Gertraud Höllriegl - Lust - Leidenschaft - Erotik

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Warum nicht einmal durch eine sexuelle erotische Kurzgeschichte angeheizt werden? Viele Beziehungen leben dadurch wieder auf. Fragen sie einfach ihren Partner, ob er auch ein paar Geschichten lesen möchte und sie werden sehen, ihr Sexualleben blüht wieder richtig auf.

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Gertraud Höllriegl

Lust - Leidenschaft - Erotik

Kurz-Sex-Geschichten durch die verschiedensten Bevölkerungsschichten und Personen

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Inhaltsverzeichnis Titel Gertraud Höllriegl Lust Leidenschaft Erotik - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Gertraud Höllriegl Lust - Leidenschaft - Erotik Kurz-Sex-Geschichten durch die verschiedensten Bevölkerungsschichten und Personen Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Dann nahm sie ihn in den Mund und saugte daran

2. Damit bin ich völlig einverstanden

3. Doch gleich vor der ersten Kabine machten wir halt

4. Nicht auszudenken, wie ich reagieren würde

5. Längst hatten sich uns mehrere Männer genähert

6. Doch ich war schon so weit

Zusatzgeschichte:

Impressum neobooks

1. Dann nahm sie ihn in den Mund und saugte daran

Es war damals die Zeit der großen Herbergstouren. An eine Geschichte kann ich mich sehr gut erinnern. Wir waren mit unserer damaligen Klasse in der Jugendherberge Hagen. Wir waren eine verschworene Gemeinschaft und trieben so manchen Lehrer zur Verzweiflung. Mit einem Spezi aus unserer Klasse hatte ich schon so einiges erlebt. Man konnte sagen wir waren damals richtige Freunde die durch dick und dünn gingen.

Die Mädels in unserer Klasse waren unserem Geschmack nach nur „dumme Puten“. Obwohl es die Zeit war in denen wir unsere ersten Erfahrungen mit ihnen machten. Von daher war diese Klassenfahrt genau das richtige um unsere Erfahrungen mit den Mädchen aus unserer Klasse zu vertiefen.

Diese Geschichte die ich Euch heute erzähle ging natürlich wie sollte es anders sein in eine völlig andere Richtung.

Eines Nachts musste ich auf die Toilette und schlich durch die Flure und Gänge der Herberge. Durch irgendeinen blöden Zufall kam ich an dem Schlafzimmer der Herbergseltern vorbei und hörte aus dem Zimmer ein Stimmengewirr. Glücklicherweise war die Tür einen Spalt offen, so daß Licht nach draußen drang.

Durch meine Neugier angetrieben schlich ich mich an die angelehnte Tür. Was ich dort sah, ließ meine Blut gefrieren und meinen Schwanz sofort steinhart werden: Die Herbergsmutter saß angezogen auf dem Bett, mein Freund Alex stand daneben und holte gerade seinen Schwanz aus der Hose (der natürlich schon steif war).

Die Frau lächelte ihn an und sagte, er solle sich ganz ausziehen. Er stand jetzt völlig nackt neben ihr, sein Schwanz stand im rechten Winkel ab. Sie nahm ihn in die Hand, um ihn zu wichsen.

"Na mein Junge, dann zeig mir mal, wie schön Du spritzen kannst", sagte sie und wichste immer schneller. Dann nahm sie ihn in den Mund und saugte daran. Es dauerte nicht lange und Alex spritzte mit lautem Gestöhne alles in ihr Gesicht.

Wild wichste ich meine Latte bei diesem geilen Anblick. Ihr ganzes Gesicht und ihre Brille waren voller Sperma.

"Toll hast Du das gemacht, aber jetzt musst Du mich befriedigen", lächelte sie.

"Ja, Gertrud, das mach ich", sagte er. Sie zog sich nun ebenfalls aus und war wenig später bis auf eine Perlenkette und Armbänder, die sie angelegt hatte, völlig nackt.

So ging sie zum Schlafzimmerschrank und holte daraus ein Paar schwarze, hochhackige Lederstiefel, schwarze Nylons mit Strapsen und zog die Sachen an.

"Na, gefällt dir das?", sagte sie und wippte dabei mit ihren riesigen Brüsten (Sie war etwas mollig und hatte BH-Größe 100DD was ich später selber an einem ihrer BHs sehen konnte.)

An seinem Schwanz konnte ich sehen, daß ihm der Anblick sehr gefiel (mir natürlich auch). Sie legte sich aufs Bett, spreizte die Beine und deutete dabei auf ihre Fotze. Alex kniete sich vor sie hin und leckte ihren feuchten Spalt. Dabei umklammerte sie mit ihren Beinen seinen Kopf und drückte ihn mit beiden Händen noch fester runter.

