Christian Vogt - Ace in Space – Trident

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Danai Nhira, Callsign Princess, hat das Gangleben mit seiner Hackordnung und der tagtäglichen Jagd auf Likes und Follower hinter sich gelassen. Mit ihrer kleinen Staffel fliegt sie Charity-Runs für Gemeinschaften, die sich gegen die Unterdrückung der übermächtigen Großkonzerne stellen. Doch ein einfacher Lieferaufrag ist nicht, was er scheint, und Danai trifft im Hydra-Nebel auf Bandits, denen selbst ihre Flugkünste vielleicht nicht gewachsen sind …Rasante Raumkämpfe, Saunaspionage und Weltraumpfannkuchen in einer von Social Media bestimmten Welt.Enthält zusätzlich die Kurzgeschichten "
Beyond the Gate" von Stephan Urbach und "
Razor Love" Judith und Christian Vogt

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Christian Vogt

Ace in Space

Trident

Erstausgabe

Ace in Space Trident - изображение 1

Ach je Verlag

Traunstein – AT&Tlantis – Tschuri

https://ach.je

Inhaltswarnung

am Ende des Ebooks

Fürs Cyan-Squadron.

»Es macht trotzdem Spaß.«

Inhaltsverzeichnis

1 Stunde Null

2 33 Stunden zuvor

3 33 Stunden später

4 7 Stunden später

5 42 Stunden später

6 50 Stunden später

7 4 Stunden später

8 36 Minuten später

9 2 Stunden später

10 3 Stunden später

11 Dank

12 Beyond the Gate

13 Razor Love

14 Über Christian Vogt

15 Inhaltswarnung für Trident

16 Impressum

Orientierungsmarken

1 Inhaltsverzeichnis

2 Tabellenverzeichnis

3 Danksagungen

4 Hauptteil

5 Widmung

6 Warnung

7 Impressum

8 Cover

Stunde Null

//YOLOGRAM

Status von ProphetΨ

Guerillas im Nebel! Na, wo waren wir unterwegs? Like, wer gespannt ist auf den neusten Run der Tridents!

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Neuste Kommentare:

Dark-Bunny-Pendragon: Wenn du dich mit der Hydra einlässt, verändert sich nicht die Hydra. Nein, die Hydra verändert dich! #Piraten #Hydranebel #Lucky20 #pewpew

Tox-O-Meter: @Dark-Bunny-Pendragon Hast du den Spruch von einem Achtsamkeits-Kalender? #Bullshit

Danai tauchte in den Nebel ein wie eine Turmspringerin ins Becken. Die in Grünund Rottönen leuchtende Suppe aus ionisierten Gasen verdichtete sich schnell und verschlechterte ihre Sicht zusehends. Auch die Sensoren ihres Slipstream-Raumjägers wurden von Interferenzen gestört, weißes Rauschen ließ die Bildschirme flackern. Ideale Voraussetzungen, wenn man drauf stand, in tödliche Fallen zu laufen.

»Ich hasse es hier«, drang Prophets Stimme aus dem Comm; durch die elektrostatischen Interferenzen des Nebels ebenso verzerrt wie das Sensorsignal, aber halbwegs verständlich.

»Gibt sicher tolle Aufnahmen für den Stream. Das ist doch sonst deine oberste Priorität, Prophet.« Das war Advocats Stimme. Sie besetzte das Heckgeschütz von Prophets Nulltime-5B – auch, wenn sie nicht gerade eine Meisterschützin war. Die kleine Gang der Tridents konnte es sich jedoch nicht leisten, ein Mitglied am Boden zurückzulassen.

»Wir waren uns doch einig, dass der Run Vorrang hat. Ich halte mich nur an deine Anweisungen, Advocate«, antwortet Prophet.

»Geschnatter einstellen. Das ist keine Kaffeefahrt. Haltet lieber Sensoren und Augen offen«, funkte Danai.

»Aye, eure Hoheit«, betätigte Prophet – eine Anspielung auf Danais Callsign: Princess. Sie war nicht nur eine Prinzessin im Cockpit, sondern auch die Queen der Staffel und damit verantwortlich für ihrer aller Leben. Als solche ließ sie dann und wann ihre Konzernausbildung raushängen. Kommandoketten standen bei Chopper-Jockeys offiziell nicht so hoch im Kurs, aber hinter den Kulissen gab es oft klare Weisungsbefugnisse. Die halfen dann doch dabei zu überleben.

»Von jetzt an könnte die Scheiße jeden Moment den Ventilator treffen. Enge Formation«, befahl Danai. »Sorgen wir dafür, dass wir harmloser aussehen, als wir sind.«

Sie rollte ihre schnittige Slipstream genau über Prophets wuchtige Nulltime, die vor allem aus Ecken und Kanten zu bestehen schien, passte ihre Geschwindigkeit an und verringerte mit den Manöverdüsen den Abstand bis auf eine halsbrecherische Armeslänge. Sie pflügte knapp über der Nulltime, die sich nun sozusagen unter ihrem Hintern befand, durch den Nebel.

