Kathy Lyons - Mission Mr. Happy

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Bruce Collier entscheidet sich, zum Werwolf zu werden, um seinen jüngeren Bruder Josh beschützen zu können – das geht allerdings gewaltig nach hinten los. Josh will seine Hilfe nicht und das Leben als Werwolf ist schwieriger als gedacht. Nur Laddin – auch bekannt als Mr. Happy – steht ihm während der Anfangsphase bei Wulf, Inc. zur Seite und kann das Durcheinander in Bruce ein bisschen sortieren, wobei die beiden Männern unerwartete Gefühle füreinander entwickeln. Viel Zeit bleibt Bruce jedoch nicht, denn Laddin und er werden in den Konflikt zweier verfeindeter Fae-Fraktionen hineingezogen und außerdem lauert noch eine viel größere Bedrohung am Horizont. Könnte ihre Liebe vielleicht die Lösung für die Probleme der magischen Gemeinschaft sein oder ist die Welt eben doch dem Untergang geweiht?
Band 2 der «Wulf, Inc.»-Serie.
Kathy Lyons ist die wilde, abenteuerlustige Hälfte der USA Today-Bestsellerautorin Jade Lee.

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Er suchte immer noch verzweifelt nach einer Möglichkeit, als ihm die Zeit davonlief. Bruce sprang an ihm vorbei, die Rute hoch in die Luft gereckt, und eilte auf das Tor zu. Es war eine Einladung, ihm nach draußen zu folgen, und Laddin zog es sogar in Betracht. Aber je mehr Zeit Bruce als Wolf verbrachte, desto geringer war die Wahrscheinlichkeit, dass er sich wieder zurück in seine menschliche Gestalt verwandeln konnte. Kurz gesagt: Die Spielzeit war vorbei. Laddin musste es ernsthaft angehen Regeln aufzustellen.

Nur wollte er das wirklich, wirklich nicht tun.

Er preschte vor. Für einen Werwolf mochte er klein sein, aber das machte er mit Geschwindigkeit wett. Er schaffte es zwischen Bruce und das Tor, dann verwandelte er sich in einen Menschen zurück. Er tat es schnell, landete auf allen vieren, das T-Shirt noch immer an, aber mit dem nackten Hintern im Wind.

»Siehst du, wie einfach es ist?«, sagte er zu Bruce. »Komm zurück in deine menschliche Gestalt.«

Er richtete sich auf seine Knie auf. Er hatte sich genau diese Stelle ausgesucht, da seine Hose in Reichweite lag. Und während Bruce ihn mit diesen dunkelgelben Augen musterte, schaffte Laddin es, sich die Fernbedienung des Elektroschockhalsbands zu schnappen, dort, wo sie zu Boden gefallen war. Dann stand er langsam auf.

Das Halsband war nur für den Fall. Sein wirkliches Ziel war es, das Scheunentor zu schließen. Leider waren die Flügel riesig. Er würde zwei schwere Türen zusammenschieben müssen und Bruce konnte einfach nach draußen schlüpfen, während er sie schloss. Aber er musste es versuchen.

»Denk darüber nach, was du tun willst, Bruce. Hast du Hunger? Wir könnten ein paar Burger grillen. Bist du Kaffeetrinker? Du musst eine Tasse herbeisehnen. Gott weiß, ich tue es. Hast du eine Freundin? Du kannst sie nicht anrufen, wenn du nur ins Telefon jaulst.«

Bruce hörte mit schief gelegtem Kopf zu, während Laddin redete. Dann sah er die Lösung. Halleluja! Das Tor war elektrisch. Er musste Bruce nur ablenken, während die Dinger sich von allein schlossen.

Er lokalisierte den Schalter schnell und sprach weiter, während er darauf zuging. »Ich hatte in der Highschool mal eine Freundin. Sie war süß, ein Ass in Mathe und verdammt heiß. Ich habe alles getan, was von mir erwartet wurde. Ich habe sie gut behandelt, ihr Blumen gekauft und zugehört, wenn sie geredet hat. Die guten Dinge. Aber ich hab es nicht geschafft, sie zu küssen, weißt du? Ich bin mit dieser Hand schon seltsam genug.« Er hob seine entstellte Hand, während er mit dem Ellenbogen den Schalter für das Scheunentor betätigte. »Ich wollte nicht auch noch schwul sein.«

Das Rumpeln des Tors war laut – zu laut, verdammt. Das Geräusch ließ sie beide zusammenzucken. Laddin hatte gehofft, dass Bruce vor dem Lärm der Türen zurückschrecken würde, und er behielt recht – etwa eine halbe Sekunde lang. Und dann machte Bruce einen Satz nach vorn, in dem Versuch zu entkommen, bevor die frustrierend langsamen Türen sich schlossen.

Laddin machte auch einen Satz, direkt vor den Wolf. Er wollte auf keinen Fall ihre letzte Rangelei Mensch gegen Wolf wiederholen. Er konnte sich nicht noch mal so schnell verwandeln, daher würde ein Biss ihn diesmal auf jeden Fall töten. Er versuchte, besonders vorsichtig zu sein, als er Bruce um die Mitte packte, während er weiter mit seiner guten Hand die Fernbedienung für das Elektroschockhalsband festhielt.