"Jaaa, so ist es gut, mein Junge", stöhnte sie und bäumte dabei ihren Körper auf. Mein Schwanz war inzwischen schon wieder so hart, daß ich kurz vorm Abspritzen war, am liebsten wäre ich zu ihnen gegangen und hätte mitgemacht.

"So, und jetzt steck ihn mir von Hinten rein", lächelte sie ihn an und stellte sich auf allen Vieren vor ihr Bett. Alex ging nun hinter sie, sein Schwanz stand in voller Größe von seinem Körper ab, die Eichel glänzte rosarot. Er steckte den Prügel von hinten in ihre reife, stark behaarte Fotze und begann sie mit festen Stößen zu ficken.

Ihre schweren Brüste wippten dabei hin und her und sie stöhnte bei jedem Stoß auf. Ich konnte mir nur mit Mühe das abspritzen verkneifen, doch Alex musste bald kommen, denn seine Stöße wurden immer heftiger und wilder.

"Mir kommt es, Gertrud", stöhnte er heraus.

"Ja mach, mein Junge", stöhnte auch Gertrud und massierte zusätzlich mit den Fingern ihren Kitzler. Mit lautem Aufstöhnen schoss er seine ganze Ladung in ihre Fotze ab, und auch Gertrud bekam wenig später ihren Orgasmus. Ich beeilte mich nun, in mein Zimmer zurückzukehren.

Ich wartete bis Alex wieder ins Zimmer zurückkam und einschlief.

„Du miese Ratte, “ dachte ich mir während ich im Dunkeln hoffte das er schnell einschlafen würde.

„Du willst also nicht mit mir teilen, na warte Freundchen.“

An seinen langen Atemzügen konnte ich hören dass er bereits eingeschlafen war. Dadurch daß mein Schwanz immer noch schmerzte und steinhart war gab es für mich nur 2 Möglichkeiten den Druck loszuwerden. Handarbeit oder den Sprung ins kalte Wasser was für mich heißt was Alex kann ich schon lange.

Also schlich ich mich abermals durch die dunklen Gänge der Herberge in Richtung Schlafzimmer der Herbergsmutter.

Unverblümt öffnete ich die Tür wo gerade das Licht ausgemacht wurde.

„Wer bist du denn“? Und was willst du den hier?", fragte mich die Herbergsmutter sichtlich erstaunt.

"Ich habe euch beobachtet!", sagte ich cool.

"Wenn hast du beobachtet?", fragte Gertrud nervös.

"Dich und meinen Freund Alex. Ich habe euch zugeschaut wie ihr es zusammen getrieben habt.", antwortete ich.

Gertrud schluckte und schaute, wie ein kleines Kind, das man beim unerlaubten Naschen erwischt hat.

"Und jetzt?", fragte Gertrud gespannt. „Was willst du tun."

„Und jetzt will ich dich, so wie mein Freund Alex!", sagte ich und zog ihre Bettdecke zurück.

Gertrud sagte nichts, sondern blieb ruhig liegen und lies mich gewähren. Meine Blicke schweiften über ihren nackten Frauenkörper: ihre schweren Brüste, ihr Bauch, ihr breites Becken und ihre behaarte Fotze. Ich setzte mich neben sie auf die Bettkante und streichelte ihre großen Brüste. Gertrud schaute mich an, gespannt darauf was ich weiter tun würde.

Ich beugte mich über sie und saugte an ihren Zitzen. Wie ein kleines Baby saugte ich mich an ihrer Brust fest. Plötzlich legte sie ihre Hand auf meinen Kopf und streichelte meine Haare das war die Reaktion die meine letzten Zweifel beiseite räumten.

Ich küsste ihre nackte Haut zwischen ihren großen Hügeln, ihren Bauch, ihren Bauchnabel, bis ich an ihre Muschi gelangt war. Innig küsste ich auch sie. Dann zog ich ihre dicken Schamlippen auseinander und fuhr mit meiner Zunge durch ihren schon wieder feuchten Spalt. Leise begann Gertrud zu stöhnen, als sie meine Zunge an ihrer intimsten Stelle spürte. Ich zog mir den Duft ihrer stinkenden Möse in die Nase, während ich ihren klebrigen Fotzenschleim schleckte. Als ich für das erste genug vom Fotzenlecken hatte zog ich mich schnell aus und stellte mich vor Gertrud. Mein Schwanz war ganz steif und stand senkrecht in die Höhe. "

„Jetzt leck auch mich Gertrud!", befahl ich ihr.

"Du hast einen geilen Schwanz", meinte sie, als sie meinen Pimmel sah und ihn in die Hand nahm.

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