Allie Kinsley - Fire&Ice 11 - Matthew Fox

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Fire&Ice 11 - Matthew Fox: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine Begegnung, eine falsche Entscheidung und die Meinungen stehen fest. Erst drei Jahre später sehen Matthew und Zoey sich wieder. Alles ist wie bisher: Sie findet ihn arrogant und er hält sie für ein Miststück. Die Vorurteile und Missverständnisse stehen zwischen den Beiden und doch kann Matthew Zoey nicht vergessen.
Ein Zwischenfall bringt sie näher zusammen und verschafft ihnen die Möglichkeit, hinter die Fassade des anderen zu blicken. Können sie die Vergangenheit hinter sich lassen und einen neuen Anfang wagen?
Dieses Buch ist Teil einer Serie, dabei aber in sich abgeschlossen. Der nächste Teil, handelt von einer anderen Person dieser Gruppe.
Der Liebesroman ist ca. 300 Taschenbuchseiten lang und enthält explizite Sexszenen.
Weitere Informationen:
allie-kinsley.de
facebook.com/allie.kinsley
twitter.com/Allie_Kinsley
Instagram allie.kinsley
Fragen, Anregungen oder Kritik gerne auch an allie.kinsley@web.de

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Ihr selbst ging es nicht anders. Nicht nur wegen Sky und Robert, der ihr wirklich Angst machte, auch ihre On-Off-Affäre John hatte ihr wieder einmal mächtig zugesetzt.

Sie wusste, dass es sie nicht interessieren sollte, was er über sie dachte. Natürlich konnte nicht jeder Mensch sie mögen, aber sie kam einfach nie damit klar, wenn jemand es nicht tat.

Es lag ihr jedes Mal wie ein riesiger Stein im Magen, auch wenn sie es sich nicht anmerken ließ.

Am Abend saßen die Setarips wie jeden Tag seit Skys Verschwinden im Lager der Fire&Ice.

Zoey hatte sich eine Flasche Rotwein geholt und ging dann ebenfalls zu ihnen.

Ihre Mutter und ihr Ernährungscoach wären ausgerastet, wenn sie von dem Alkohol erfahren hätten. Aber das waren nun mal die einzigen zwei Wochen im Jahr, in denen sie nicht jedes Salatblatt zählte, das sie aß, und sie genoss es in vollen Zügen.

Sie liebte ihren Modeljob, und die meiste Zeit machte es ihr auch nichts aus, auf alles zu verzichten, aber zwei Wochen Urlaub im Jahr mussten drin sein!

Mit dem Wein und einem Glas in der Hand setzte sie sich neben einen außergewöhnlich schönen Mann, den sie noch nicht kennengelernt hatte.

Sie hatte ihn zwar schon einige Male gesehen, aber sie hatten noch nie miteinander gesprochen.

Er hatte wenige Zentimeter langes, dunkelbraunes Haar. Seine Augen, die von dichten Wimpern umrahmt waren, wirkten im Schein des Lagerfeuers beinahe schwarz und absolut kalt. Er hatte eine gerade Nase und um seine schmalen Lippen zeichnete sich ein deutlicher Bartschatten ab.

Er hatte sich auf der improvisierten Strohballenbank nach hinten gelehnt und gewährte ihr dadurch einen Blick auf seinen anbetungswürdigen Körper.

Breite Schultern, voller Bizeps, eine schön definierte Brust und einen flachen Sixpack.

Der schmale Streifen dunkler Härchen führte von seinem Bauchnabel bis in seine Shorts.

"Bist du fertig?", fragte er und klang irgendwie unfreundlich.

Ja, sie hätte ihn nicht so ausführlich mustern sollen, aber es war noch lange kein Grund, sie so anzuzicken.

Sie goss sich ein Glas Wein ein und trank einen kräftigen Schluck.

"Nur nicht so schüchtern. Du bist eben nett anzusehen, da kann ich ja nichts dafür", gab sie grinsend zurück.

Er schnaubte.

Innerlich verdrehte Zoey die Augen. Sie hatte keine Ahnung, was das Problem dieses Typen war, aber sie wollte keine Spannungen in der Gruppe. Also versuchte sie es mit einem freundlichen Lächeln.

"Ich glaube, wir wurden uns noch nicht vorgestellt. Ich bin Zoey." Sie hielt ihm ihre Hand entgegen.

Er zögerte einen Moment, dann nahm er sie. "Mat."

Er riss seine Hand zurück, als hätte er sich verbrannt, und starrte wieder ins Feuer.

Ihre Haut kribbelte, wo er sie berührt hatte, was sie ein wenig aus der Fassung brachte. Schnell trank sie noch einen Schluck Wein.

"Kommst du auch aus Boston?", versuchte sie die unangenehme Stille zu überbrücken.

"Ja." Knapp und unfreundlich. Wie reizend!

Sie lehnte sich zurück und er zog augenblicklich seinen Arm von der improvisierten Rückenlehne.

In ihr brodelte es. Was hatte dieser Kerl nur für ein Problem?

"Hast du ein Problem mit mir?", fragte sie ihn direkt, weil sie absolut keine Kraft für Spielchen hatte.

"Nein."

Sie hob eine Augenbraue. Diese perfektionierte, arrogante Geste hatte sie von ihrer Mutter gelernt.

