Danny King - MORDSJOB - The Hitman Diaries

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MORDSJOB - The Hitman Diaries: краткое содержание, описание и аннотация

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Ian Bridges liebt seinen Job. Er ist wahnsinnig gut darin, kann sich seine Zeit selbst einteilen und verdient gutes Geld. Aber er ist kein glücklicher Mann, denn dafür fehlt ihm noch die eine große Liebe, die ganz spezielle Frau an seiner Seite, mit der er seinen Erfolg teilen kann.
Dumm nur, dass die meisten Frauen, deren Bekanntschaft er macht, dies nur selten überleben. Denn Ian Bridges ist ein Auftragskiller. Aber das hält ihn nicht davon ab, weiter nach seiner Traumfrau zu suchen – und wenn er dafür vorher jede andere Frau Großbritanniens umbringen muss …★★★★★ »MORDSJOB ist überaus lustig und so mitreißend, dass man es nicht mehr aus der Hand legen will – eine grundlegende Qualität erfolgreicher Kriminalgeschichten. Ein schmutziges, großes Vergnügen.« ★★★★★ »Mörderisch humorvolles Meisterwerk.« – Amazon.de★★★★★ »Ungewöhnlich, aber gut! Ein ziemlich ausgefallener Roman, aber mal wirklich etwas anderes. Wer schrägen Humor gerne mag ist bei Danny King an der richtigen Adresse.« – Amazon.de

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Trotzdem war es eine Schande. Ich besaß das Auto noch nicht lange und es war schön und komfortabel. Eigentlich hatte ich eine Menge Autos, oder zumindest standen mir eine Menge Autos zur Verfügung, je nachdem, was für einen Auftrag ich bekam. Schnelle Fluchtwagen, Transporter, die man als Firmenwagen tarnen konnte, Motorräder für die Innenstadt (mein persönlicher Favorit) … wir hatten sogar irgendwo ein paar Taxis, die ich noch nie benutzt hatte, alle komplett mit gefälschten Nummernschildern und Fahrtenbüchern und entfernten Seriennummern. Sogar das Auto, in dem ich gerade nach Kent fuhr, war auf irgendeinen lange vergessenen Fall von plötzlichem Kindstod zugelassen, samt Führerschein und Fahrzeugpapieren in der Beifahrertür. Ich glaube, seit meine Mutter »IAN BRIDGES, 13 JAHRE« in meine Schuluniform geschrieben hatte – zwei Wochen vor meinem vierzehnten Geburtstag – hatte ich in nichts mehr gesessen, das man zu mir hätte zurückverfolgen können.

Dieses war allerdings kein Auto für die Arbeit, es war mein Alltagsvehikel, mit dem ich zum Einkaufen oder in den Park fuhr. Typisch. Kaum hatte ich ein Auto gefunden, das mir gefiel, musste ich es schon wieder verbrennen. Morgen würde ich zu Logan gehen und ihn bitten, mir ein neues zu beschaffen, aber er würde bestimmt einen Riesenaufriss darum machen und mir nicht noch einmal dasselbe Modell besorgen können. Ich musste nehmen, was ich vorgesetzt bekam.

Das waren die Gedanken, über denen ich an der Ampel einer kleinen Kreuzung zweier Landstraßen kurz hinter Gravesend brütete, als hinter mir ein Range Rover hielt. Ich drehte am Innenspiegel, sodass ich den Fahrer im Auge behalten konnte, während wir auf Grün warteten.

Er schaute über die mondbeschienenen Wiesen zu unserer Linken, runter auf sein Radio, dann ein schneller Blick auf die Ampel, rüber zu den Bäumen rechts von uns, in mein Auto auf den verdrehten, blutbesudelten Arm, der unter den schwarzen Mülltüten hervorragte … und sehr, sehr schnell wieder weg.

Das verdammte Ding musste sich gelöst haben, als ich durch ein Schlagloch oder so was gefahren war.

Im Bruchteil einer Sekunde war ich aus dem Auto gesprungen und zielte mit der Waffe auf seinen Kopf.

»Britischer Secret Service«, sagte ich. »Steigen Sie bitte aus, Sir.«

Der Typ machte einen geschockten und verwirrten Eindruck, was auch Sinn der Sache war, denn jetzt konnte ich seine Autotür aufreißen und ihn herausziehen. Diese Masche benutze ich in solchen Situationen oft. Sie hält das Gegenüber von einer instinktiven Reaktion ab, was einem genug Zeit verschafft, nahe genug heranzukommen, um das Risiko auszuschalten. Lasst es mich erklären: Stellt euch vor, ihr hättet gerade in dem Auto vor euch eine Leiche entdeckt. Der Fahrer springt heraus und plötzlich seht ihr eine Schusswaffe. Was tut ihr? Wahrscheinlich kräftig aufs Gas treten, stimmt’s? Aber wenn er dann »Secret Service« oder »CID« oder »Polizei«, »Notarzt im Einsatz« oder irgendwas in der Art sagt, dann zögert ihr vielleicht. Immerhin könnte der Secret Service einen guten Grund für die Leichen in seinem Auto haben, und ihr wollt doch nicht James Bonds Mission oder die nationale Sicherheit gefährden, indem ihr Zeter und Mordio schreit wie irgendein dämlicher Zivilist. Wir stehen schließlich alle auf derselben Seite, richtig?

