Kathy Lyons - Mission Mr. Happy

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Bruce Collier entscheidet sich, zum Werwolf zu werden, um seinen jüngeren Bruder Josh beschützen zu können – das geht allerdings gewaltig nach hinten los. Josh will seine Hilfe nicht und das Leben als Werwolf ist schwieriger als gedacht. Nur Laddin – auch bekannt als Mr. Happy – steht ihm während der Anfangsphase bei Wulf, Inc. zur Seite und kann das Durcheinander in Bruce ein bisschen sortieren, wobei die beiden Männern unerwartete Gefühle füreinander entwickeln. Viel Zeit bleibt Bruce jedoch nicht, denn Laddin und er werden in den Konflikt zweier verfeindeter Fae-Fraktionen hineingezogen und außerdem lauert noch eine viel größere Bedrohung am Horizont. Könnte ihre Liebe vielleicht die Lösung für die Probleme der magischen Gemeinschaft sein oder ist die Welt eben doch dem Untergang geweiht?
Band 2 der «Wulf, Inc.»-Serie.
Kathy Lyons ist die wilde, abenteuerlustige Hälfte der USA Today-Bestsellerautorin Jade Lee.

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War das ein Blinzeln? Hatte Bruce’ Auge sich von allein geschlossen und geöffnet?

Vielleicht? Er wagte es nicht, zu hoffen. Nur dass er natürlich hoffte und flehte und betete, während er gleichzeitig in die wütenden, gelben Augen sah.

Ein Blinzeln! Es war ein Blinzeln. Bruce war am Leben!

»Gott sei Dank«, flüsterte er und ließ den Kopf auf Bruce’ Wolfsbrust ruhen. »Gott sei Dank.«

Und jetzt, mit seinem Kopf genau an dieser Stelle, konnte er Bruce’ schnellen Herzschlag hören. Es vermischte sich mit dem beständigen Klopfen seines eigenen und er war dankbar, so verflucht dankbar, dass er Küsse auf das Fell presste.

Er spürte das Prickeln unter seinem Ohr und dachte, dass noch mehr Elektrizität auf sie wartete. Doch dann kühlte sich die Luft ab und der Schweiß, der auf seiner Haut trocknete, ließ ihn den Kopf heben und starren. Seine Kinnlade klappte runter, als er das goldene Schimmern sah, das sich über den Wolfskörper ausbreitete. Bruce lag nicht im Sterben, wie er zunächst gedacht hatte, sondern verwandelte sich.

Er verwandelte sich in einen Menschen zurück!

Laddin sank nach hinten auf seine Fersen, weil Erleichterung seinen Körper schwach werden ließ. Er sah beeindruckt zu, wie der Wolfskörper sich in Licht auflöste, das ihm in den Augen brannte. Und dann zog das Licht sich wieder zusammen und formte sich zu Fleisch und Blut. Die Haut war rosig gesund, die Knochen kräftig und die Muskeln definiert. Bruce war am Leben und stark.

Und wunderschön.

Laddin war daran gewöhnt, sexy Schauspieler mit durchtrainierten und fast wie gemeißelten Körpern, überall glatt rasiert und gewachst, zu sehen. Aber an Bruce war etwas anders. Sein Körper war nicht zum Vorzeigen gemacht. Seine ausgeprägten Oberkörpermuskeln waren durch harte Arbeit verdient. Sein Brusthaar war dicht, sein Schwanz hart und seine Oberschenkel muskelbepackt. Da erinnerte Laddin sich daran, dass Bruce Feuerwehrmann war. Das bedeutete harte, schweißtreibende, tägliche Arbeit. Und wow, machte Laddin das an.

Während Laddin in diesem sehr unangemessenen Moment der Lust gefangen war, streckte Bruce sich. Er rollte sich auf den Rücken, machte die Beine lang und öffnete mit den Händen mühelos den Verschluss des Halsbands. Und als er es abgezogen hatte, starrte er es an und zerdrückte das Ding langsam und gewissenhaft in seine winzigen elektronischen Einzelteile.

Okay, das war beeindruckend.

Laddin wollte Bruce nicht in die Augen sehen, aber er konnte es auch nicht vermeiden. Er musste ihm sagen, wie leid es ihm tat, aber Bruce fand als Erster seine Stimme wieder.

»Du bist so was von tot.«

Kapitel 4

Bruce lernt Euphemismen

Wut.

Sie brannte sich durch Bruce' Körper – nicht auf physische Art, aber die Erinnerung an die Qual war da. Genau wie die Gewissheit, dass er betrogen worden war. In seinem Kopf waren Schmerz und das Gefühl von Verrat untrennbar miteinander verbunden und in seiner Wut hatte er keinen Raum, um das zu analysieren. Alles, was er hatte, war ein Ziel – ein Mann mit schmalen Schultern, leuchtend braunen Augen und dunklem Haar, das ihm immer wieder in die Stirn fiel.

»Du hast es geschafft! Du hast dich wieder in dich selbst zurückverwandelt«, jauchzte der Mann.

Bruce setzte sich auf und fletschte die Zähne. »Ich war immer ich«, sagte er und seine Stimme klang in seinen Ohren seltsam. Tiefer, heiserer, mit einem Grollen, das sich wie eine Welle durch seine Nervenzellen bewegte, als würde es zum Appell rufen. Und jede Zelle in ihm antwortete mit Ich bin hier, wach und angepisst.

