1 Leistungs- bzw. Produktarten

9.3.2 Integration des externen Faktors

9.4 Preispolitik (Price)

9.4.1 Preisdifferenzierungen

9.4.2 Preisbündelung

9.5 Vertriebspolitik (Place)

9.6 Kommunikationspolitik (Promotion)

9.6.1 Strategien der Kommunikationspolitik

9.6.2 Kommunikationsinstrumente

9.7 Erweiterung auf sieben Ps

9.7.1 Personalpolitik (Personnel)

9.7.2 Prozesspolitik (Process)

9.7.3 Ausstattungspolitik (Physical Facilities)

Literatur

Sachregister

Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches

Zur schnelleren Orientierung wurden Piktogramme benutzt, die folgende Bedeutung haben:

картинка 3

Literaturempfehlungen

картинка 4

Merksätze

Abkürzungsverzeichnis

AfA Absetzung vor Abnutzung

AO Abgabenordnung

AR Aufsichtsrat

BAB Betriebsabrechnungsbogen

Basel III Gesamtheit der Eigenkapitalvorschriften

BAT Bundesangestelltentarifvertrag

BH Behindertenhilfe

DIN Deutsche Industrienorm

DV-System Datenverarbeitungssystem

EDV Elektronische Datenverarbeitung

EE Steuern vom Einkommen und vom Ertrag

EFQM European Foundation for Quality Management

EN Europa-Norm

FIBU Finanzbuchhaltung

FM-Daten Facility Management-Daten

GB Geistige Behinderung

GuV Gewinn- und Verlustrechnung

H 1 Haus 1

HGB Handelsgesetzbuch

ISO International Organization for Standardization

K 1 Klinik 1

Korresp. Korrespondenz

Kto. Konto

KVP Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

L + G Lohn und Gehalt

MA Mitarbeiter

NPO Non-Profit-Organisation

PB Psychische Behinderung

PE Personalentwicklung

PDCA-Zirkel Plan Do Check Act-Zirkel

PK Personalkosten

PR Public Relations

QM Qualitätsmanagement

QM-Modell Qualitätsmanagement-Modell

QM-System Qualitätsmanagement-System

SGF Strategisches Geschäftsfeld

SK Sachkosten

Soz. Abg. Sozialabgaben

TN Teilnehmer

TQM-Modell Total Quality Management-Modell

TVÖD Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes

W 1 Wohnbereich 1

WfbM Werkstatt für behinderte Menschen

Vorwort zur 3. Auflage

Das Thema „Betriebswirtschaftslehre“ spielt in allen sozialen Organisationen eine immer wichtigere Rolle. Auch nicht gewinnorientierte soziale Unternehmen (NPOs) müssen nachhaltig schwarze Zahlen schreiben, damit Neuinvestitionen finanziert werden können.

Viele Berufsgruppen, die in sozialen Einrichtungen Verantwortung tragen, stehen oft unvorbereitet vor Unternehmensentscheidungen. Häufig fehlt der Blick für betriebswirtschaftliche Rechenwerke und Zusammenhänge. Zumindest Grundlagenwissen in Betriebswirtschaftslehre gehört seit den frühen 1990er Jahren sicherlich zu einer modern und professionell ausgeübten Leitungstätigkeit in einem sozialen Unternehmen. In vielen sozialen Unternehmen ist das Thema „Betriebswirtschaftslehre“ allerdings viele Jahre sträflich vernachlässigt worden. Lange Zeit haben sich die Wissensgebiete des Sozialwesens und der Betriebswirtschaftslehre gemieden. Nicht das Trennende weiterhin zu betonen, sondern die gemeinsamen Fragestellungen zu erkennen und wahrzunehmen, ist Zielsetzung dieses Buches.

Natürlich stellt sich bei jedem einführenden Lehrbuch das ewige Dilemma zwischen allgemeinen Darlegungen und speziellen Anwendungsfragen, die, in Abhängigkeit von der jeweiligen Einrichtung, sehr unterschiedlich sein können.

Im Sinne einer Einführung wird im vorliegenden Band Grundlagenwissen in den Bereichen Rechnungswesen, Controlling, Strategisches Management, Risikomanagement, Finanzierung, Personalmanagement, Qualitätsmanagement und Marketing vermittelt. Spezielle Anwendungsfragen für einzelne Tätigkeitsfelder (z. B. Controlling in Kindertageseinrichtungen) werden nur am Rande betrachtet, da diese den Rahmen des Buches gesprengt hätten. Angesichts der Komplexität und Breite des Themas können auch nicht alle Teilgebiete der Betriebswirtschaftslehre betrachtet werden.

Dieses Buch ist in erster Linie für Studierende gedacht. Es dürfte auch für Personen mit Führungsaufgaben in sozialwirtschaftlichen Unternehmen nützlich sein.

Remagen und Karlsruhe, im April 2020

Prof. Dr. G. Moos und A. Peters

1 Das Wirtschaften von sozialen Organisationen

1.1 Knappheit der Mittel

Die Knappheit der Mittel ist das Schicksal der Menschen. Nur in der Traumwelt des Schlaraffenlandes können sie diesem Los entkommen. Knappheit liegt dann vor, wenn die menschlichen Bedürfnisse bzw. Wünsche größer sind als die verfügbaren Mittel bzw. Ressourcen. Die Mehrzahl der Güter ist jedoch knapp im Verhältnis zu den menschlichen Bedürfnissen. Will der Mensch einen höheren Grad an Bedürfnisbefriedigung erreichen, muss er diese Güter gezielt vermehren, er muss wirtschaften.

Rationalprinzip

Wirtschaften ist der Inbegriff aller planvollen menschlichen Tätigkeiten, die unter Beachtung des ökonomischen Prinzips (Rationalprinzip) mit dem Zweck erfolgen, die – an den Bedürfnissen der Menschen gemessene – bestehende Knappheit an Gütern zu verringern.

knappe Güter

Die gezielte Vermehrung von knappen Gütern geschieht immer unter dem Einsatz von in einem Produktionsprozess miteinander kombinierten Produktionsfaktoren. Diese werden in der volkswirtschaftlichen Betrachtungsweise in drei Kategorien eingeteilt:

картинка 5die natürlichen Ressourcen, oft verkürzt als Boden bezeichnet

картинка 6die menschliche Arbeitskraft

картинка 7die Produktionsmittel

Die natürlichen Ressourcen sind grundsätzlich nicht vermehrbar. Die Natur bzw. der Boden wird daher als originärer Produktionsfaktor verstanden. Der Faktor „menschliche Arbeit“ wird durch die Zahl und Qualität der eingesetzten Arbeitseinheiten gemessen. Menschliche Arbeitskraft ist vermehrbar und in der Qualität durch Bildung und Ausbildung veränderbar. Die Produktionsmittel als dritter Produktionsfaktor werden hinsichtlich ihres Gesamtwertes häufig als Kapital bezeichnet. Der Produktionsfaktor Kapital besteht also aus produzierten Gütern, die ihrerseits wiederum zur Produktion von weiteren Gütern eingesetzt werden.

картинка 8

Knappheit der Güter resultiert daraus, dass die menschlichen Bedürfnisse bzw. Wünsche größer sind als die frei in der Natur verfügbaren Güter. Die Antwort der Menschen auf die Knappheit ist die unter Einsatz von Produktionsfaktoren gezielte Vermehrung der knappen Güter.

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