Gute Nachricht Bibel - Leseausgabe

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7Da nahm Gott, der HERR, Staub von der Erde, formte daraus den Menschen und blies ihm den Lebensatem in die Nase. So wurde der Mensch ein lebendes Wesen.

8-9Dann legte Gott im Osten, in der Landschaft Eden, einen Garten an. Er ließ aus der Erde alle Arten von Bäumen wachsen. Es waren prächtige Bäume und ihre Früchte schmeckten gut. Dorthin brachte Gott den Menschen, den er gemacht hatte.

In der Mitte des Gartens wuchsen zwei besondere Bäume: der Baum des Lebens, dessen Früchte Unsterblichkeit schenken, und der Baum der Erkenntnis, dessen Früchte das Wissen verleihen, was für den Menschen gut und was für ihn schlecht ist.

10In Eden entspringt ein Strom. Er bewässert den Garten und teilt sich dann in vier Ströme. 11Der erste heißt Pischon; er fließt rund um das Land Hawila, wo es Gold gibt.12Das Gold dieses Landes ist ganz rein, außerdem gibt es dort kostbares Harz und den Edelstein Karneol. 13Der zweite Strom heißt Gihon; er fließt rund um das Land Kusch. 14Der dritte Strom, der Tigris, fließt östlich von Assur. Der vierte Strom ist der Eufrat.

15Gott, der HERR, brachte also den Menschen in den Garten Eden. Er übertrug ihm die Aufgabe, den Garten zu pflegen und zu schützen. 16Weiter sagte er zu ihm: »Du darfst von allen Bäumen des Gartens essen, 17nur nicht vom Baum der Erkenntnis. Sonst musst du sterben.«

Die Erschaffung der Frau

18Gott, der HERR, dachte: »Es ist nicht gut, dass der Mensch so allein ist. Ich will ein Wesen schaffen, das ihm hilft und das zu ihm passt.«

19So formte Gott aus Erde die Tiere des Feldes und die Vögel. Dann brachte er sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er jedes Einzelne nennen würde; denn so sollten sie heißen.

20Der Mensch gab dem Vieh, den wilden Tieren und den Vögeln ihre Namen, doch unter allen Tieren fand sich keins, das ihm helfen konnte und zu ihm passte.

21Da versetzte Gott, der HERR, den Menschen in einen tiefen Schlaf, nahm eine seiner Rippen heraus und füllte die Stelle mit Fleisch. 22Aus der Rippe machte er eine Frau und brachte sie zu dem Menschen. 23Der freute sich und rief:

»Endlich! Sie ist's!

Eine wie ich!

Sie gehört zu mir,

denn von mir ist sie genommen.«

24Deshalb verlässt ein Mann Vater und Mutter, um mit seiner Frau zu leben. Die zwei sind dann eins, mit Leib und Seele.

25Die beiden waren nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander.

[Buchanfang] DAS ERSTE BUCH MOSE (GENESIS) Kapitel 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | [Inhaltsverzeichnis]

Die Menschen müssen den Garten Eden verlassen

Gen 3

Die Schlange war das klügste von allen Tieren des Feldes, die Gott, der HERR, gemacht hatte. Sie fragte die Frau: »Hat Gott wirklich gesagt: ›Ihr dürft die Früchte von den Bäumen im Garten nicht essen‹?«

2»Natürlich dürfen wir sie essen«, erwiderte die Frau, 3»nur nicht die Früchte von dem Baum in der Mitte des Gartens. Gott hat gesagt: ›Esst nicht davon, berührt sie nicht, sonst müsst ihr sterben!‹«

4»Nein, nein«, sagte die Schlange, »ihr werdet bestimmt nicht sterben! 5Aber Gott weiß: Sobald ihr davon esst, werden euch die Augen aufgehen; ihr werdet wie Gott sein und wissen, was gut und was schlecht ist. Dann werdet ihr euer Leben selbst in die Hand nehmen können.«

6Die Frau sah den Baum an: Seine Früchte mussten köstlich schmecken, sie anzusehen war eine Augenweide und es war verlockend, dass man davon klug werden sollte! Sie nahm von den Früchten und aß. Dann gab sie auch ihrem Mann davon und er aß ebenso.

7Da gingen den beiden die Augen auf und sie merkten, dass sie nackt waren. Deshalb flochten sie Feigenblätter zusammen und machten sich Lendenschurze.