»Ausgeführt«, funkte Flinn, Callsign: Radio Silence, und Danai wusste, dass xier ein entsprechendes Manöver an der anderen Seite der Nulltime ausgeführt hatte. Zum Glück machte xier dem Rufnamen alle Ehre und sparte sich unnötige Kommentare.

Nun würde ihre kleine Staffel, bestehend aus drei Choppern und einem Wohnmodul, das an Prophets Nulltime angedockt und beinahe so groß war wie der schwere Bomber selbst, auf den Sensoren irgendwelcher Bogeys als einzelner Blip erscheinen. Die Sensorsignatur würde aussehen wie ein einsames Handelsschiff; leichte Beute, der das Wort »Opfer« geradezu auf der Stirn prangte.

Seit Prophet und Princess ihre alte Gang, die Daredevils, verlassen und sich mit Advocate zusammengetan hatten, hatten sie der Jagd nach Likes und Sponsoren größtenteils entsagt. Sie waren einigermaßen berühmt und sehr gut in dem, was sie taten. Das wollten sie nutzen, um zumindest ein paar Ecken des Kobeni-Gürtels zu einem besseren Ort zu machen – und das bedeutete meistens, dass sie gegen die Macht der Megacorps vorgehen mussten. Also hatten sie sich auf Charity-Runs spezialisiert, meist für anarchistische Gemeinschaften, im Namen von aufständischen Siedelnden oder Organisationen, die das Spiel um Macht und Geld nicht mitspielen wollten. Sie waren immer noch abhängig von Unterstützungsabos und Crowdfundings, um das durchzuziehen, also mussten sie ihre Runs weiterhin ins Datanet streamen. Aber sie operierten unabhängig von Konzerninteressen und suchten sich ihre Missionen selbst aus. Ihr Ruhm nach der Geschichte auf Valoun II sorgte dafür, dass ihre Vorhaben nicht gleich zum Scheitern verurteilt waren.

Der aktuelle Run führte zur Lucky20-Station. Die Raumstation war als Casino konzipiert und in den Überresten eines explodierten Sterns errichten worden, dem Hydra-Nebel, dessen gewitterartige elektrostatischen Entladungen eine spektakuläre Kulisse für stinkreiche Casinobesuchende darstellte. Oder eher: dargestellte hatte. Denn der Betreiber der Casinostation, Bulldoxx Inc., hatte sich verkalkuliert und die Station, um einen Streik der Belegschaft zu beenden, in einer groß aufgezogenen Partie Glücksrad gegen alle Wahrscheinlichkeit an eine Vereinigung aus Anarchist:innen, aufständischen Minenarbeitenden und die eigene Belegschaft verloren. Marx hätte seine wahre Freude daran gehabt.

Bulldoxx musste zähneknirschend abziehen, da sie dem Deal unter den Augen eines Notars desKonzerngerichtshofs zugestimmt hatten. Wenig überraschend kam es wenige Wochen später zu Piratenüberfällen nahe der Station, die die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Medikamenten zusammenbrechen ließ.

Die Piraten mussten nur die wenigen sicheren Flugrouten von der einzigen Highwayauffahrt im System durch den Hydra-Nebel patrouillieren, um eine Blockade zu errichten und fette, nicht von Konzernmilitär bewachte Beute zu machen.

Und hier kamen die Tridents, Danais neue Gang, ins Spiel. Über AnsVi hatte sie ein Hilfegesuch erreicht, und auch ihre Follower waren ganz heiß drauf, dass sie hier eingriffen. Außerdem fühlte es sich einfach richtig an, diese Sache zu unterstützen.

Sie hatten den größten Teil der Nutzlast der Nulltime von Raketen und Torpedos auf nahrhaftere Fracht umgestellt und sogar das Innere ihres Wohnmoduls vollgepackt. Und waren nun auf dem Weg durch den Hydra-Nebel.

Schweigend glitten sie, vier Menschen in drei Choppern, nebeneinander her und betrachteten das All, starrten in den vorbeigleitenden Nebel, um die Schemen lauernder Raubvögel auszumachen.

Sie waren noch keine Stunde durch die interstellare Suppe unterwegs, da spielten Danais Sensoren von einer Sekunde auf die andere verrückt. Gleichzeitig drangen Sprachfetzen mit Prophets Stimme aus dem Comm.

»Proph… an Prince… Se… kein Signal rein. Das Rauschen … was soll ….« Dann brach seine Stimme ab. Danai wechselte die Frequenzen sowohl des Comms als auch der Sensoren durch. Überall empfing sie nur ein Chaos aus Amplitudenspitzen. Das konnte nicht nur dem Nebel geschuldet sein. Jemand überlastete ihre Systeme mit massiven Störsignalen. Danai hatte noch keinen Störangriff in dieser Größenordnung erlebt. Sie steckten gewaltig in Schwierigkeiten.

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