Sie fielen zur Seite um. Laddin schlang beide Arme um Bruce’ Mitte, als sie herumrollten. Es war ein Beiß-die-Zähne-zusammen-und-halt-fest-als-würde-dein-Leben-davon-abhängen-Moment und dennoch bemerkte ein Teil von Laddin, wie weich Bruce’ Fell war. Und dieser Geruch nach verbrannter Kirsche war so nahe noch stärker. Selbst seine menschliche Nase nahm ihn wahr.

Angenehm.

Oh Scheiße. Plötzlich war es nicht mehr so angenehm, als Bruce sich wand und drehte und sein Knurren nicht nur in seinem Körper, sondern auch in Laddins vibrierte. Warum gab der Kerl nicht nach? Laddin presste die Augen und seine Arme so fest wie möglich zusammen und hielt sich fest.

Noch einen Moment länger. Noch einen Moment.

Die Türen waren beinahe zu. Beinahe…

Dann verpasste Bruce ihm einen Kopfstoß. Laddin hatte keine Ahnung, ob es eine bewusste Bewegung war, aber sie war verdammt effektiv. Sterne explodierten vor seinen Augen, als seine Schläfe vom Wolfskopf getroffen wurde. Sein Griff lockerte sich nur für einen Sekundenbruchteil, aber das reichte aus. Mit einem festen Ruck befreite Bruce sich. Dann war er auf den Füßen und sprang auf die Türen zu, bevor sich die letzten Zentimeter schlossen.

Er würde entkommen. Was bedeutete, dass er sich nie zu einem Menschen zurückverwandeln würde.

Verdammt! Laddin hatte keine Wahl mehr. Er wollte es nicht tun, aber es gab keine andere Möglichkeit. Obwohl ihm immer noch schwindelig war, schaffte er es, den Auslöser für das Elektroschockhalsband zu drücken. Er hoffte einfach, dass das reichen würde, um Bruce zu verlangsamen.

Das tat es. Aber was er sah, würde ihn bis in seine Träume verfolgen. Bruce – der prächtige Wolf – erstarrte abrupt. Sein Körper zuckte unbeholfen und seine Beine schafften es nicht, ihn aufrecht zu halten, als sich sein Rücken bog. Aber das Schlimmste war Bruce’ Kläffen, ein hoher Laut, der plötzlich verstummte. Es war schrecklich und als er das hörte, musste Laddin Tränen wegblinzeln.

»Es tut mir leid«, sagte er, als er vorwärtskroch. »Es tut mir so leid.«

Bruce’ Blick war starr, sein Körper immer noch in offensichtlicher Qual gekrümmt. Er lag auf der Seite und seine Beine waren seltsam verdreht. Grausam.

Es dauerte einen Moment, bevor Laddin die Wahrheit realisierte. Heilige Scheiße. Das Halsband schockte ihn immer noch!

»Nein! Nein!« Laddin kämpfte mit der Fernbedienung, suchte nach einem Ausschalter. Es gab keinen. Er drückte den Knopf noch mal, aber es schien keinen Effekt zu haben. Das Knistern des Stroms war noch zu hören. »Aufhören!«

Das tat es – endlich –, auch wenn jeder Moment sich für Laddin wie eine Ewigkeit anfühlte. Und das war nichts im Vergleich dazu, was Bruce ertragen haben musste. Laddin eilte zu ihm und ließ dabei die schreckliche Fernbedienung fallen.

»Es tut mir leid, es tut mir leid«, sagte er immer wieder, als das letzte Sonnenlicht verschwand. Die Türen hatten sich endlich geschlossen, aber das machte verdammt noch mal absolut keinen Unterschied, wenn er Bruce getötet hatte.

Der Wolf lag zuckend da. Seine Beine waren steif, seine Wirbelsäule in einer schrecklichen Krümmung gebogen und seine dunkelgelben Augen glasig.

»Bruce, nein. Gott, nein. Es tut mir so leid.«

Laddin streichelte sein Fell, seine Hände prickelten schmerzhaft überall dort, wo er Bruce berührte. Heilige Scheiße, das war nicht normal. Er wollte seinen Puls prüfen, aber wo fühlte man bei einem Wolf den Puls? Er konnte ihn nicht finden, nicht mit seinen prickelnden Fingern. Er konnte auch keinen Atem hören, nicht über das Wummern seines eigenen Herzschlags hinweg. Und er konnte auch nicht länger in diese anklagenden, gelben Augen starren.

Er versuchte, die Augen des Wolfs zu schließen, aber das war viel schwieriger, als es im Fernsehen aussah. Man wischte nicht nur mit der Hand darüber und zack, die Augen schlossen sich. Stattdessen versuchte er, Bruce’ Wirbelsäule zu strecken und zu erreichen, dass seine Beine sich entspannten. Die Muskeln zuckten immer noch unkontrolliert, in entsetzlichen Krämpfen, die nicht aufhören wollten.

»Es tut mir leid«, hauchte Laddin. »Es tut mir so leid.«

Er strich weiter durch das Fell und fragte sich, ob seine Hände wegen des Prickelns langsam taub wurden oder ob der Strom nachließ. Die Zeit verlor an Bedeutung. Das Leben kreiste nur noch um das Streicheln seiner Hände durch Fell und die verzweifelte Suche nach Atem. Wegen des anhaltenden Zuckens konnte er nicht fühlen, ob Bruce’ Brust sich hob und senkte. Und er hörte nichts, abgesehen vom Schlagen seines eigenen Herzens.

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