Gerd H. Meyden - Der Jäger und sein Ziel ...

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Gerd Meyden ist der erfolgreichste deutsche Jagdbuchautor des 21. Jahrhunderts. Nicht das Erlegen der Beute steht im Mittelpunkt seiner Erzählungen, sondern das Erleben der Natur und ihrer Geschöpfe, der Landschaft im Wechsel der Jahreszeiten und der vielfältigen Stimmungen auf dem Ansitz und der Pirsch. Sein Stil und seine wunderbare Erzählweise haben nicht nur Jäger in ihren Bann gezogen und seine Lesergemeinde beständig vergrößert.

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Gerd H. Meyden

DER JÄGER

UND SEIN ZIEL …

Ein Rucksack voller Jagdgeschichten

Leopold Stocker VerlagGraz Stuttgart Titelgestaltung Werbeagentur Rypka - фото 1

Leopold Stocker VerlagGraz – Stuttgart

Titelgestaltung: Werbeagentur Rypka, 8143 Dobl/Graz, www.rypka.at

Titelbild: Gerd H. Meyden

Die Bilder im Innenteil stammen vom Autor.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unter http://dnb.d-nb.deabrufbar.

Hinweis:

Dieses Buch wurde auf chlorfreiem Papier gedruckt.

Die zum Schutz vor Verschmutzung verwendete Einschweißfolie ist aus Polyethylen chlor- und schwefelfrei hergestellt. Diese umweltfreundliche Folie verhält sich grundwasserneutral, ist voll recyclingfähig und verbrennt in Müllverbrennungsanlagen völlig ungiftig.

ISBN 978-3-7020-1696-8

eISBN 978-3-7020-1999-0

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger jeder Art, auszugsweisen Nachdruck oder Einspeicherung und Rückgewinnung in Datenverarbeitungsanlagen aller Art, sind vorbehalten.

© Copyright by Leopold Stocker Verlag, Graz 2017

Printed in Austria

Layout und Repro: Werbeagentur Rypka, 8143 Dobl/Graz, www.rypka.at

Inhaltsverzeichnis

Vorwort Vorwort Ein Jäger, der einem in allen Farben des Spektrums aufleuchtenden Tautropfen ebenso große Bewunderung zollt wie dem im Morgenlicht auftauchenden, lang ersehnten Rehbock, sieht in der Jagd keinen Selbstzweck. Gerd Meyden ist so ein Jäger. Auf ein langes, von Jagdgöttin Diana besonders reich beschenktes Jägerleben zurückblickend, vermittelt er dem Leser, welch große Dankbarkeit ihn beseelt. Dankbarkeit dafür, dass er als Jäger eine wunderbare, geheimnisvolle Welt erleben darf, die ihn immer wieder aufs Neue fasziniert und ihn befähigt, Stimmungen zu erkennen und sie in seinem Innersten aufzunehmen. Wenn auf der Jagd die Sehnsucht nach Stimmung den Jagdtrieb, das ständige Trachten nach Beute überdeckt, wie ich es aus Gerd Meydens Erzählungen herauslesen kann, dann kann man getrost von einer Vergeistigung der Jagd sprechen, die Friedrich v. Gagern als Voraussetzung dafür sieht, dass Jagderlebnisse nachhaltig wirken, tief erlebt werden, und, wie ich meine auch den Jäger demütig werden lassen angesichts der wunderbaren Vielfältigkeit der belebten Natur. Wenn Meyden einen sehr aussichtsreichen und jagderfolgversprechenden Hochsitz nicht besteigt um das Wissen, dass Baumläufer dort in einer Nische der Kanzel ihre Nestlinge versorgen, zeugt dies von hoher Verantwortung gegenüber allen frei lebenden Kreaturen und einer Achtsamkeit, die sich aus all seinen lebendigen Erzählungen herauslesen lässt. Man glaubt zu spüren, dass Gerd Meyden oftmals die Jagd nur als Vorwand benutzt, um Stimmungen zu erleben. Stimmungen, die dann aber auch wieder eine beglückende Krönung mit der Erlegung eines Wildtieres erfahren. Den Leser lässt er teilhaben an diesen Erlebnissen, nimmt ihn gefangen, und es gelingt ihm mit einer wunderbar erzählenden Sprache auch, die Stimmungen zu vermitteln, die ihn bewogen haben, sich hinzusetzen und zu schreiben, zu erzählen. Alleine die Beschreibungen, wie es sich anhört, wenn man nach dem Ansitz ein ausgezogenes Spektiv wieder zusammenschiebt, wie anmoorige Wiesen riechen, lassen den Leser mit allen Sinnen voll dabei sein, lassen ihn mit dem Autor hoffen und bangen und ein gewaltiges Quantum seines Glücks miterleben. Wer jemals einer Lesung des Autors beiwohnen, seine Gestik beobachten, seine warme Stimme und seinen authentischen bayerischen Akzent auf sich wirken lassen durfte, der wird gespürt haben, dass Meydens Erzählungen nicht nur eine Liebeserklärung an Feld, Wald, Wild und Jagd sind, sondern eine Hommage an seine bayerische Jagdheimat und die Menschen, die hier leben und mit denen er jagen darf. Wann immer Gerd Meyden wieder öffentlich liest, dies Buch lädt dazu ein. Jörg Mangold, Hof Blumental 2017

