Allie Kinsley - Fire&Ice 11 - Matthew Fox

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Fire&Ice 11 - Matthew Fox: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine Begegnung, eine falsche Entscheidung und die Meinungen stehen fest. Erst drei Jahre später sehen Matthew und Zoey sich wieder. Alles ist wie bisher: Sie findet ihn arrogant und er hält sie für ein Miststück. Die Vorurteile und Missverständnisse stehen zwischen den Beiden und doch kann Matthew Zoey nicht vergessen.
Ein Zwischenfall bringt sie näher zusammen und verschafft ihnen die Möglichkeit, hinter die Fassade des anderen zu blicken. Können sie die Vergangenheit hinter sich lassen und einen neuen Anfang wagen?
Dieses Buch ist Teil einer Serie, dabei aber in sich abgeschlossen. Der nächste Teil, handelt von einer anderen Person dieser Gruppe.
Der Liebesroman ist ca. 300 Taschenbuchseiten lang und enthält explizite Sexszenen.
Weitere Informationen:
allie-kinsley.de
facebook.com/allie.kinsley
twitter.com/Allie_Kinsley
Instagram allie.kinsley
Fragen, Anregungen oder Kritik gerne auch an allie.kinsley@web.de

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Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht und es machte ihn wahnsinnig, dass er die Lösung für dieses Rätsel noch nicht im Entferntesten erkennen konnte.

3 Eskalation

ZOEY

Nachdem sie das Abendessen und die ersten Tanzrunden hinter sich gebracht hatte, benötigte sie dringend eine Pause.

Ihre Nerven lagen blank. Nicht nur, dass John sie dauernd ermahnte, irgendetwas nicht zu tun oder besser zu machen, sie fühlte sich unter Mats dauerhaft prüfenden Blick wie unter einem Mikroskop.

Sie hatte keine Ahnung, was er wollte oder was er damit bezweckte, aber es machte sie verrückt. Vor allem, weil seine Kränkung ihr noch immer allzu präsent war. Woher kam dieses plötzliche Interesse?

Als John in das Gespräch mit einem von Ryans Geschäftspartnern verwickelt war, entschuldigte sie sich unter seinem strafenden Blick.

Schnell huschte sie zu der Tür hinaus, die in den Außenbereich führte.

Aus ihrer Clutch fischte sie eine ihrer Notfallzigaretten und zündete sie an. Sie hoffte, den Geruch später mit Parfüm und einem Kaugummi überdecken zu können, sonst würde John wieder außer sich sein.

Tief zog sie den beruhigenden Rauch in ihre Lungen und atmete dann genüsslich aus.

Die kühle Nachtluft half ihr ebenfalls, ihr überhitztes Gemüt und die vom ungewohnten Alkohol lockere Zunge zu beruhigen.

Sie nahm die Stola ab und legte sie sich über den Arm, um mehr von der kalten Luft auf ihrer Haut zu spüren.

Immer wieder kamen Menschen durch die Tür, wollten nur ein wenig frische Luft schnappen oder ebenfalls eine Zigarette rauchen.

Zoey ging ein paar Schritte vom Eingang weg, um nicht mitten im Rauch zu stehen.

"Dachte ich es mir doch!" Johns Stimme klang gereizt. Sehr gereizt. Zoey drehte sich zu ihm um.

Über seine Schulter hinweg erspähte sie Mat, der an der Wand neben der Eingangstür lehnte.

Warum verfolgte er sie? Oder wollte er auch nur frische Luft schnappen?

Etwas traf schmerzhaft ihre Hand und riss sie zurück aus ihren Gedanken.

"Aua", sagte sie leise und schüttelte die Hand, in der sie ihre Zigarette gehalten hatte, bis John sie ihr aus der Hand geschlagen hatte.

"Du weißt ganz genau, wie sehr ich es hasse, wenn du nach diesem Zeug stinkst!", knurrte er. Er trat dicht vor sie, mit ihren niedrigen Absätzen konnte sie ihm genau ins Gesicht sehen.

Er schäumte vor Wut, die sich den ganzen Tag über in ihm angesammelt hatte.

"Und dann lässt du mich mitten in so einem wichtigen Gespräch alleine, nur um dich hier draußen, halb nackt wie eine Nutte zu präsentieren und dieses ekelhafte Zeug zu rauchen!"

Wäre da nicht der Alkohol gewesen, der ihr zuflüsterte, dass es völlig in Ordnung sei, ihm auch einmal Kontra zu geben, hätte sie seine Tirade wie immer einfach stillschweigend hingenommen.

Aber sie war selbst wütend und hatte für einen Tag einfach genug von seiner Missbilligung geschluckt.

"Es war dein Gespräch, John. Nicht meines. Entschuldige bitte, dass ich eine Pause vom höflichen Lächeln gebraucht habe."

"Stell dich nicht so an! Es kann doch nicht so schwer für dich sein, dich ein paar Stunden zusammenzureißen."

Die Wut ließ ihr Herz rasen. "Lass es, John. Es reicht für heute!", warnte sie ihn.

Aber er ließ nicht locker, zählte alle ihre vermeintlichen Verfehlungen auf und endete mit: "Und wie viel willst du noch trinken? Meinst du nicht, es reicht langsam?"

