Meine Nippel richten sich jetzt schon auf. Er lächelt, als er sieht, dass es mir gefällt. Kitzelt meine Achseln und knetet meine kräftigen Arme. Dann beugt er sich zu mir herunter und fängt an, an meinen Knospen zu lecken.
„O mein Gott!“, stöhne ich, als meine Dinger zwischen seinen Zähnen hart werden wie Eis. Er leckt und schleckt über meinen üppigen Busen und lässt nichts aus. Dann nimmt er die Brüste in beide Hände. Packt sie und ich laufe fast aus. Ich stöhne lauter und lauter, dann leckt er meinen kompletten Bauch.
Es wird jetzt schon unerträglich geil und ich fange an zu strampeln, aber die Schnallen an meinen nackten Füßen sind stabil. Und ich kann es kaum glauben, als er meinen Gürtel löst und mir die Jeans aufknöpft, denn das hat er noch nie gemacht. Als er das schwarze Dreieck meines Slips zwischen meinen Schenkeln sieht, werden seine Augen größer. Bisher war bei ihm nur Tittenfolter und Blasen angesagt. Aber heute will er mehr.
Er ist ein Künstler, wenn es darum geht, meine dicken Möpse zu quälen. Er beherrscht das Peitschen, bringt meine Dinger richtig zum Hüpfen, wenn er das schwarze Leder auf meine Haut knallen lässt. Er hat unendlich viele Klammern, die sich zu dutzenden in mein Fleisch beißen, bis ich um Erlösung flehe. Geräte mit Strom, die Blitze durch meine Nerven schießen, und Nadelräder, die besonders dann geil und heftig werden, wenn meine Nippel fest und dunkel sind.
Heute will er aber ganz was anderes. Das wird mir klar, als er mir auf einmal eine rote Kerze vor die Nase hält. Wieder mache ich große Augen und atme schwer.
Langsam schüttle ich den Kopf. „Nein, bitte!“, hauche ich.
Aber natürlich will ich es. Unser Safeword ist immer dasselbe – das habe ich bei ihm noch nie gebraucht.
Sein Feuerzeug zischt, die gelbe Flamme entzündet den Docht und leckt über das Wachs. Mein massiger Bauch hüpft auf und ab – gleich werden mich die ersten Tropfen treffen. Er wird nicht eher aufhören, bis ich alles aus mir herausgeschrien habe. Und für die Kerzentortur bietet mein Körper verdammt viel Haut.
„Aua!“, rufe ich. Die ersten Tropfen brennen sich in mein Fleisch. „Ahhh!“ Meine Fäuste wehren sich gegen die Riemen, mein Bauch spannt sich, als sich ein roter Kreis um meinen Nabel bildet. Ich mache die Augen zu und schmeiße den Kopf hin und her, beiße die Zähne zusammen, als die sengenden Tropfen höher zu den Brüsten wandern.
„Bitte, nicht die Titten“, zische ich.
Aber genau das wird er tun.
Ich will es! Denn ich bin mittlerweile heißer als die dicken, zähen Tropfen, die wie Lava auf meinen Rumpf klatschen.
Die Stellen unter meinen Brüsten sind zart und weich. Meine Schreie werden heftiger, als er mich dort trifft. Ich reiße die Augen auf, will mich erheben und ihn anflehen. Aber meine Arme sind fest an die Auflagen geschnallt. Die Hitze frisst sich durch mich durch, meine Muschi pumpt jetzt richtig Saft. Meine Glieder zittern in den Fesseln. Und im richtigen Moment – ich glaube es nicht – stellt er die Kerze weg und reißt mir die Jeans nun ganz herunter. Durch meinen Körper geht ein Ruck, mein Speck wackelt hilflos unter seiner Gewalt. Ich muss heulen, so geil ist das, als er den Slip auch noch runterzieht und seinen Finger in meinem Spalt versenkt.
Er reibt auf und ab, findet meine Perle und bringt mich um den Verstand.
Ja! Das ist das, worauf ich bei ihm gewartet habe. Die feurige Leidenschaft packt mich. Sein Finger gleitet durch meinen nassen Spalt und gräbt sich tiefer und tiefer. Und stößt in mein triefendes Loch.
Meine Augen sind wieder zu, ich bin weggetreten vor Glück.
Schreiend reiße ich die Lider auf – die Kerze! Der geile Bastard! Während er es mir macht, foltert er meine dunklen Knospen.
