Konstantin Nopel - Rome und Julige - Die Urbanität der Geschmacklosigkeit!

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Man denkt, die Großstadt der heutigen, modernen Zeit sei geschmacklos! Aber schon allein deshalb sollte man Nopels 42 kurze, brisante Texte nicht auf die leichte Schulter nehmen! Viele Wege führen zum Ziel: der Suche nach Glück der in Not geratenen Leute, die sich immer weniger wahrnehmen! Geht es nach Nopel, sind stille Wasser idiotensicherer, als wenn man Bahnhof versteht. Denn Scherben machen nicht nur Lärm, sondern auch bereit für Neues!
Vom Land in die Stadt? Von der Stadt aufs Land? Der Schwerpunkt liegt hier zweifelsfrei im urbanen Bereich. 42 Miniaturen und kleine Essays, die Einblicke in eine zunehmend verwahrloste städtische Scherbenlandschaft liefern.

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Ist das Liebe? 18 Ist das Liebe? Die Liebe ist unser kostbarstes Gut! Unser ein und alles! Wer sich liebt, der neckt sich, und dies in unserer Zeit, wo Gefühle fast abhandengekommen sind und man kaum mehr weiß, dass man sich mag! Liebe ist alles und die Zeit, als man noch daran glaubte, muss wiederkommen! Liebe ist mehr als nur ein Gefühl der Lust, um den Frust zu überwinden. Wer liebt fühlt mehr als nur Zweisamkeit im eigentlichen Sinne! Die Zeit der Aufforderung, das Geldverdienen, das Kochen, Putzen und Waschen; bis dass der Tod uns scheidet; ist das nicht auch etwas Lohnenswertes, als nur alleine durchs Leben zu gehen? Aber – es gibt noch mehr als das! Das Verliebt-Sein als Sahnebaisers zur Nachspeise, Zuckergugelhupf und Immergrün, in der Hoffnung, dass die Zweisamkeit überdauert! Feinheit, Weichheit, Hartes und große Taten soll man nicht nur verbringen, beides gehört zusammen und verschwindet zusammen! Die Gezeiten sind nicht mehr erwünscht, aber Ebbe und Flut wechseln sich ab! Die See mit ihren Schaumkronen, Gischt – die spritzt bis zum Himmel empor –, das sei die Norm und das Verhalten. Die Zeit der ewigen Liebe, die man sich schwört – ist wirklich möglich –, auch in der heutigen Zeit. Aber zum großen Finale die Hörner aufgesetzt und in der Weisheit erkoren, gibt keine Sorgen, sondern ist das Heutige von Morgen! Gestern geschehen Dinge, heute setzen wir sie fort und morgen sind sie schon fast Geschichte, nur im Ansatz noch geboren! Etwas Geschmackloseres gibt es nicht als faule Worte, aber auch nicht nur kluge Worte. Doch nur im Traum offenbart sich das gemeinsame Sein. Aber nicht immer sind Gegensätze fein! Fine! Strukturiert und fern von der Zeit, in der Hoffnung, auf geht’s in alle Ewigkeit! Aber, nur das eine zählt nicht nur allein –, kann aber auch Sünde sein! Warum lässt in letzter Zeit viele die Liebe kalt – von der Hitze der Übermut befreit, im Prozess der gefahrvollen Unendlichkeit der Eh – wigkeit! Nun gibt es noch eines zu sagen: Wir lieben die Welt seit Kindertagen und das ist das, was gesagt werden muss! Ich liebe Dich bis in alle Ewigkeit! Verliebt, verlobt, verheiratet – gehasst, getrennt, geschieden, beides getrennt und auch zusammen möglich – für kurz und bis in alle Ewigkeit! Geschmacklos ist nur eines: wenn man sich trennt, obwohl man sich liebt! Doch nun verwirklicht euch nun diesen Traum, bevor ihn euch jemand anders wegschnappt! Die Liebe zählt mehr!

