Danny King - MORDSJOB - The Hitman Diaries

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MORDSJOB - The Hitman Diaries: краткое содержание, описание и аннотация

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Ian Bridges liebt seinen Job. Er ist wahnsinnig gut darin, kann sich seine Zeit selbst einteilen und verdient gutes Geld. Aber er ist kein glücklicher Mann, denn dafür fehlt ihm noch die eine große Liebe, die ganz spezielle Frau an seiner Seite, mit der er seinen Erfolg teilen kann.
Dumm nur, dass die meisten Frauen, deren Bekanntschaft er macht, dies nur selten überleben. Denn Ian Bridges ist ein Auftragskiller. Aber das hält ihn nicht davon ab, weiter nach seiner Traumfrau zu suchen – und wenn er dafür vorher jede andere Frau Großbritanniens umbringen muss …★★★★★ »MORDSJOB ist überaus lustig und so mitreißend, dass man es nicht mehr aus der Hand legen will – eine grundlegende Qualität erfolgreicher Kriminalgeschichten. Ein schmutziges, großes Vergnügen.« ★★★★★ »Mörderisch humorvolles Meisterwerk.« – Amazon.de★★★★★ »Ungewöhnlich, aber gut! Ein ziemlich ausgefallener Roman, aber mal wirklich etwas anderes. Wer schrägen Humor gerne mag ist bei Danny King an der richtigen Adresse.« – Amazon.de

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»Ein neues Auto? Hast du deins nicht erst seit ein paar Monaten? Wofür brauchst du schon wieder ein neues?«

»Na ja, ich musste das alte gestern Nacht ausbrennen. Es gab da ein kleines Problem«, erklärte ich.

»Ausbrennen? Ich dachte, du wärst bloß zu einem Date gefahren.«

»Ja, bin ich. War ich. Aber am Ende musste ich trotzdem das Auto ausbrennen, weißt du?«

Logan starrte mich einen Moment lang verwirrt an, kratzte sich am Kopf und klackte mit den Zähnen, dann ließ er den Kopf in seine Hände sinken.

»Bitte sag mir, dass du sie nicht schon wieder kaltgemacht hast«, sagte er kopfschüttelnd und unfähig, mir in die Augen zu sehen.

»Es war nicht meine Schuld. Ich konnte nichts dagegen machen.«

»Du konntest nichts dagegen machen? Du lädst irgendeine Tussi zum Essen ein und dann kannst du nichts dagegen machen, dass du sie umbringst? Was ist los mit dir? Bist du irgend so ein Spinner oder was?«

»Sieh mal, ich war … ich wurde kompromittiert, ich hatte keine Wahl. Mach dir keine Sorgen, es ist alles in Ordnung. Es gab keine Schwierigkeiten.«

»Wird irgendjemand sie vermissen?«

»Niemand von Bedeutung. Sie hat keine Familie, keine richtigen Freunde. Sie wird ein paar Jahre lang ein Fall in irgendeiner Akte sein und wahrscheinlich gelöscht werden, wenn die Bullen das nächste Mal ein Computer-Upgrade bekommen oder einen neuen Sachbearbeiter anlernen. Niemand wird sich um sie kümmern.«

So ausgedrückt klang das tatsächlich ein wenig traurig.

»Was hattest du für eine Verbindung zu ihr?«

»Keine, abgesehen davon, dass ich ein paar Zeitungen und gelegentlich einen Schokoriegel bei ihr gekauft habe.« Ich erzählte Logan, wie ich sie zum Essen eingeladen hatte. Wie ich ihr nach Hause gefolgt war und sie weit weg vom Geschäft, den Sicherheitskameras und allen, die sie kannten, angesprochen hatte, und dabei kam ich nicht umhin, mich zu fragen, ob ich das zufällig oder absichtlich getan hatte. Wahrscheinlich absichtlich. Nicht, weil ich vorhatte, sie umzubringen, natürlich. Ich wollte wohl nur nicht, dass irgendjemand sieht, wie ich ein fettes Mädchen einlade. Oder, noch wahrscheinlicher: Ich wollte nicht, dass irgendjemand sieht, wie ich von einem fetten Mädchen einen Korb bekomme.

Nicht, dass ihr Fettsein der Grund gewesen wäre, warum ich sie … ach, egal.

»Na gut, lassen wir es dabei«, beschloss Logan. Ich erzählte ihm nicht von den fünf anderen Morden, die ich in der letzten Nacht begangen hatte. Das war die Sorte Geschichten, die einen Mann in ein frühes, nasses Grab bringen konnte. Die Organisation war viel zu wichtig, als dass sie jemanden, der so viel wusste wie ich, einer möglichen lebenslänglichen Haftstrafe aussetzen konnte. Ein Mord war eine Sache – nicht allzu schwierig abzuschütteln – aber sechs? Das Gefahrenpotenzial in Form von Aufdeckungs- und Festnahmerisiko war enorm. Ich war bereit, dieses Risiko einzugehen, denn ich kannte die Alternative, aber ich bezweifle stark, dass Logan meinen Enthusiasmus geteilt hätte, hätte er die Wahrheit erfahren.