Falsch. In der Sekunde, die ihr mindestens braucht, um über all dies nachzudenken, habe ich die Kontrolle über die Situation übernommen und ihr seid tot.

»Charles Parnell«, stellte der Mann sich vor, während ich ihn halbherzig abtastete. »Ich bin Buchhalter.«

»Kommen Sie bitte mit, Mr. Parnell.« Ich hielt die Waffe hinter seinem Rücken. »Mein Boss möchte etwas mit Ihnen besprechen. Hier lang.«

Ich führte ihn schnellen Schrittes durch eine Lücke in der Hecke und zog ihm eins über. Als Parnell zusammengesackt war, schnitt ich ihm in der nächsten Sekunde mit meinem Messer die Kehle durch. Ich rannte zurück zu seinem Range Rover, fuhr ihn an den Fahrbahnrand, als ob ihn jemand geparkt hätte, schloss ihn ab und warf die Schlüssel zu Parnell in die Wiese.

In der Zeit, die ich gebraucht hatte, um jemanden zu töten und sein Auto zu parken, war die Ampel wieder auf Rot gesprungen, aber da keine anderen Autos in der Nähe waren, fuhr ich einfach durch. Dass ich den Range Rover geparkt hatte, würde mir ein paar Stunden Zeit verschaffen. Jeder, der vorbeikam, würde wahrscheinlich glauben, das Auto hätte eine Panne – oder überhaupt nicht darüber nachdenken. Parnell selbst wurde möglicherweise erst gefunden, wenn jemand sein Verschwinden bemerkt hatte, und bis dahin war ich meine Ladung Kollateralschäden hoffentlich schon losgeworden.

Ich trat das Gaspedal etwas weiter durch, um so viel Abstand wie möglich zwischen mich und die Kreuzung zu bringen, bis das nächste Auto vorbeikam. Glücklicherweise blieben die Straßen dunkel, während ich Richtung Chatham raste. Ich sah in den Innenspiegel, aber leider hatte ich ihn für die Beobachtung von Mr. Parnell verstellt, und jetzt konnte ich nur einen Teil der Straße hinter mir erkennen. Gerade als ich den Spiegel wieder in Position brachte, gab es einen dumpfen Aufprall an der linken Seite. Etwas Leuchtendgelbes blitzte im Licht meiner Scheinwerfer auf.

Ich stieg auf die Bremse. »Was zum …?«, murmelte ich und legte den Rückwärtsgang ein. Als ich ein paar Meter zurückgesetzt hatte, beleuchteten meine Rücklichter eine verdrehte Gestalt auf der Straße. Ich griff unter meinen Sitz, holte den Radmutternschlüssel hervor und stieg aus, um einen Blick auf das Problem zu werfen.

Es war ein Jogger. Er lag auf dem Asphalt, stöhnte vor sich hin und machte offensichtlich eine echt miese Zeit durch. Ich kniete mich neben ihn. Es ging ihm schlecht, wenn auch zu meinem Bedauern nicht schlecht genug. Da er mitten auf der Straße lag, würde er wesentlich schneller gefunden werden als Mr. Parnell, und ich konnte nicht riskieren, dass vor Sonnenaufgang eine Beschreibung des Autos durchsickerte. Ich holte mit dem Radmutternschlüssel aus und schlug ihm auf den Kopf, um ihm den Rest zu geben. Ein widerliches Knacken bestätigte, dass ich seinen Schädel gebrochen hatte, und der Jogger erschlaffte.

Ich war gerade dabei, ihn in den Graben neben der Straße zu rollen, als hinter mir die Stimme einer alten Dame fragte, ob alles in Ordnung sei. Himmelherrgott, wie viele musste ich denn noch erledigen, bis die Nacht um war?

»Hören Sie, geht es ihm gut? Er hat ganz schön was abbekommen. Braucht er einen Krankenwagen? Ich habe ein Telefon im Haus.«

Ich drehte mich zu der weißhaarigen alten Wichtigtuerin um, die aus ihrem einsamen kleinen Landhaus über die Straße auf mich zugewuselt kam.

»Schon in Ordnung, ich bin Arzt. Da wäre nur eine Kleinigkeit, bei der ich Ihre Hilfe gebrauchen könnte. Ist sonst noch jemand im Haus?«

»Nein, nicht seit mein George verstorben ist, tut mir leid. Geht es ihm gut?«

»Ja, ja, alles bestens, kommen Sie bitte hier lang.« Ich schob sie zur hinteren Tür meines Autos und stopfte sie hinein, zuoberst auf den Stapel Leichen.

»Warten Sie. Was soll das? Halt! Was ist das hier?«, plapperte sie. Ich ruckte ihren Hals herum, bis ich es knacken hörte.

»Allmächtiger! Sonst noch irgendjemand?«, fragte ich kopfschüttelnd mit einem Blick zum Himmel. Ich rannte zum Haus der alten Dame, zog die Tür zu, sprang wieder ins Auto und war weg. Beim Fahren deckte ich Miss Marple so gut ich konnte mit der freien Hand zu und krachte auf der dunklen, engen Landstraße fast frontal in einen BMW. Der BMW-Fahrer und ich schleuderten beide seitlich weg und kamen quietschend zum Stehen. Der Fahrer lehnte sich aus dem Fenster und gab mir jeden Schimpfnamen der Straßenverkehrsordnung, bevor er mit aufheulendem Motor weiterraste.

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