Eric Pearl - Solomon spricht über ein Leben in Verbundenheit

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Solomon spricht über ein Leben in Verbundenheit: краткое содержание, описание и аннотация

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In seiner sehr erfolgreichen chiropraktischen Praxis in Los Angeles wurden Dr. Eric Pearl und andere eines Tages Zeugen von wundersamen Heilungen. Daraus entwickelte sich eine Herangehensweise, die er in seinem internationalen Bestseller «Reconnection: Heilung durch Rückverbindung» beschrieben hat: ein Zugang zu einem bis dahin unerreichbaren Spektrum von Energie, Licht und Information, durch das komplexe Heilungs-"Techniken" ein für allemal transzendiert werden konnten und dramatische, oft unmittelbare, beständige Heilungen und Transformationen eintraten. In seinem lange erwarteten zweiten Buch «Solomon spricht …» veröffentlichen Eric Pearl und Frederick Ponzlov jetzt die Hintergründe, die zur Entwicklung dieser einzigartigen Heilweise, dem sogenannten Reconnective Healing, geführt haben. Erfahren Sie aus den Originaltexten, was «Solomon» – eine durch Frederick Ponzlov sprechende multidimensionale Intelligenz – im Lauf mehrerer Jahre übermittelt hat. Entdecken Sie diese Erkenntnisse für sich selbst und wenden Sie sie in Ihrem Leben an – Erkenntnisse, die die Welt des Heilens revolutioniert haben und den Schlüssel zu jener immensen Kraft enthalten, die jeder von uns in sich trägt. Solomon spricht …

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Solomon wird als eine Gruppierung von Bewusstsein und Intelligenz beschrieben. Ich verstehe das. Man merkt es in manchen der Sitzungen auch an dem grammatikalischen Wechsel zwischen der ersten Person Singular und der ersten Person Plural. Dies kommt beim Channeln sehr viel häufiger vor, als viele ahnen. Es handelt sich dabei um Kollektive, die von der anderen Seite des Schleiers aus kommunizieren.

Mich beeindruckt dabei besonders der perfekte Zeitpunkt, zu dem dieses Buch erscheint. Dies scheint weder Dr. Eric noch Fred besonders bewusst gewesen zu sein. Ich channele nun seit über 23 Jahren die liebevolle Wesenheit Kryon: Sie erklärte uns bereits 1989, es gebe 2012 keinen Weltuntergang. Soviel ich weiß, geschah auch nichts dergleichen. Er riet uns jedoch, uns auf eine Veränderung des menschlichen Wesens vorzubereiten, auf einen Bewusstseinswandel. Es kämen neue Energien auf die Erde, die diesen Prozess unterstützen würden.

Bis 2012 fühlte es sich immer so an, als würde uns etwas zurückhalten, und viele von uns hatten Mühe, ihre Projekte und Ideen voranzubringen. Es herrschte so viel Untergangsstimmung und Zukunftsangst – und auch Angst voreinander. Doch plötzlich bricht all das auf. Kryon zufolge ist 2013 das erste Jahr, in dem die »Samen des neuen Menschen« gepflanzt werden. Wir richten uns in jeder Hinsicht neu aus, auch in Bezug auf unsere Rückverbindung zur Quelle, zum Ursprung.

Betrachten Sie das Inhaltsverzeichnis. Hier werden genau die Themen aufgeführt, die wir Kryon zufolge brauchen. Sie werden aus der Perspektive eines Heilers dargestellt, mit universeller Intelligenz und »gesundem Menschenverstand«, und dazu von einem erfahrenen Kanal übermittelt. Bücher dieser Art sind genau das, was wir dieses Jahr erwartet haben. Und in diesem Fall stimmt nicht nur der Zeitpunkt zu hundert Prozent, sondern auch der Inhalt!

Genießen Sie also die Lektüre! Erkennen Sie die ihr innewohnende Weisheit und welch tiefer Sinn sich darin zeigt, wie alles nach so vielen Jahren auf diese Weise zusammengekommen ist.

Und zu guter Letzt hoffe ich für Sie, dass Dr. Eric nicht plötzlich Ihre Telefonnummer sucht. Denn er wird sie finden, wenn er sie braucht.

Möge Gottes Segen mit Ihnen sein!

Lee Carroll

Original-Channel für Kryon

Prolog

Erics Geschichte

Oh, mein Gott!, dachte ich, während ich zusah, wie mein Patient Fred nicht mehr einfach nur auf dem Rücken auf meiner Praxisliege lag. Das wird mir niemand glauben. Wer oder was ist hier bei mir anwesend?

Freds halb geschlossene Augen rollten nach oben in seine Augenhöhlen hinein und zuckten unter flatternden Lidern rasch hin und her. Sein Atem verlangsamte und vertiefte sich. Seine etwas zur Seite gestreckten Arme begannen mit einer langsamen, rhythmischen Bewegung …, sanft nach oben, dann hinab, dann wieder nach oben, wie von den Wellen eines unsichtbaren Energiefeldes bewegt. Sein Mund öffnete sich etwas; ich konnte sehen, wie sich seine Zunge zu Worten bewegte, und Luft trat hörbar aus seiner Kehle aus.

Zögernd beugte ich mich über ihn und hielt mein Ohr zu ihm hin, um zu hören, was er sagte …, doch seine Versuche, Worte zu bilden, blieben vergeblich, und ich vernahm nur seinen Atem.