»Okay, ja, aber du bist kein Wolf mehr.« Die Mundwinkel des Kerls hoben sich zu einem strahlenden Lächeln und er riss vor Freude die Hände hoch. »Yay!«

Bruce zog die Augenbrauen zusammen. Der Mann schien zu übertreiben und eine falsche Freude aufzusetzen, in der Hoffnung, dass Bruce mitspielte.

Das tat er nicht. Er rollte herum und kam auf die Knie, wobei er fühlte, wie geschmeidig sein Körper sich bewegte. Arme, Beine, Torso – alles schien vor Kraft zu vibrieren, ungeachtet der lebhaften Erinnerung an einen heftigen Stromschlag und die Minuten, in denen er voller Verzweiflung kraftlos und zuckend auf dem Boden gelegen hatte.

Der Kerl richtete sich ebenfalls auf und sprang auf die Füße. Übereifrig? Und obwohl Bruce noch mit seinem Körper beschäftigt war, beobachtete er doch seine Umgebung, weswegen er vor Überraschung zusammenzuckte. Der Mann trug ein T-Shirt und sonst nichts. Und da Bruce immer noch auf dem Boden kniete, hatte er freien Blick auf dessen Schwanz. Der war dick, gerötet und schlenkerte viel zu dicht vor Bruce' Gesicht herum. Ihn überkam der Drang, ihn zu schnappen und zu drücken, aber das war nicht sein Stil, daher sprang er stattdessen ebenfalls auf die Füße.

Bruce richtete sich zu voller Größe auf, um gegenüber dem kleineren Mann eine Situation der Dominanz herzustellen. Es war viel einfacher, jemanden aus einer höheren Position heraus einzuschüchtern. Nur dass dieser Kerl nicht erstarrte und auch überhaupt nicht eingeschüchtert wirkte.

»Du bewegst dich gut«, sagte er und musterte Bruce von Kopf bis Fuß.

Das stimmte. Jeder Muskel seines Körpers fühlte sich geschmeidig an. Da war kein Schmerz, kein Ziehen. Er konnte sich nicht daran erinnern, wann er das letzte Mal den Rücken ohne Blockade bewegt oder seine Knie ohne Knacken gebeugt hatte. Selbst sein Nacken war nicht verspannt. Das Leben eines Feuerwehrmannes bedeutete, dass einem oft der Körper wehtat, wenn nicht von einer Verletzung während der Arbeit, dann vom stetigen Training. Er hatte so lange mit diesem Hintergrundschmerz gelebt, dass das hier sich seltsam ungewohnt anfühlte.

»Ich sehe keine Schwellungen oder roten Stellen.« Der Mann ging langsam um Bruce herum. »Keine Deformierung. Manchmal verwandeln sich Leute nicht ganz richtig zurück, aber bei dir ist alles in Ordnung. Ich hatte gehofft, dass die Verwandlung helfen würde, das hier zu beheben« – er hielt seine rechte Hand hoch, um seine mittleren Finger zu zeigen, die lediglich Kindergröße hatten – »aber ich bin, wie ich immer war.« Seine Augen verengten sich, als er hinter Bruce trat. »Ich sehe keine Narben. Hattest du welche? Wenn ja, sind sie jetzt weg.«

Der Mann plapperte in fröhlichem Tonfall weiter und bewegte sich wie ein Welpe, der ein neues Spielzeug entdeckte. Hoch, runter, zur Seite. Einen Moment lang hockte er sich sogar hin, als er die Rückseite von Bruce' Bein inspizierte.

»Hier hast du eine Brandnarbe. Sie sieht schlimm aus. Wie lange hast du die schon? Ich wette, es hat furchtbar wehgetan, als das passiert ist.«

Das hatte es. Bruce hatte sie bei einem seiner ersten Einsätze als Feuerwehrmann erlitten. Es war ein schlimmer Hausbrand gewesen, mit Kindern, die im Obergeschoss gefangen gewesen waren – zwei bewusstlose Teenager. Er hatte nicht beide tragen können, daher hatte er das Mädchen hochgehoben, in dem Glauben, sie schneller tragen und dann den Jungen später holen zu können.

Dafür war keine Zeit gewesen. Er hatte sich verbrannt, als der Boden unter seinen Füßen nachgegeben hatte und er sich den Weg nach draußen hatte freikämpfen müssen, während die Flammen an seiner Haut leckten. Seinem Partner war es gelungen, das Mädchen zu greifen, während er sich selbst befreit hatte, aber die Qual allein hatte ihn beinahe umgebracht. Er war im Krankenhaus aufgewacht, geweckt von dem Weinen einer Frau. Es war seine Mutter gewesen, die an seinem Bett gesessen hatte, aber in seinem Kopf hatte er sie immer mit der anderen Mutter verwechselt. Die, die ihren Sohn verloren hatte, weil er nicht stark genug gewesen war, um ihre beiden Kinder rauszuholen.

»Du sagst ja gar nichts«, fuhr der Kerl fort. »Ganz der starke, wortkarge Typ. Ich verstehe das, aber früher oder später wirst du mit mir reden müssen.« Gott, das Bild eines übereifrigen Welpen wollte einfach nicht verschwinden. Er erinnerte Bruce an Josh am Weihnachtsmorgen, wenn der als Kind von zu viel Zucker und Aufregung aus dem Häuschen gewesen war.

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