Single verheiratet! 20 Single verheiratet! „Wann heiratest du?“, fragte jemand und die Antwort lautete darauf: „Irgendwann, falls die Richtige auftaucht!“ „Soso, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!“ „Ich bin mit meinem Beruf verheiratet“, sagte er und sie machte stirnrunzelnd ein Gesicht! „Gehst du mit mir aus?“, fragte sie. „Ja, warum nicht, gerne!“ „Fein“, strahlte sie. „Gehen wir tanzen?“ Ein wenig missmutig willigte er ein. Sie nickte, trotzdem erfreut über seine Einwilligung. Doch sie wusste aus Erfahrung, dass er zwei linke Füße hatte. Er wusste es zwar nicht mehr, aber sie hatte mal mit ihm getanzt, als sie vierzehn gewesen waren. Während der Grundschule. Sie war glücklich, er auch. Aber, wenn sie nicht gestorben sind, dann wären sie vielleicht heute noch zusammen! „Tätatatütatata – ta – tata!“ Sie hören jetzt noch den Klang der Kirchenmelodie mit der Hochzeitszeremonie! Der größte Triumpf, weil man beiden nachsagte: „Ihr findet nie einen Partner!“ Und jetzt, fünfzig Jahre später, eigentlich zehn Tage früher, schubste er immer noch ihre Füße von der Lehne seiner Chaiselongue herunter … Sie sind noch verheiratet und gehen immer noch getrennte Wege, getrennte Kasse, getrennte Betten! Aber, sie sind nicht tot. „Wir sind ein gutes Team, das funktioniert und wir harmonieren zusammen wie aus dem Effeff!“ Und der Extrateller ist noch zu erwähnen. „Und wann das erste Kind?“, fragt die Schwiegermutter. „Weißt du, Mann, die reden noch immer von uns. Inzwischen nicht mehr so viel. Aber, auf das Geschwätz soll man nicht viel Federleins geben! „Du, Frau?“ „Ja?“, fragte sie und sah ihn immer noch mit dem gleichen ausdruckstarken Ausdruck ihrer haselnussbraunen Augen – über die Lesebrille hinweg – an. Und jetzt hatte er es begriffen, am Glanz ihrer Augen, dass sie stolz war auf ihn. Wisst ihr, man muss im Leben immer wieder mal etwas erfinden. Wie der Neuwagen draußen vor dem Einfamilienhaus. „Schreibst du immer noch auf dem Balkon deines Gartens, Nopel?“, fragte mich meine Sosassa Konstantine Nopel. Ja, seit Urzeiten schon. „Komm‘ her, du Frechdachs!“ Ich legte den Bleistift beiseite und lachte. Es war ein glückliches Lächeln, das nur sie kannte …!

Sirilei und Remmidemmie! 22

Man versteht Bahnhof? 24

Gouvernante gesucht! 26

Paartherapie? 28

Idiotensicher? 30

Eintopf, Umtopf! 32

Urban hab gesagt, dass …!? 34

Konzilfestigkeit Firmung est! 36

Soso wa ni fu desu! 38

Wahnsinns-Gouvernement? 40

Vanessas Schoßhund! 42

Flaggschiff Prüfstein! 44

Fingerzeig Notsituation? 46

Zeig mal her! 48

Trillerpfeife vs. Biotop! 50

Ich gebe fast auf? 52

Sittenstrolche Wellensittich! 54

Gabi gibt auf! 56

Auf dem Prüfstein! 58

Quark und Papiermacher! 60

Wir sind! 62

Nochmal von Anfang an? 64

Standhaftigkeit Stadtstaat? 66

Das klingt hervorragend! 68

Jetzt, aber …? 70

Ein Kuss für die Lunge?! 72

Was soll das bedeuten? (Warum nur, warum?) 74

Hotels soll’s geben?! 76

Wir schenken uns nichts! 78

Das glaube ich auch! 80

Swing, Soul, Technodance? 82

Schwertlilien gibt’s auf dem Friedhof genug! 84

Scherben bringen Glück! 86

Der Obermackeronie! Wie geht’s? 88

Nachwort! 90

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

© 2022 novum publishing

ISBN Printausgabe: 978-3-99107-649-0

ISBN e-book: 978-3-99107-650-6

Lektorat: Leon Haußmann

Umschlagfoto: Konstantin Nopel

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

www.novumverlag.com

Vorwort!

Eine Offenbarung an die heutige städtische Gesellschaft, ein Buch, das sich an die Geschmacklosigkeit der heutigen Zeit erinnert! Und es wagt, Dinge auszusprechen, die wohl keiner vorher getan hat!

„Rome und Julige“ ist eine Verdrehung und Verwechslung der heutigen geschmacklosen Zeit und keine Romanze! Das Buch kann nicht als Sammlung von Kurzgeschichten angesehen werden, aber es behandelt wichtige, den Zeitgeist der momentanen urbanen Gesellschaft treffende, spannende und brisante Themen. Doch warum heißt die Geschichte nicht nur: „Die Urbanität der Geschmacklosigkeit“, sondern trägt den Titel „Rome und Julige“? Und warum der Zusatz: „Wie man das Städtische leicht nimmt“?

Die Abhandlungen und Geschichten entstanden, während ich in einer großen Stadt in der Schweiz verweilte! Und ich frage mich, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe, nachdem ich eine Weile in einem Schweizer Bergdorf gewohnt hatte, in die Stadt zu ziehen? Nun, die Entscheidung war richtig gewesen, doch es wird sich zeigen, ob ich hier in Stadtnähe bleiben werde? – Ich wohne in einer schönen großen Wohnung; wenn ich aus dem Haus gehe, bin ich im Getümmel einer Großstadt, wo es zwar auch geht, außer dass es die Nähe und Menschlichkeit des kleinen Schweizer Bergdorfes gibt!

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