Ehrfürchtig wagte ich nicht, mich von der Stelle zu bewegen. Ich wusste, ich befand mich in der Anwesenheit von etwas Größerem, als was ich – wie wahrscheinlich die meisten Menschen, wenn nicht gar alle – je erfahren hatte.

Und gleichzeitig war dies weder der Anfang noch das Ende von etwas, was sich weit über das hinaus entwickelte, was ich mir je hätte vorstellen können, etwas, das schon bald Millionen von Menschen in aller Welt berühren sollte.

Ich lauschte aufmerksam dem Klang von Freds Atem, und schließlich vernahm ich eine Stimme. Allerdings nicht die von Fred. Es war die Stimme meiner Mutter, die mir sagte: Was treibst du denn da? Halte dein Ohr von diesem Verrückten fern, sonst beißt er es dir noch ab! Und ich fing an zu lächeln, ja ich musste innerlich lachen. Es ist kaum zu beschreiben, wie es ist, gleichzeitig ängstlich, ehrfürchtig und amüsiert zu sein …

Bevor ich mit der Geschichte fortfahre: Kann ich behaupten, das Ganze wäre aus heiterem Himmel geschehen? Nun, ja … und nein. Um der Klarheit willen will ich von jenem Tag im Januar 1994 ein paar Monate zurückgehen, bis zum vorigen August.

Ich hatte damals keine Ahnung, dass sich mein Leben schon bald für mich und für viele andere Menschen ziemlich verändern würde. Zu jenem Zeitpunkt blickte ich auf zwölf glückliche Jahre als Arzt zurück. Ich hatte eine der größten und erfolgreichsten Praxen für Chiropraktik in Los Angeles und ging davon aus, dass ich damit mein Leben verbringen würde. An jenem Donnerstag ging ich nach der Arbeit nach Hause und hielt mich für einen Chiropraktiker, doch als ich am Montag danach in die Praxis zurückkam, war ich etwas anderes. Meine Eltern hatten mir schon immer gesagt, ich sei »anders«, aber so hatten sie das wohl nicht gemeint.

Es begann in der Nacht nach jenem Donnerstag. Ich wachte plötzlich von einem sehr hellen Licht auf. Ich öffnete die Augen, um zu sehen, was da so leuchtete. Es war nichts Spirituelles oder Metaphysisches, sondern einfach nur meine Nachttischlampe, die sich von alleine angeschaltet hatte. Ich besaß diese Lampe zu jener Zeit seit über zehn Jahren, und sie hatte sich noch nie von alleine angeschaltet. Doch jetzt hatte sie es getan. Gleichzeitig spürte ich, dass jemand in meinem Haus war.

Es ist ein schwer zu beschreibendes, unheimliches Gefühl, mit der Ahnung aufzuwachen, dass jemand im Haus ist, der nicht da war, als man einschlief. Ich stand also auf, nahm ein Messer und eine Dose Pfefferspray und ging mit meinem Dobermann auf die Pirsch. Nach guten zwanzig Minuten beschloss ich, dass ich mir das wohl nur eingebildet hatte, und ging wieder schlafen. Am folgenden Montag meinten jedoch sieben meiner Patienten unabhängig voneinander, während der Behandlung andere Leute im Raum zu spüren, genauso, wie ich Leute in meinem Haus gespürt hatte – und sie hatten keine Ahnung von dem, was ich zu Hause erlebt hatte.

Nach über zwölf Jahren chiropraktischer Arbeit, in denen nie jemand auch nur andeutungsweise etwas Derartiges bemerkt hatte, könnte man meinen, sieben solcher Hinweise an einem Tag seien merkwürdig genug. Doch dabei blieb es nicht. Am selben Tag vermeinten andere Patienten meine Hände auf sich zu spüren, ohne dass ich sie berührte. Ich glaubte ihnen natürlich nicht. Ich bat sie, die Augen zu schließen, während ich meine Hände zentimeter- bis meterweit von ihnen entfernt hielt, doch sie konnten immer sagen, worauf meine Handflächen gerichtet waren. Linker Knöchel, rechte Schulter. Sie wussten es einfach. Sie konnten mich spüren … oder es.

Ich sah, wie ihre Gesichtsmuskeln – winzige Muskelfasern auf der Stirn, um das Kinn und um den Mund herum – sich bewegten, oder genauer gesagt vibrierten. Diese Muskeln sind so klein, dass man sie nicht willentlich bewegen kann. Die Lippen öffneten sich, die Zunge bewegte sich, die Augen zuckten hin und her, die Finger flatterten synchron oder abwechselnd rechts, links, rechts, links …

Nachdem sie die Augen wieder geöffnet hatten, erzählten sie mir von Farben, die sie nie zuvor gesehen hatten; von blumigen Düften, die sie nie zuvor gerochen hatten; und dass sie »Leute« gesehen und gehört hätten, die niemand sonst im Raum gesehen oder gehört hatte.

Und dann berichteten sie von Heilungen. Echten Heilungen. Manche erhoben sich aus dem Rollstuhl, andere konnten wieder ihre Arme, ihre Beine, ihr Gehör oder ihren Gesichtssinn nutzen. Patienten brachten mir Laborbefunde, die zeigten, dass Krebsgeschwulste verschwunden waren. Und Kinder mit zerebraler Kinderlähmung und Epilepsie konnten wieder herumspringen und normal sprechen, ohne Krämpfe, ohne Medikamente.

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