Titel Diarra Alien Breed Series Buch 27 Melody Adams Science Fiction Romance
Copyright Diarra Alien Breed Series Buch 27 Melody Adams Deutsche Erstausgabe 2020 Love & Passion Publishing www.lpbookspublishing.com request.lp.publishing@gmail.com copyright © 2020 by Melody Adams Melodyadamsnovels@gmail.com © Cover Art by CMA Cover Designs cmacoverdesigns@gmail.com Alle Rechte vorbehalten. Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig. Diarra hat sich in Olly verliebt, doch der scheint von ihr keine Notiz zu nehmen. Als Jingg ist sie es nicht gewohnt, in der Liebe den ersten Schritt zu unternehmen. Wenn doch Olly nur Interesse an ihr zeigen würde. Olly ist von der Jingg Frau Diarra mehr als nur angetan, doch erstens hat er den Glauben an die Liebe verloren und zweitens wartet seine kleine Tochter für ihn auf der Erde. Er weiß, dass Diarra keine Frau für eine flüchtige Affäre ist, und so unterdrückt er das Verlangen, welches er für sie verspürt. Doch dann wird er von einem verfeindeten Jingg Clan entführt und im Angesicht eines möglicherweise gewaltsamen Todes kommt er zu der Erkenntnis dass er alles dafür tun würde zu überleben und Diarra sein zu machen.
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Epilog
Leseprobe Dangerous Touch
Leseprobe Hostage Bride
Diarra
Alien Breed Series Buch 27
Melody Adams
Science Fiction Romance
Diarra
Alien Breed Series Buch 27
Melody Adams
Deutsche Erstausgabe 2020
Love & Passion Publishing
www.lpbookspublishing.com
request.lp.publishing@gmail.com
copyright © 2020 by Melody Adams
Melodyadamsnovels@gmail.com
© Cover Art by CMA Cover Designs
cmacoverdesigns@gmail.com
Alle Rechte vorbehalten.
Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Diarra hat sich in Olly verliebt, doch der scheint von ihr keine Notiz zu nehmen. Als Jingg ist sie es nicht gewohnt, in der Liebe den ersten Schritt zu unternehmen. Wenn doch Olly nur Interesse an ihr zeigen würde.
Olly ist von der Jingg Frau Diarra mehr als nur angetan, doch erstens hat er den Glauben an die Liebe verloren und zweitens wartet seine kleine Tochter für ihn auf der Erde. Er weiß, dass Diarra keine Frau für eine flüchtige Affäre ist, und so unterdrückt er das Verlangen, welches er für sie verspürt. Doch dann wird er von einem verfeindeten Jingg Clan entführt und im Angesicht eines möglicherweise gewaltsamen Todes kommt er zu der Erkenntnis dass er alles dafür tun würde zu überleben und Diarra sein zu machen.
Prolog
Olly
Vier Jahre zuvor
Mit einer Mischungaus schmerzvoller Liebe und Ehrfurcht starrte ich auf das Bündel in meinen Armen. Mein Gott! Sie war so klein. So zerbrechlich. Wie sollte ich für so ein hilfloses Wesen sorgen, wenn ich schon bei dem Gedanken, sie aus Versehen fallen zu lassen, in Angstschweiß ausbrach? Tränen standen in meinen Augen, ließen meine Sicht verschwimmen. Hilfe suchend wandte ich mich zu meiner Mom um.
„Wie soll ich ...?“, begann ich mit gebrochener Stimme.