Oh doch. Und wie es reichte. "Du hast recht. Es reicht. Ich gehe zurück aufs Zimmer."

Sie wollte sich an ihm vorbeischieben, aber er hielt sie am Handgelenk fest.

"Das wirst du nicht tun!", knurrte er. "Du wirst dich jetzt verdammt nochmal zusammenreißen!"

Sie riss ihren Arm los und funkelte ihn wütend an.

"Lass es!", warnte er sie, aber Zoeys Grenze an Erträglichem war bereits weit überschritten.

"Leck mich!", fauchte sie.

Seine Ohrfeige kam schneller, als sie reagieren konnte. Sie brannte scharf auf ihrer Haut und ließ sie einige Schritte zurückstolpern, dann knickte ihr Fuß schmerzhaft um und sie fiel auf den Boden.

MATTHEW

Er hatte sich mit Sandro und Taylor unterhalten, die ebenfalls zum Rauchen nach draußen gekommen waren und hatte nebenbei die Auseinandersetzung zwischen Zoey und John belauscht. Oder eher dem Ton gelauscht, denn die Worte verstand er nicht.

Als John sie so hart am Handgelenk gepackt hatte, war Mat in ihre Richtung gegangen. Zu langsam, die Ohrfeige hatte er nicht mehr verhindern können.

Abgrundtiefer Hass und Verachtung gegenüber diesem widerlichen Typen brandete in ihm auf. Er konnte die Wut, die in ihm brodelte, kaum beherrschen.

John riss er zu sich herum und schlug ihm mit voller Kraft die Faust auf die Schläfe, sodass dieser taumelnd zu Boden ging.

Er wollte weiter auf ihn einschlagen und ihm zeigen, wie es war, der Schwächere zu sein. Hilflos und gebrochen, aber er versuchte, sich zu beruhigen.

Aber er durfte sich nicht so gehen lassen, der Wut nicht die Kontrolle überlassen.

Er sah sich nach Zoey um. Sie versuchte gerade, auf die Beine zu kommen. Also eilte er schnell zu ihr, packte sie um die Taille und stellte sie vor sich auf die Füße. Dann hielt er sie an den Hüften fest.

Sie sah furchtbar mitgenommen aus. Ein paar der Strähnen hatten sich aus ihrer Frisur gelöst und sie zitterte am ganzen Körper.

"Alles in Ordnung?", fragte er sanft und streichelte vorsichtig über die gerötete Wange.

Sie sah über seine Schulter, da blickte auch Mat sich um. John hatte sich wieder aufgerappelt und wischte sich über den Anzug. Sandro hatte sich drohend mit finsterer Miene vor ihm aufgebaut und Taylor redete schnell auf ihn ein.

Als Mat wieder zurück zu ihr sah, bemerkte er die Tränen in ihren Augen.

Sie lächelte. Das gleiche ekelhafte Lächeln wie den ganzen Abend lang.

"Klar. Alles in Ordnung."

Als er sie nur mit zusammengezogenen Augenbrauen ansah, sagte sie: "Mein Kleid hat einen Fleck."

"Das Kleid ist mir egal", knurrte er. Er hatte genug von dieser Scharade.

"Es ist von Versace", sagte sie mit einer hochgezogenen Augenbraue, die er ihr zu jedem anderen Zeitpunkt vielleicht abgekauft hätte.

"Du möchtest bestimmt ins Badezimmer", sagte er so ruhig wie möglich, obwohl er sie am liebsten geschüttelt hätte, weil sie einfach dicht machte und tat, als wäre nichts gewesen.

Wieder dieses Lächeln. "Nein, danke. Ich bleibe noch ein wenig hier."

"Zoey!", sagte er warnend. Aber sie lächelte nur weiter liebreizend.

Es trieb ihn in den Wahnsinn. Diese Maske saß so perfekt, dass er kaum dahintersehen konnte.

Er musste sie von John wegbringen. Vielleicht würde sie dann endlich loslassen.

Schnell packte er sie am Ellenbogen und zog sie mit sich, doch schon beim ersten Schritt keuchte sie laut auf.

Finster starrte er sie an.

"Ich brauche noch einen Moment", sagte sie daraufhin.

Wenn es überhaupt möglich war, wurde er in diesem Moment noch wütender. Das konnte doch alles nicht wahr sein.

Ohne lange zu überlegen, legte er einen Arm um ihre Mitte und den anderen unter ihre Knie und hob sie hoch.

Sie keuchte erschrocken auf und schlang reflexartig die Arme um seinen Hals.

"Mat, lass mich runter. Wie sieht das denn aus!"

"Es ist mir scheiß egal, wie das aussieht, verdammt nochmal!", fluchte er und ging mit großen Schritten durch die Eingangstür. "Welches ist dein Zimmer?"

"Wir werden nicht so durch die Empfangshalle gehen!", widersprach sie vehement.

Sie wand sich in seinen Armen, aber er konnte sie mühelos festhalten. Sie wog nichts, fühlte sich dafür aber verdammt gut in seinen Armen an.

Er spürte ihre Rippen unter seiner Hand. Würde er sie nur wenige Zentimeter höher schieben, könnte er ihre Brust berühren.

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