Der Jäger und sein Ziel

Wilderer

Welcher Gegenstand macht Sie glücklich?

Eine unrühmliche Geschichte

Der Bär vom Kitzbüheler Horn

Auf der Weiherwiese

Ein schönes Luder

Wenn megglich, bittä schissen!

Der Störenfried

Am Froschweiher

Der Papstbock

Hundstage

Eine wahre Trophäe

Am Ende der Blattzeit

Links oder rechts

Kommt ein Vogerl geflogen

Meine Jagdhelfer

Unser Keiler

Einmal wieder heiß

Nacht und Nebel

Vor Mitte Oktober

Ende einer Gamsjagd

Nachtjäger – Nachtgedanken

Der letzte Schuss

Alles fließt

Vorwort

Ein Jäger, der einem in allen Farben des Spektrums aufleuchtenden Tautropfen ebenso große Bewunderung zollt wie dem im Morgenlicht auftauchenden, lang ersehnten Rehbock, sieht in der Jagd keinen Selbstzweck. Gerd Meyden ist so ein Jäger. Auf ein langes, von Jagdgöttin Diana besonders reich beschenktes Jägerleben zurückblickend, vermittelt er dem Leser, welch große Dankbarkeit ihn beseelt. Dankbarkeit dafür, dass er als Jäger eine wunderbare, geheimnisvolle Welt erleben darf, die ihn immer wieder aufs Neue fasziniert und ihn befähigt, Stimmungen zu erkennen und sie in seinem Innersten aufzunehmen. Wenn auf der Jagd die Sehnsucht nach Stimmung den Jagdtrieb, das ständige Trachten nach Beute überdeckt, wie ich es aus Gerd Meydens Erzählungen herauslesen kann, dann kann man getrost von einer Vergeistigung der Jagd sprechen, die Friedrich v. Gagern als Voraussetzung dafür sieht, dass Jagderlebnisse nachhaltig wirken, tief erlebt werden, und, wie ich meine auch den Jäger demütig werden lassen angesichts der wunderbaren Vielfältigkeit der belebten Natur. Wenn Meyden einen sehr aussichtsreichen und jagderfolgversprechenden Hochsitz nicht besteigt um das Wissen, dass Baumläufer dort in einer Nische der Kanzel ihre Nestlinge versorgen, zeugt dies von hoher Verantwortung gegenüber allen frei lebenden Kreaturen und einer Achtsamkeit, die sich aus all seinen lebendigen Erzählungen herauslesen lässt.

Man glaubt zu spüren, dass Gerd Meyden oftmals die Jagd nur als Vorwand benutzt, um Stimmungen zu erleben. Stimmungen, die dann aber auch wieder eine beglückende Krönung mit der Erlegung eines Wildtieres erfahren. Den Leser lässt er teilhaben an diesen Erlebnissen, nimmt ihn gefangen, und es gelingt ihm mit einer wunderbar erzählenden Sprache auch, die Stimmungen zu vermitteln, die ihn bewogen haben, sich hinzusetzen und zu schreiben, zu erzählen. Alleine die Beschreibungen, wie es sich anhört, wenn man nach dem Ansitz ein ausgezogenes Spektiv wieder zusammenschiebt, wie anmoorige Wiesen riechen, lassen den Leser mit allen Sinnen voll dabei sein, lassen ihn mit dem Autor hoffen und bangen und ein gewaltiges Quantum seines Glücks miterleben.

Wer jemals einer Lesung des Autors beiwohnen, seine Gestik beobachten, seine warme Stimme und seinen authentischen bayerischen Akzent auf sich wirken lassen durfte, der wird gespürt haben, dass Meydens Erzählungen nicht nur eine Liebeserklärung an Feld, Wald, Wild und Jagd sind, sondern eine Hommage an seine bayerische Jagdheimat und die Menschen, die hier leben und mit denen er jagen darf. Wann immer Gerd Meyden wieder öffentlich liest, dies Buch lädt dazu ein.

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