„Du bist nicht allein, Olly“, fiel meine Mutter mir ins Wort und trat neben mich, eine Hand auf meinen Arm legend, mit der anderen sanft über eine rosige Babybacke streichend. „Wir sind hier für euch und du wirst lernen. Es mag im Moment alles zu viel und überwältigend zu sein, doch ich bin sicher, dass du ein wundervoller Vater sein wirst. Glaub mir, selbst wir Frauen fühlen uns ein wenig unsicher und überwältigt, wenn wir Mutter geworden sind. Für ein Baby zu sorgen ist nicht angeboren. Man lernt. Schritt für Schritt. Man macht Fehler. Manchmal ist man verzweifelt. Doch das ist normal.“
„Da ist so viel was falsch laufen könnte“, erwiderte ich verzweifelt. „Sie ist so zerbrechlich. Was, wenn ich ...“
„Deine Mutter hat recht, Sohn“, mischte sich mein Dad ein. „Warte ein paar Tage und du wirst dich nicht mehr so unsicher fühlen. Wenn ich es lernen konnte, dann kannst du es auch.“ Er kam näher, bis er vor uns stand und lächelte auf meine Tochter hinab. „Was glaubst du, wie ich mich gefühlt hab, als ich dich das erste Mal in meinen Armen hielt? Ich hatte solche Angst, dass ich etwas breche, dass ich steif wie eine Statue war. Sieh dich an! Wie du deine Tochter im Arm hältst. Du bist jetzt schon viel besser darin als ich es war. Du schaffst das. Und wie deine Mutter bereits gesagt hat, wir sind hier. Wir passen auf sie auf, wenn du arbeitest.“
Der Druck auf meinem Brustkorb wurde etwas leichter, doch so ganz wollten die Angst und Unsicherheit nicht weichen. Ich holte tief Luft als ich mir schwor, dass ich alles tun würde um der beste Vater für meine Tochter zu sein. Ich würde dafür kompensieren, dass die Mutter meiner Tochter eine falsche Schlange war, die uns in Stich gelassen hatte, um mich und das Baby für einen Kerl mit mehr Geld zu verlassen.
„Hast du eine Idee, wie du sie nennen willst?“, durchbrach Mom meine Gedanken.
„Was sagst du dazu, wenn ich sie nach Granny benenne? Ruth.“
Mom lächelte breit.
„Das ist eine wundervolle Idee. Ich weiß, Granny Ruth würde sich sehr darüber freuen. Sie liebte Babys.“
„Ich wünschte, sie könnte Klein Ruth sehen“, sagte ich mit Wehmut in der Stimme. Meine Granny war verstorben kurz bevor Melanie – die falsche Schlange – schwanger geworden war. Granny Ruth war nie mit meiner Frau – Ex Frau – warm geworden. Das allein hätte mir zu denken geben sollen. Meine Granny war ein ausgezeichneter Menschenkenner gewesen. Doch ich war zu blind gewesen. So ein Idiot. Ich würde nie wieder den Fehler machen, mich an eine Frau zu binden. Ich hatte meine Lektion gelernt. Von nun an würde ich alle meine Liebe auf meine Tochter richten.
Diarra
3 Monate bevor
Mit Wehmut starrteich auf Diamond, als sie mit ihrem kleinen Sohn spielte. Ich wünschte ich könnte sie dafür hassen, dass sie mir Griorr weggenommen hatte. Doch ich konnte nicht. Zum einen war ich nicht einmal eine von Griorrs Favoritinnen gewesen ehe Diamond hier aufgetaucht war und zum anderen war Diamond eine wundervolle Person. Ich gönnte ihr und Griorr alles Glück, doch das änderte nichts daran, dass mein Herz schwer war. Griorr und ich waren nie besonders nah gewesen. Ich war eine von vielen Frauen für ihn gewesen. Doch zumindest hatte ich einen Mann gehabt, zu dem ich gehörte. Der mir hin und wieder Aufmerksamkeit schenkte. Das war immer noch besser gewesen als diese Einsamkeit. Alle vorherigen Sklavinnen von Griorr hatten einen neuen Mann gefunden. Ich war die einzige, die allein blieb. Es hatte ein paar Angebote gegeben, doch alle drei Männer waren bereits jenseits ihres besten Alters gewesen. War es zu viel verlangt, dass ich einen Mann wollte, den ich auch begehren konnte? Einen, der mein Herz höher schlagen ließ?
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