Stattdessen reichte er mir eine Akte und ich schaute auf das Foto eines Schnurrbartträgers mittleren Alters, der sein Bestes gab, um für den Fotografen seriös auszusehen.

»Alan Carpenter«, erläuterte Logan. »Er sitzt im Stadtrat von Sutton, das ist unten im Süden. Seine Adresse und Daten sind in der Mappe. Kannst du ihn bis Ende der Woche erledigen?«

»Wann ist die absolute Deadline?«

»Sonntag. Wenn es sein muss, auch noch Montagmorgen. Wichtig ist, dass er nächsten Montag nicht auf seinem Stuhl sitzt. Was sagst du?«

»Hmm, sieht machbar aus. Single, lebt alleine«, sagte ich, während ich das Dossier las. »Hat eine Katze, das ist ausgezeichnet. Kommt drauf an, wie du es haben willst?«

»Natürliche Todesursache.« Logan zuckte entschuldigend mit den Schultern.

»Oh nein, nicht natürlich. Ich hasse natürliche Todesursachen. Kann er nicht einen Unfall haben?«

»Sorry, Ian, es muss sein.«

»Warum?«, fragte ich blöderweise.

»Komm schon, du kennst die Regel.«

Ja, ja, die Regel. Niemals nach dem Warum fragen. Das brauchte ich schließlich nicht zu wissen. Genauer gesagt, war es sogar besser, wenn ich es nicht wusste. Mein Job war bloß das Töten. John Broad und Daniel Logan kümmerten sich um das Wieso und Warum; mich ging das nichts an. Ich hätte gar nicht erst fragen sollen. Der Tag, an dem ich wissen musste, aus welchem Grund ich tötete, war der Tag, an dem ich nicht mehr von Nutzen war. Gründe machen es nie leichter, jemanden zu töten, sie machen es höchstens schwerer. Gründe sind sehr persönliche Dinge. Seht ihr, wenn John Broad meinte, dass jemand es verdiente zu sterben, hieß das noch lange nicht, dass ich derselben Meinung sein musste. Und das war vielleicht der entscheidende Faktor, der mich meinen Vorteil kostete. Sagen wir zum Beispiel, John Broad hätte Spaß daran gehabt, Frauen zu vergewaltigen oder Kinder zu ermorden oder etwas in der Art, und irgendjemand hätte das herausgefunden und drohte ihn zu verraten. Logischerweise würde Broad wollen, dass diese Person beseitigt würde, und es wäre mein Job, das Beseitigen zu übernehmen. Aber wenn John Broad Frauen vergewaltigte oder Kinder umbrachte, fand ich vielleicht, dass er es verdiente, erwischt zu werden, und aus dem Grund würde ich eventuell den Auftrag nicht gewissenhaft ausführen können. Natürlich war das nur ein Beispiel. Meines Wissens hatte JB, wie er beim Fußvolk genannt wurde, schon lange niemanden mehr vergewaltigt oder umgebracht. Jedenfalls gab es deshalb die Regel. Das ist der Grund, warum man nicht nach dem Grund fragt.

Ich entschuldigte mich bei Logan und prägte mir alle nötigen Details aus der Akte ein, bevor ich sie zurückgab. Nach allem, was ich gelesen hatte, konnte ich nicht erkennen, womit sich Mr. Carpenter sein Todesurteil verdient hatte, aber offenbar war JB nicht gut auf ihn zu sprechen.

Deshalb hatte er jetzt mich auf dem Hals.

Das unangenehme Ende von Alan Carpenter

Das Erste, was man bei dieser Art von Job macht, ist beobachten. Man beobachtet ihn bei der Arbeit, man beobachtet ihn zu Hause, man beobachtet ihn beim Einkaufen oder im Pub oder beim Squash oder wie er mit einer Bande Verlierer im Pfadfinderheim rumhängt und mit Modelleisenbahnen spielt. Man lernt seine Gewohnheiten kennen, findet heraus, wann er am angreifbarsten ist und schlägt genau in dem Moment zu. Je besser man jemanden kennt, desto weniger bleibt dem Zufall überlassen. Einmal bin ich einem Typen drei Wochen lang auf Schritt und Tritt gefolgt, bevor ich ihn erledigte. Ich lernte ihn so gut kennen, dass es sich fast anfühlte, als würde ich einen Freund umlegen. Diesen Luxus hatte ich bei Alan Carpenter allerdings nicht. Ich konnte ihn nur ein paar Tage lang observieren, bevor ich handeln musste. Es war also extrem wichtig, dass wir unsere gemeinsame Zeit sinnvoll verbrachten. Dass er eines natürlichen Todes sterben sollte, machte die Sache nicht einfacher, weil ich dafür ein bestimmtes Zeitfenster brauchte. Andererseits gab es im Fall Alan Carpenter auch eine Reihe von Umständen, die sich zu meinen Gunsten auswirkten: Erstens war er Mitglied des Stadtrates, zweitens war er schwul und drittens hatte er eine Katze. Vielleicht versteht ihr nicht auf Anhieb, wie diese drei Dinge ihn zu einem leichteren Ziel machten, also lasst es mich erklären.

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