Ich komme dreckig und laut. Meine Titten sind mittlerweile komplett übergossen. Er küsst meine Wange und leckt mir das schreiende Gesicht, ich brüllte ihm meine Geilheit ins Ohr. Als er mit mir fertig ist, riecht es nach meinem Saft und nach meinem heißen Körper. Das Herz hämmert in meiner Brust. Ich bin befriedigt wie schon lange nicht mehr und revanchiere mich gerne, als er nun seine Hose öffnet. Gierig und hungrig sperre ich den Mund weit auf und genieße seinen Schwanz in voller Länge, als er mir das pulsierende Gerät voll und ganz zwischen die Kiefer schiebt.
Ich finde es geil, wie er mein Gesicht fickt. So befriedigt, wie ich jetzt bin, darf er meinen Mund schänden, wie es ihm beliebt. Meine Lippen massieren ihn, meine Zähne machen ihn rattenscharf. Ich lecke seine Spitze fester und fester, bis er mich bei den Haaren packt und meinen Kopf dirigiert. Ich bin immer noch gefesselt und über und über voll mit Wachs, als er laut und heftig abspritzt. Ich schlucke, aber es ist zu viel. Es spritzt an den Lippen vorbei und bald ist mein Gesicht glänzend weiß. Als es zu Ende ist, sind wir beide glücklich.
Ich sage ihm, wie geil es diesmal war, als er mir ein Handtuch gibt, und meine es ernst.
Ich meine es immer ernst, wenn ich es sage. Denn ich liebe das, was ich tue.
Und das wird auch immer so sein!
Du solltest wissen: Ich war nicht immer so zufrieden mit mir selbst. Schon als Kind war ich pummeliger als die anderen Mädchen und so ab der 10. Klasse wurde es mehr. Ich habe gemerkt, wie qualvoll die Gemeinheit der anderen ist, wenn man als „Dicke“ oder „Fette“ durch die Gegend rennt,
und erst recht habe ich gespürt, wie ungerecht die Liebe ist.
In der 11. Klasse habe ich mich verliebt. Ich wusste von Anfang an, dass er meine Liebe niemals erwidern würde. Er hieß Patrick und hatte sich schon als Schüler auf dem Fußballplatz einen Namen gemacht. Er war derjenige, zu dem alle aufschauten, der alles konnte und überall angesagt war. Aber das war nicht alles, denn seine Eltern hatten Geld. Ihnen gehörte eine große Baufirma, die Aufträge in ganz Deutschland annahm, und man erzählte sich Gerüchte über weitere Geschäfte im ausländischen Banken- und Aktienwesen.
Patrick war einfach toll, ein Junge, dem das Gold in die Wiege gelegt worden war. Der einfach machen konnte, was er wollte, und damit immer erfolgreich war.
Natürlich habe ich ihm meine Liebe nie gestanden. Patrick hatte an jedem Finger zehn, eine schöner als die andere. Genau genommen hatte ich nur ein einziges Mal mit ihm gesprochen, als er mich auf dem Flur unsanft zur Seite geschoben und mir gesagt hatte, ich solle doch woanders die Sonne verdunkeln.
Nachdem er mir das gesagt hatte, hat er mich mit dem Arsch nicht mehr angesehen. Er hatte den Kontakt mit mir gleich wieder vergessen.
Aber dafür weinte ich mich fast eine Woche lang jede Nacht in den Schlaf.
Ab da habe ich mir geschworen, mich nicht mehr unterkriegen zu lassen. Vor allem wollte ich keinen schweren Fehler machen. Wie zum Beispiel die ganzen anderen Molligen, die sich zu Tode hungern und den 30. Geburtstag nicht mehr erleben.
Ich habe gelernt, mich nicht nur zu akzeptieren, sondern mich zu lieben, mit jeder Faser, die ich bin. Denn wenn mein Körper schon nicht schlank sein wollte, dann hatte es vielleicht einen Sinn.
Heute bin ich glücklich, dass ich mich so entschieden habe.
Ich verdiene mir mein Geld nicht mit Hurerei allein, denn ich habe in Deutschland weitaus mehr Fans, als man annehmen möchte. Vielleicht sogar mehr, als ich jemals besuchen könnte. Viele von ihnen legen es auch gar nicht darauf an, mich als nacktes Stück Fleisch auf ihre Tische zu schnallen und sich an mir zu vergehen. Sie sind ganz besondere Genießer. Was das betrifft, so gibt es kein Kleidungsstück, mit dem ich sie nicht befriedigen könnte.
Tangas und Slips sind der Klassiker! Ordentlich getränkt vom Sud meiner fleischigen Backen, wohl benetzt durch meinen nimmersatten Spalt. Je länger getragen, umso teurer wird der Spaß. Und manche zahlen richtig viel.
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