"Hör mal, Schätzchen ." Sein Tonfall war ziemlich ätzend. "Warum gehst du nicht zu Shane und kaust dem ein Ohr ab?" Das "Oder etwas anderes" murmelte er so leise, dass sie es kaum verstanden hätte.

"Wie bitte?"

Jetzt drehte er sich mit einem gehässigen Grinsen zu ihr um.

"Stell dich nicht dümmer als du bist, Schätzchen . In meinem Bett ist kein Platz für eine Frau, die meine Freunde bereits gefickt haben. Also lass es einfach gut sein."

Der Schlag saß. Gewaltig. Sie hatte alle Mühe, ihr Grinsen aufrecht zu halten, und war froh darüber, dass sie eine so gute Schauspielerin war.

Sie wollte ihm auf keinen Fall zeigen, dass er sie getroffen hatte. Niemals. Sie zeigte es nie jemandem, so war sie niemals angreifbar.

Um sich Zeit zu verschaffen, nahm sie scheinbar genüsslich noch einen Schluck Wein.

Dann legte sie den Kopf schief und musterte ihn noch einmal eindringlich.

Äußerlich so lecker … Schade, dass er so ein Arsch ist!, dachte sie und freute sich auf ihre Antwort.

"Wenn man den Rest deines Körpers so ansieht, sollte man nicht meinen, dass du Angst hast."

Er zog eine Augenbraue nach oben und machte mit dem Ausdruck auf seinem Gesicht ihrer Mutter beinahe Konkurrenz.

"Angst?"

"Dass dein Schwanz mit seinem nicht mithalten könnte."

Seine Augen weiteten sich, und bevor er ihren Triumph mit irgendeiner Antwort zunichte machen konnte, stand sie auf und ging mit ihrem Wein zurück in das Lager der Setarips.

Sie würde sich für heute lieber in ihr Zelt zurückziehen und ein wenig früher schlafen.

Das waren eindeutig zu viele Tiefschläge für einen Abend. Es würde ein wenig dauern, bis sie die Abscheu in seinem Blick verarbeitet hatte, aber sie würde weiter lächeln.

Wie immer.

2 Doppelhochzeit

Drei Jahre später

ZOEY

Zoey stand vor dem großen, bodentiefen Spiegel in ihrem Hotelzimmer und betrachtete ihr Werk.

Sie sah gut aus. Zumindest in ihren eigenen Augen. Sowohl ihre Mutter als auch ihr Coach und vermutlich John hätten bestimmt etwas auszusetzen.

Aber dennoch. Ich sehe gut aus !, versicherte sie ihrem Spiegelbild lächelnd.

Sie war groß, beinahe einen Meter achtzig und schlank. Eben genau so, wie sie es für ihre Laufstegkarriere brauchte.

Sie trug Kleidergröße Zero, und doch gab es die ein oder andere Stelle, an der es weniger sein könnte, wenn man ihren Designern glauben durfte. Die jammerten regelmäßig über ihre Oberweite und ihren Hintern.

Sie schüttelte den Kopf und widmete sich wieder ihrer eingehenden Musterung.

Es ging nur um heute. Es ging nur darum, ob sie so auf die Doppelhochzeit von Maya, Shane, Sky und Ryan gehen konnte, nicht darum, ob sie für gewöhnlich dem Standard genügte.

Das tat sie sowieso nicht, also lohnte es sich nicht, sich deshalb den Abend versauen zu lassen.

Sie zupfte am oberen Rand ihres roten, bodenlangen Kleides, um das Dekolleté gerade zu richten.

Das Kleid war wunderschön. Schmal geschnitten, figurbetont, mit freien Schultern und aus weicher, angenehm kühler Seide.

Ihre langen, blonden Haare hatte sie kunstvoll hochgesteckt. Das dezente Makeup genau so aufgelegt, wie sie es schon tausend Mal bei ihren Visagisten beobachtet hatte.

Ihren langen, schmalen Hals zierte eine feine Platinkette mit kleinen Diamanten, die sie von John zum Geburtstag bekommen hatte.

John. Sie waren seit beinahe zwei Jahren wieder ein Paar. Sie hatten es auch früher schon immer wieder miteinander versucht. Bei ihrer letzten Trennung vor knapp drei Jahren dachte sie, dass es endgültig aus sei.

Aber ihre Mutter hatte sie immer und immer wieder bedrängt, bis sie schließlich nachgegeben hatte und es noch einmal mit ihm versuchte.

Für ihre Mutter war John schon immer der ideale Schwiegersohn gewesen.

Erfolgreich und aus einer guten Familie. Genau das, was Zoey, ihrer Meinung nach, nach ihrer Modelkarriere brauchte.

Dieses Mal war es leichter und schwerer zugleich, mit ihm zusammen zu sein.

Leichter, weil sie gelernt hatte, weniger von John zu fordern, weniger zu erwarten und weniger vorauszusetzen. Und schwerer, weil John mehr Erwartungen in sie hegte, mehr von ihr forderte und wollte.

Er hatte einen Job bei einer großen Investmentfirma angenommen. Er war Key-Account-Manager für Großinvestoren auf der ganzen Welt. Ein Job, der es verlangte, ständig on Tour zu sein. Von Stadt zu Stadt, von Land zu Land, von Kontinent zu Kontinent.

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