8Am Abend, als es kühler wurde, hörten sie, wie Gott, der HERR, durch den Garten ging. Da versteckten sich der Mensch und seine Frau vor Gott zwischen den Bäumen. 9Aber Gott rief nach dem Menschen: »Wo bist du?«

10Der antwortete: »Ich hörte dich kommen und bekam Angst, weil ich nackt bin. Da habe ich mich versteckt!«

11»Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist?«, fragte Gott. »Hast du etwa von den verbotenen Früchten gegessen?«

12Der Mensch erwiderte: »Die Frau, die du mir an die Seite gestellt hast, gab mir davon; da habe ich gegessen.«

13Gott, der HERR, sagte zur Frau: »Was hast du da getan?«

Sie antwortete: »Die Schlange ist schuld, sie hat mich zum Essen verführt!«

14Da sagte Gott, der HERR, zu der Schlange:

»Verflucht sollst du sein wegen dieser Tat!

Auf dem Bauch wirst du kriechen

und Staub fressen dein Leben lang –

du allein von allen Tieren.

15Und Feindschaft soll herrschen

zwischen dir und der Frau,

zwischen deinen Nachkommen und den ihren.

Sie werden euch den Kopf zertreten,

und ihr werdet sie in die Ferse beißen.«

16Zur Frau aber sagte Gott:

»Ich verhänge über dich,

dass du Mühsal und Beschwerden hast,

jedes Mal wenn du schwanger bist;

und unter Schmerzen bringst du Kinder zur Welt.

Es wird dich zu deinem Mann hinziehen,

aber er wird über dich herrschen.«

17Und zum Mann sagte Gott: »Weil du auf deine Frau gehört und mein Verbot übertreten hast, gilt von nun an:

Deinetwegen ist der Acker verflucht.

Mit Mühsal wirst du dich davon ernähren,

dein Leben lang.

18Dornen und Disteln werden dort wachsen,

und du wirst die Pflanzen des Feldes essen.

19Viel Schweiß musst du vergießen,

um dein tägliches Brot zu bekommen,

bis du zurückkehrst zur Erde,

von der du genommen bist.

Ja, Staub bist du,

und zu Staub musst du wieder werden!«

20Der Mensch nannte seine Frau Eva, denn sie sollte die Mutter aller Menschen werden.

21Und Gott, der HERR, machte für den Menschen und seine Frau Kleider aus Fellen.

22Dann sagte Gott: »Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden und weiß, was gut und was schlecht ist. Es darf nicht sein, dass er auch noch vom Baum des Lebens isst. Sonst wird er ewig leben!«

23Und er schickte den Menschen aus dem Garten Eden weg, damit er den Ackerboden bearbeite, aus dem er gemacht war.

24So trieb Gott, der HERR, die Menschen hinaus und stellte östlich von Eden die Keruben und das flammende Schwert als Wächter auf. Niemand sollte zum Baum des Lebens gelangen können.

[Buchanfang] DAS ERSTE BUCH MOSE (GENESIS) Kapitel 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | [Inhaltsverzeichnis]

Der Bruder erhebt sich gegen den Bruder

Gen 4

Adam schlief mit seiner Frau Eva, und sie wurde schwanger. Sie brachte einen Sohn zur Welt und sagte: »Mit Hilfe des HERRN habe ich einen Mann hervorgebracht.« Darum nannte sie ihn Kain. 2Später bekam sie einen zweiten Sohn, den nannte sie Abel. Abel wurde ein Hirt, Kain ein Bauer.

3Einmal brachte Kain von seinem Ernteertrag dem HERRN ein Opfer. 4Auch Abel brachte ihm ein Opfer; er nahm dafür die besten von den erstgeborenen Lämmern seiner Herde. Der HERR blickte freundlich auf Abel und sein Opfer, 5aber Kain und sein Opfer schaute er nicht an.

Da stieg der Zorn in Kain hoch und er blickte finster zu Boden. 6Der HERR fragte ihn: »Warum bist du so zornig? Warum starrst du auf den Boden? 7Wenn du Gutes im Sinn hast, kannst du den Kopf frei erheben; aber wenn du Böses planst, lauert die Sünde vor der Tür deines Herzens und will dich verschlingen. Du musst Herr über sie sein!«

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